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Wappen & Siegel


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801
Lucrezia Borgia (?)
Lucrezia Borgia (?)
Traditionell für Lucrezia Borgia gehaltenes Porträt im Appartamento Borgia im Vatikan, dargestellt als Hl. Katharina, Zuweisung jedoch umstritten.

Lucrezia Borgia ritratta nella "Disputa di Santa Caterina" dell'Appartamento Borgia, nella Sala dei Santi in Vaticano.

Bild: Wikipedia - Pinturicchio - https://de.wikipedia.org/wiki/Pinturicchio
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lucrezia-Borgia.jpg?uselang=de#Lizenz
 
802
Ludowinger - Wappen
Ludowinger - Wappen
Peter Heß: Blätter zur Landeskunde. Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, 8. Auflage 2005. „Das Wappen mit dem bunten Löwen erscheint erstmals unter Landgraf Hermann I. (1190–1217) aus dem Geschlecht der Ludowinger. [...] Im Ergebnis des von 1247 bis 1263 währenden Erbfolgestreits kam es schließlich zur endgültigen Trennung zwischen Thüringen und Hessen, doch behielten sowohl die Wettiner, als auch die hessischen Erben [...] das Wappen mit dem bunten Löwen bei. [...] Die Frage nach dem Ursprung der doch recht ungewöhnlichen Streifung des Löwen lässt sich nicht beantworten. [...] Mit Sicherheit sind Rot und Weiß die Mainzer Farben, die bei Adligen, die in enger Verbindung zum Erzbistum Mainz standen, oft zu finden sind.“ Beschreibung: Vollwappen des Wettiner Landgrafen Albrecht II. von Thüringen um 1265 Quelle: http://www.lzt-thueringen.de/files/andeswappen.pdf

Bild: Wikipedia; XJaPaN~commonswiki - Eigenes Werk
© Gemeinfrei
 
803
Ludwig der Deutsche - Siegel
Ludwig der Deutsche - Siegel
 
804
Ludwig I. von Anjou - Wappen
Ludwig I. von Anjou - Wappen
Ludwigs ursprüngliches Wappen als Herzog von Anjou entsprach dem Wappen seines Vorfahren, Prinz Karl von Valois. Nachdem sein Bruder, König Karl V., die Anzahl der Lilien im königlichen Wappen auf drei begrenzt hatte, änderte Ludwig dementsprechend sein Wappen. Nach seiner Adoption 1382 erweiterte er sein Wappen um das des älteren Hauses Anjou.

Bild: Wikipedia; Ipankonin - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ipankonin
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
805
Ludwig I. von Ungarn - Wappen
Ludwig I. von Ungarn - Wappen
 
806
Ludwig III. und Karlmann II. (Karolinger) - Münze
Ludwig III. und Karlmann II. (Karolinger) - Münze
Münze aus dem 18. Jahrhundert mit den fiktiven Porträts der Könige Ludwig III. und Karlmann II.
 
807
Ludwig von Évreux - Wappen
Ludwig von Évreux - Wappen
Das Wappen Graf Ludwigs von Évreux.
 
808
Ludwig-der-Fromme-Münze
Ludwig-der-Fromme-Münze
Ein Sesquisolidus mit dem Bild Ludwigs des Frommen, 814–840 (Cabinet des Médailles, Paris)
 
809
Luithold von Rötteln - Bischof von Basel
Luithold von Rötteln - Bischof von Basel
Das Wappen von Bischof Lüthold II. mit dem Röttler Wappen und dem Basler Bischofsstab.

(Bild: Wikipedia; Emanuel Thurneysen - Christian Wurstisen: Baßler Chronick, Erster Band, Emanuel Thurneysen 1765, S. 115 https://books.google.de/books - © Gemeinfrei)
 
810
Lunéville - Wappen
Lunéville - Wappen
Wappen der Stadt Lunéville, Département Meurthe-et-Moselle, Frankreich.
Wohl zu Zeiten der Folmare noch nicht existent?

