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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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951 | Orlamünde - Grafen-Wappen Wappen der älteren Grafschaft von Orlamünde Bild: Wikipedia; unbekannt © Bild-PD-alt |
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952 | Orléans-Longueville - Wappen alt Wappen der Herzöge von Longueville. (Bild: Wikipedia; Biplanjaune Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 -) | |||
953 | Orsini - Wappen | |||
954 | Ortenburg - Wappen Das Stammwappen der Grafen zu Ortenburg. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 119, 1999, Adelslexikon © Gemeinfrei |
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955 | Otto I. - König Siegel Das Königssiegel Ottos I., das von 936 bis 961 in Gebrauch war, zeigt den König mit Lanze und Schild. | |||
956 | Otto I. von Braunschweig-Göttingen, der Quade - Grab Grabmal Ottos des Quaden im Kloster Wiebrechtshausen bei Northeim. Der Kopf wurde 1860 stark restauriert. Bild: Nifoto - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Nifoto © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
957 | Otto II. - Kaiser Siegel Kaiser Otto II., sog. 4. Kaisersiegel. Umschrift: OTTO IMP(erator) AVG(ustus) | |||
958 | Otto II. von Bayern - Wappen Wappen Ottos II. Bild: Wikipedia; Sir Iain, Elemens by User:Sodacan - Heraldik, Bernhard Peter © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
959 | Otto IV. von Braunschweig Otto IV. auf der Goldbulle von 1210 für Markgraf Hildebrand von Tuszien | |||
960 | Otto-III.-Kaisersiegel Der Kaiser sitzt mit erhobenen Armen auf einem Thron ohne Lehne. Seine rechte Hand fasst ein kurzes Stabszepter, das oben in einer kleinen schwachen Blüte endet und sich unten auf das Kissen stützt. Die Linke hält den mit einem Kreuz auf der Vorderseite geschmückten Globus. Der junge Kaiser trägt die Plattenkrone, die seit Otto dem Großen üblich geworden war. | |||
961 | Ottokar-II-Böhmen Siegel Přemysl Otakars II. | |||
962 | Owen Tudor - Wappen | |||
963 | Padua - Wappen Coat of Arms of Padova, Italy. Bild: Wikipedia; Vajotwo - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Vajotwo © CC BY 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ | |||
964 | Pamplona - Wappen Wappen von Pamplona (Iruña) Bild: Wikipedia; Miguillen © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 |
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965 | Passau - Wappen Der Passauer Wolf ist eine gemeine Figur in der Heraldik. In der ursprünglichen Version stellt sie einen roten Wolf auf silbernem Schild dar. Verwendungen und Darstellungen des Passauer Wolfs stehen meist im direkten historischen Zusammenhang mit der Stadt Passau, dem Bistum Passau oder dem Hochstift Passau. (Bild: Wikipedia; User:Flow2 - Selbst erstellt nach Vorlage http://www.dokufoto.de/albums/passau/passau-wappen-3139.JPG - © Gemeinfrei -) | |||
966 | Pays de Léon - Wappen Léon grenzt im Osten an Trégor (die Grenze ist der Fluss Morlaix), im Süden an Cornouaille (die Grenze liegt bei Landerneau). Le Conquet, Landerneau und Morlaix waren die wichtigsten Häfen. Bild: Wikipedia; Mikael Bodlore-Penlaez - http://www.geobreizh.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
967 | Penhoët - Wappen Blason de la famille Penhoët (« d'or,à la fasce de gueules »). Bild: Wikipedia; SanglierT — Travail personnel © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ | |||
968 | Perche - Gräfliches Wappen Bild: Wikipedia; Bruno Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
969 | Périgord - Wappen Wappen der Grafen von Périgord. Das Périgord ist eine Landschaft und eine historische Provinz im Südwesten Frankreichs, die für ihr reiches historisches Erbe, ihre Küche und das milde Klima bekannt ist. Der Name leitet sich vom keltischen Volksstamm der Petrocorier ab. Seit über 2000 Jahren haben sich seine Grenzen nur minimal verändert: Das Gebiet erstreckt sich etwa innerhalb eines gedachten Kreises von ca. 100 Kilometern Durchmesser um seine Hauptstadt Périgueux. Die Einwohner des Périgord nennen sich Périgourdins. (Bild: Wikipedia; Anno16 Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © Gemeinfrei) | |||