(Bild: Wikipedia; unbekannt - François Meyer: Armorial des communes de Meurthe et Moselle, Tomblaine, 1997 - © PD-Amtliches Werk / https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Blason_Lunéville_54.png -)
 
811
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812
Lusignan - Wappen (Stammwappen)
Lusignan - Wappen (Stammwappen)
Wappen der Herren von Lusignan.

(Bild: Wikipedia; Odejea - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
813
Lusser - Familienwappen
Lusser - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 28 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1)

Wappen:
1. Landvogt Werner Lusser führte 1482 eine Minuskel „1" im Siegel.
2. In Blau mit goldenem Schildrand ein liegender schwarzer Doppelhacken mit Kreuz. Kleinod: Mannsrumpf in Rock von Gold und Schwarz, mit schwarzem Hut (Scheibe des Martin Lusser von 1573 in Wettingen).
3. Das neuere Wappen zeigt in Grün zwei goldene Löwen auf Dreiberg, mit folgenden drei Varianten:
a) Silberkreuz; Kleinod: goldener Löwe, ein Silberkreuz hochhaltend (Wappenbuch der Straussengesellschaft, Blätter von 1608 bis 1737) ;
b) Goldene Lilie, von den Löwen hochgehalten; über dem Dreiberg ein Silberkreuz; Kleinod: Löwe mit Lilie (Blätter aus 1653—1728) ;
c) Das gegenwärtig geführte Wappen hat statt der Lilie einen Stern (Blätter v. 1694-1859).

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
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814
Lussmann - Familienwappen
Lussmann - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 29 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
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815
Lüthold II. von Rötteln - Wappen
Lüthold II. von Rötteln - Wappen
Das Wappen von Bischof Lüthold II. mit dem Röttler Wappen und dem Basler Bischofsstab
 
816
Luxemburg - Wappen der Grafen und Herzöge
Luxemburg - Wappen der Grafen und Herzöge
Wappen des Hauses Limburg-Luxemburg
 
817
Luxemburg-Ligny - Wappen
Luxemburg-Ligny - Wappen
Wappen der Herren von Luxemburg-Ligny ?

Bild: Wikipedia; Caranorn Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - Eigenes Werk
© CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
 
818
Lyrer (Lÿrer) - Familienwappen
Lyrer (Lÿrer) - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 29 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
819
Mâcon - Wappen
Mâcon - Wappen
Wappen von Mâcon, In Rot drei (2;1) silberne Ringe.
Mâcon [maˈkõ] ist eine französische Stadt mit 33.236 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2015) an der Saône, etwa 60 Kilometer nördlich von Lyon. Sie ist Präfektur des Départements Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté.
Im Mittelalter kaufte Ludwig der Heilige die Grafschaft und Mâcon wurde Hauptsitz von Burgund.

(Bild: Wikipedia; Orror Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
820
Madlen von Rotenstein - Wappen
Madlen von Rotenstein - Wappen
Bild aus: Familienbuch des Hans von Hinwil von 1541
 
821
Madran - Familienwappen
Madran - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 30 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
822
Magnetius - Münze
Magnetius - Münze
Goldmultiplum des Magnentius. Während sich die Kaiser seit Konstantin I. mit Diadem abbilden ließen, grenzte sich Magnentius hiervon durch Barhäuptigkeit bewusst ab.

Multiplum (pl. "Multipla") ist eine heutige Bezeichnung für irreguläre Mehrfachstücke gängiger Münznominale der Römischen Kaiserzeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Multiplum

Bild: Wikipedia; I, Sailko - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sailko
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
823
Maía de Luna - Wappen
Maía de Luna - Wappen
Wappen von María de Luna am Kloster von Santa Maria de Poblet.

(Bild: Wikipedia; Tantarantana - realització pròpia / self-made - © Gemeinfrei)
 
824
Malterer - Stammwappen
Malterer - Stammwappen
Das Stammwappen der Herren Malterer zeigt im geteilten Schild oben in Blau zwei goldene Muscheln, unten in Silber und Rot sparrenweise geteilt. Als Helmzier einen Helmüberzug in denselben Farben, jedoch oben nur eine Muschel und als Helmzier einen weißen Federball.[18] Der Maltererteppich zeigt dieses Wappen in Farbe.

(Bild: Wikipedia; unbekannt - Julius Kindler von Knobloch, Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 3 - © Gemeinfrei)
 
825
Mandach - Wappen
Mandach - Wappen
Mandacher Mohr
Die Mandacher werden von Auswärtigen immer wieder nach der Herkunft des Wappens gefragt. Zeigt es doch einen für die Gegend eher untypischen Menschen.
Gemäss offizieller Lesart geht das Wappen von Mandach auf einen Helmschild der Herren von Mandach (13. Jahrhundert) zurück. Der volkstümlichen Deutung nach stellt dieser den hl. Mauritius der, welcher auch der Schutzpatron der Kirche von Mandach ist.
Die heraldisch korrekte Beschreibung lautet: "Geteilt von Weiss mit aus der Teilung wachsendem schwarzem Mohr mit roten Lippen und weissem Halsschmuck und von Rot".

(Bild: http://www.mandach.ch/de/portrait/wappen/ )
 
826
Mandach - Wappen der von Mandach
Mandach - Wappen der von Mandach
(Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Gemeinfrei)
 
827
Manesse - Wappen
Manesse - Wappen
 
828
Manfred von Sizilien - Siegel
Manfred von Sizilien - Siegel
Siegel von Manfred von Sizilien.
 
829
Manfred von Sizilien - Wappen
Manfred von Sizilien - Wappen
 
830
Mansfeld - Stammwappen
Mansfeld - Stammwappen
Das Mansfelder Wappen bestand ursprünglich aus den sechs roten Mansfelder Rauten auf silbernem Grund, wie sie auch auf dem Grabstein des 1229 verstorbenen letzten Altmansfelder Grafen Burchard I. in der Andreaskirche Eisleben zu sehen sind.

Bild: Wikipedia; Wappen gemeinsam erstellt von LeoDavid und DORADO - Blasonierung und alte Wappenabbildungen
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
831
Mansfeld - Wappen
Mansfeld - Wappen
Das Wappen derer von Mansfeld ab 1481 in Siebmachers Wappenbuch von 1605

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Siebmacher-Wappenbuch von 1605, Tafel 14 ( Abteilung Reichsgrafen)
© Gemeinfrei
 
832
Mansuetus Zumbrunnen - Siegel (69)
Mansuetus Zumbrunnen - Siegel (69)
Das Staatsarchiv Zürich hütet zwei heute noch mit dem Siegel des Mansuet Zumbrunnen versehene Urkunden, nämlich: Urteilsbrief vom Samstag nach St. Gallustag 1536 wegen Zehnten zu Münsterlingen (C. III. XIX. I, No. 27) und Reversbrief vom 7. November 1538 für ein Erblehen des Hans Ennggenhuser zu Mammern (C. II. XVII., No. 572). Das Siegel ist 35 mm gross, auf fliegendem Band die 2 mm hohe Schrift: „MANSVET / V / S ZVM / BRVNEN". Im stilisierten Schild von 21 X 18 mm steht als Wappen ein sechsseitiger Brunnen, auf Kugeln ruhend, mit hoher Brunnensäule und aus 2 Röhren fliessendes Wasser (Siegel-Abb. No. 69).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
833
Mansuetus Zumbrunnen - Siegel (70)
Mansuetus Zumbrunnen - Siegel (70)
Im Stiftsarchiv St. Gallen sind Urkunden, welche uns auch mit einem andern Siegel und Wappen der Zumbrunnen bekannt machen. So trägt der Spruch der Abgeordneten von sechs Orten über die Gerichtsmarchen zwischen Appenzell und der Vogtei Rheintal, vom 10. Heumonat 1532, das Siegel des Mansuet Zumbrunnen von 29 mm Durchmesser, mit „einer Kugel und durchgehendem Kreuz" als Wappen sowie der 2 mm hohen Umschrift im Kreise: „S. MANSUETUS ZUM BRUNNEN" (AA. 4, No. 47) (Siegel-Abb. No. 70).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
834
Manuel I. Komnenos von Trapezunt - Silber-Asper
Manuel I. Komnenos von Trapezunt - Silber-Asper
Manuel I. Komnenos (* um 1218; † im März 1263) war von 1238 bis 1263 Kaiser und Großkomnene von Trapezunt.