970 | Peschin - Wappen Auvergne, Bourbonnais, Forez Coupé d'argent et d'azur, à une croix ancrée d'argent sur l'azur, et de gueules sur l'argent. Bild: https://man8rove.com/fr/blason/78nrwna-peschin | |||
971 | Peter a Pro - Siegel Die Siegel-Abbildung No. 88 rührt von einem Siegelabdrucke her in einer Holzkapsel von einer Gült d. d. 18. Dezember 1566. Das Siegel hat 3,2 cm Durchmesser ; im Schild von 12 X 13 mm ist das Wappen (2 Windhunde mit überhöhter Lilie) mit der Puppe als Helmzier; oben durch geht das Querband mit den Buchstaben: ,,P. V. PRO". |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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972 | Peter Albrecht - Siegel (32) Das hier wiedergegebene Siegel hängt an dem Kaufbrief vom 17. August 1517 zwischen „meinen Gnädigen HH. vndt Waltert Hoffer vmb Ein Hauss vnd Thum zu Altorff am schmal-Orth gelegen". Es weist einen Durchmesser von 29 mm auf, eingefasst durch 2 einfache Linien. Über und neben dem Schild ist je ein Schriftband, darauf in 3 mm hohen gotischen Minuskeln „peter albrecht" (Staatsarchiv Uri, No. 156). Siegel-Abb. No. 32. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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973 | Peter Gisler - Siegel (12) Als Landammann und Statthalter bediente sich Peter Gisler. des hier wiedergegebenen Siegels von 36 mm mit der 2—2% mm hohen Umschrift „S * PETER * * GISLER* ". Im Wappenschild von 13 X 12 —-9 mm ist das Schwert auf punktiertem Grunde und als Helmzier ein Löwe mit Jerusalems-Grabritterkreuz in Medaillon zwischen den Pranken (Siegelabb. No. 12). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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974 | Peter I. von Savoyen (von Murienne) - Münze Münze (Denaro Segusino) von Peter I. | |||
975 | Peter von Dreux-Mauclerc - Wappen Wappen Peters | |||
976 | Peter-II-Aragón-Siegel Siegel Peters II. von Aragón. | |||
977 | Petritsch - ohne Wappen Für das Urner Geschlecht "Petritsch" ist in Emil Hubers Wappenbuch kein Wappen vorhanden. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler |
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978 | Petronius Maximus - Münze Solidus des Petronius Maximus. Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römisch-byzantinische Goldmünze. Er wurde vom Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309[2] an Stelle des Aureus als neue Nominale eingeführt und blieb, ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) länger als ein Jahrtausend im Umlauf. Im 5. und 6. Jahrhundert kursierten viele Millionen Solidi im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus. Der Solidus war bis zum beginnenden 12. Jahrhundert die „Leitwährung“ für ganz Europa und den gesamten Mittelmeerraum und wird auch als Euro des Mittelalters bezeichnet. Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
979 | Périgord - Grafen Wappen Wappen der Grafen von Périgord | |||
980 | Pfalz - Wappen der Kurfürsten Arms of the Elector Palatine of the Rhine, in German "Kurfurst der Pfalz und Pfalzgrafen bei Rhein . (Based on work of User:Katepanomegas, File:CoA Kurpfalz-Bayern 1799-1804.svg.) | |||
981 | Pfalzwappen Rhein Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein | |||
982 | Pfirt - Grafschaft Wappen Wappen der Grafschaft Pfirt | |||
983 | Pfullendorf - Wappen In dem vielleicht noch der Zeit vor 1250 entstammenden, 1271 im Abdruck bekannten Stadtsiegel erscheint im Dreieckschild der einköpfige Reichsadler, der auch in allen späteren Siegeln und Wappenabbildungen keine Änderung erfuhr. In dem seit dem 17. Jahrhundert benutzten größeren Siegel steht der schon vor 1618 vor allem in päpstlichen Urkunden verwendete lateinische Stadtname „Juliomagus“ (= Marktplatz des Julius Caesar) außerhalb des Schildes mit dem Adler. (Bild: Wikipedia; Unbekannt / Vektorisiert von User:Flow2 - http://www.pfullendorf.de/fileadmin/seiten/stadtinfo/jahresbrief_2008.pdf - © Gemeinfrei -) | |||
984 | Pfyffer von Altishofen - Wappen In Gold ein schwarzes Mühleisen, begleitet von drei blauen Lilien (Stammwappen) Bild: Viridarium nobilitatis Lucernensis arboribus genethliacis exornatum in usum Josephi Udalrici Ignatii de Sonnenberg domini in Castelen reipublicae Lucernensis senatoris intimi anno MDCCLXV: Sammlung von Stammtafeln der Luzerner Patriziergeschlechter, 1765. Signatur im Staatsarchiv Luzern: PA 449/1 |