Bild: Wikipedia; Otto Nickl - Eigenes Werk
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
835
Manuel I. von Portugal - Münze
Manuel I. von Portugal - Münze
Manuel I., Silbermünze aus 1994, 25 ECU
 
836
Manuel von Kastilien & Beatrice von Savoyen
Manuel von Kastilien & Beatrice von Savoyen
Manoel, Infante of Castile and Beatrice of Savoy, in a 17th-century painting in the Palace of the Counts of Ficalho, in Serpa, Portugal.

Bild: Wikipedia; Unknown author - GONÇALVES, Susana Cavaleiro Ferreira Nobre (2013). A arte do retrato em Portugal no tempo do barroco (1683-1750): conceitos, tipologias e protagonistas. Universidade de Lisboa, Faculdade de Letras
© Gemeinfrei
 
837
Manuel von Kastilien - Wappen
Manuel von Kastilien - Wappen

Bild: Wikipedia; Heralder - ABC.ES, Las armas del Príncipe de Asturias - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Heralder
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
838
Margarete II. von Flandern-Hennegau - Siegel
Margarete II. von Flandern-Hennegau - Siegel
Siegel von Margarete II., Gräfin von Flandern und Hennegau
 
839
Margarete von Blois - Siegel
Margarete von Blois - Siegel
Siegel Margaretes von Blois
 
840
Maria Anna von Österreich - Wappen
Maria Anna von Österreich - Wappen
Wappen der Königin Maria Anna von Österreich
 
841
Maria De Molina - Wappen
Maria De Molina - Wappen
 
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Maria von Burgund - Wappen
Maria von Burgund - Wappen
Wappen von Maria von Burgund als Herzogin von Burgund etc. und Erzherzogin von Österreich
 
843
Mark - Wappen
Mark - Wappen
Wappen derer von der Mark

Das Wappen der Grafschaft trägt einen aus drei silbernen und roten Schachreihen bestehenden Querbalken, den märkischen Schachbrettbalken, auf gelb-goldenem Grund. Dieses ist heute Wappen der Stadt Hamm. Des Weiteren taucht der Schachbrettbalken im Kreiswappen und in allen Wappen der Gemeinden des Märkischen Kreises, außer den Städten Balve und Menden (die nicht zur Grafschaft Mark gehörten), sowie in den Wappen des Kreises Unna, des Ennepe-Ruhr-Kreises und weiterer Kommunen der Region auf.

Bild: Wikipedia; unbekannt – Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 208-1
© Gemeinfrei
 
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Mark Brandenburg - Wappen
Mark Brandenburg - Wappen
Brandenburgischer Adler, Wappen der Mark Branden­burg seit 1170, aus Scheibler­sches Wappen­buch, 1450–1480

Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480
© Gemeinfrei
 
845
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Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
846
Martin Anton Püntener - Siegel (102)
Martin Anton Püntener - Siegel (102)
Landammann Püntener siegelte (Beleg: Gült vom 9. Juni 1791) mit einem Rundsiegel von 3,4 cm. Der Schild von 15x12 mm enthält das gevierte Wappen: 1 und 4: Stierkopf, 2 und 3: Feuerstahl, mit breitem Kreuz, sowie den Herzschild, belegt durch zwei Balken. Allianzhelmzierden: einerseits wachsender Stier, anderseits zwei Schwanenköpfe. Die Umschrift in 2 mm grossen Majuskeln lautet:seits zwei Schwanenköpfe. Die Umschrift in 2 mm grossen Majuskeln lautet: „MARTIN ANTON PUNTENER D . BRUNBERG" (Abb. Nr. 102).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
847
Masmünster, Masevaux - Wappen
Masmünster, Masevaux - Wappen
Bild: Wikipedia; spax89 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Spax89
© Gemeinfrei
 
848
Masowien - Wappen
Masowien - Wappen
Wappen des Herzogtums Masowien
 
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Mathilde-Brabant
Mathilde-Brabant
 
850
Mathis - Familienwappen
Mathis - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 30 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 

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