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985 | Philipp Courtenay - Siegel Die Konterseite eines Siegels Philipps von Courtenay mit der in Griechisch gehaltenen kaiserlichen Titulatur: ΦΙΛΗΠΟΣ ΕΠΕΙ Θϒ ΠΙCΤΟC ΒΑCΙΛΕϒC Κ ΑVΤΟΚΡΑΤΟΡ ΡΟΜΕΟΝ ΠΟΡΦΙΡΟΓΕΝΗΤΟC Ο ΦΛΑΝΔΡΑC. | |||
986 | Philipp I. von Flandern-Elsass - Siegel Ein Siegel Graf Philipps I. von Flandern | |||
987 | Philipp I. von Österreich (von Kastilien) (Habsburger) - Wappen Wappen als Philipp I. von Kastilien | |||
988 | Philipp I. von Österreich (von Kastilien) (Habsburger) - Wappen Königliches Wappen als Philipp I. von Österreich | |||
989 | Philipp I. von Österreich (von Kastilien) (Habsburger) -Wappen Wappen als Philipp IV., Herzog von Burgund | |||
990 | Philipp II. von Spanien - Wappen Wappen Philipps II. | |||
991 | Philipp III. von Burgund - Wappen Wappen Philipps des Guten ab 1430 | |||
992 | Philipp III. von Navarra - Wappen | |||
993 | Philipp von Burgund (von Auvergne) - Wappen Coat of arms of Philip of Burgundy (1323-1346), Count of Auvergne and Boulogne | |||
994 | Philipp von Frankreich, der Borstige - Wappen Blason de Philippe de France dit Hurepel, fils de Philippe II Auguste. | |||
995 | Philipp von Hachberg-Sausenberg & Marie de Savoyen - Wappen Tafel mit dem Wappen des Markgrafen Philipp von Hachberg-Sausenberg (Philippe de Hochberg) und seiner Frau Marie de Savoy im Chateau de Neuchâtel. (Bild: Wikipedia; Zieglhar, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 -) | |||
996 | Pierre de Luxembourg im Wappenbuch des Ordens vom Goldenen Vlies Statuts, Ordonnances et Armorial de l'Ordre de la Toison d'Or (Statutes, Ordonnances and armorial of the Order of the Golden Fleece) Place of origin, date: Southern Netherlands; 1473. Added sections: Southern Netherlands; 1478 or shortly after and 1491 or shortly after Material: Vellum, ff. 86, 249x187 (167x106) mm, 23 lines, littera cursiva (lettre bourguignonne). French. Binding: 18th-century brown leather Decoration: 1 full-page miniature (170x115 mm) with border decoration; 92 miniatures (185/155x120/100 mm); 1 historiated initial (80x90 mm) with border decoration; decorated initials with border decoration (ff., Added section: miniatures ; 4 drawings for miniatures (not finished) Provenance: Presented in 1473 by Gilles Gobet, King of Arms of the Order of the Golden Fleece, to Charles the Bold, Duke of Burgundy and the other Knights during the Chapter of the Order held at Valenciennes; Treasure of the Golden Fleece, Brussls; taken away by the Treasurer C.-F. Humyn (d. 1735) or his daughter C.Ch. de Corte; by legacy to her daughter M.-L. de Corte, wife of Ph.-E. de Poederlé; purchased in 1781 at the Poederlé sale by G.-J- Gérard of Brussels; acquired in 1832 as part of the Gérard collection (no. A 27) Bild: Wikipedia, Autor unbekannt - Statuts, Ordonnances et Armorial de l'Ordre de la Toison d'Or (Den Haag, KB, 76 E 10, fol. 43v) © Gemeinfrei | |||
997 | Pierrepont-Roucy Wappen ab Johann V. Johanns Wappen ist aus einer Urkunde aus dem Jahr 1319 überliefert. Es wurde auch von seinen Nachkommen benutzt. Bild: Wikipedia; Eigenes Werk © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ | |||
998 | Planzer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 38 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf. - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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999 | Plauen - Wappen Wappen der Herren von Plauen im Scheibler'schen Wappenbuch Der pfalzgräfliche Löwe ist seit 1230 nachweisbar, seit ca. 1240 gekrönt. Das erste Wappensiegel der Vögte von Weida ist von ca. 1240–44, alle früheren Siegel sind Gemmen. Die Verleihung von Wappen und Banner müsste also in diese Zeit fallen. Dieses Wappen ist gleich für alle Linien, die sich von den Vögten von Weida ableiten: -die Weidaer selbst -die Vögte und Herren von Gera -die Plauener -die Vögte und Herren von Plauen zu Greiz Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 © Gemeinfrei | |||
1000 | Plötzkau - Wappen Wappen der Gemeinde Plötzkau Bild: Wikipedia; Jörg Mantzsch - Wappen direkt vom Heraldiker Jörg Mantzsch erhalten © Gemeinfrei |