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4901
Savoyen - Feldzug - (Amadeus VI.)
Savoyen - Feldzug - (Amadeus VI.)
Amadeus’ Feldzug in Bulgarien
 
4902
Savoyen - Stammwappen
Savoyen - Stammwappen
Stammwappen der italienischen Fürstendynastie Savoyen.

Das Stammwappen zeigt ein silbernes Kreuz auf rotem Grund. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein naturfarbenener Leopardenkopf (später ein goldener Löwenkopf) ohne Unterkiefer zwischen einem silbernen (später goldenen) Flug.


(Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Wappengrafik - © Gemeinfrei)
 
4903
Sax - Wappen
Sax - Wappen
Wappen derer von Sax in der Zürcher Wappenrolle.

(Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei)
 
4904
Sayn - Wappen
Sayn - Wappen
Stammwappen der Grafen von Sayn.
Die Grafschaft Sayn und das erste Haus Sayn hatten folgendes Stammwappen: In Rot ein goldener, hersehender Löwe (Gelöwter Leopard), blau bewehrt und gezungt, Schwanz gespalten. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein wachsendes goldenes Widderhorn.

(Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 125, 2001 Adelslexikon - © Gemeinfrei -)
 
4905
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4907
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4908
Schattdorf
Schattdorf
- Portrait der Gemeinde Schattdorf, Uri, Schweiz
- Portrait of the municipality of Schattdorf, Uri, Switzerland
- Portrait de la commune de Schattdorf, Uri, Suisse
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler
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4909
Schattdorf, Uri, Schweiz - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 1
Schattdorf, Uri, Schweiz - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 1
Landammann Karl Alfons Bessler liess auf seine Kosten in der Pfarrkirche Schattdorf 1733 den prächtigen Hochaltar durch Bildhauer Ritz bauen.
https://www.pfarrei-schattdorf.ch

Bild: Fotografiert von -Stefan Wirtz, Gottmadingen-
 
4910
Schattdorf, Uri, Schweiz - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 2
Schattdorf, Uri, Schweiz - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 2
Bild: Fotografiert von -Stefan Wirtz, Gottmadingen-
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Stefan Wirtz, Gottmadingen
 
4911
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4912
Schatzmann Trudy
Schatzmann Trudy
 
4913
Schauenburg, Gaisbach
Schauenburg, Gaisbach
Die Schauenburg ist die Ruine einer Spornburg auf einer 367 m ü. NN hohen Spornterrasse im Renchtal oberhalb von Gaisbach, einem Ortsteil der Stadt Oberkirch, im Ortenaukreis in Baden-Württemberg.
Mit Uta von Schauenburg besitzt die Burg eine berühmte Persönlichkeit. Utas Bruder Eberhard von Eberstein war Mitstifter des Klosters Allerheiligen, daher vererbte sie ihm die Schauenburg, wie es die Sindelfinger Chronik berichtet. Eigentümer waren nun die Herren von Eberstein, bis sie Wolf von Eberstein 1386 zusammen mit seiner Hälfte der Grafschaft Eberstein an Rudolf VII. von Baden verkaufen musste.

Bild: Wikipedia; Stefan Karl - Eigenes Werk
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
4914
Schauenburg-Holstein - Wappen
Schauenburg-Holstein - Wappen
Stammwappen derer von Schauenburg mit dem Nesselblatt

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
4915
Schauer & Bauer - Doppelte Grosseltern
Schauer & Bauer - Doppelte Grosseltern
Das Ehepaar
Lorenz Hemmer und Anna Maria Schauer
haben mit dem Ehepaar
Lorenz Schauer und Anna Bauer
dieselben Grosseltern
 
4916
Schänis Kloster
Schänis Kloster
Chorseite der Kirche.
Das Kloster Schänis wurde im 9. Jahrhundert gegründet und lag in der heutigen Gemeinde Schänis im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Schänis war ein adliges Damenstift und wurde 1811 aufgehoben.
Nach dem Bericht eines Mönchs aus dem Kloster Reichenau sei Graf Hunfried von Churrätien der Gründer des Klosters Schänis gewesen. Er habe Karl dem Grossen die Stiftung versprochen, um dort ein kostbares Reliquienkreuz, das Teile des Heiligen Kreuzes beinhaltete, sowie ein Onyxgefäss mit Blut Christi würdig aufzubewahren. Verschiedene Hinweise deuten darauf hin, dass das Kloster Schänis tatsächlich in der fraglichen Zeit gegründet wurde, möglicherweise als Tochtergründung des Damenstifts St. Stephan in Strassburg. Das Kloster sank bald in eine recht unbedeutende Stellung ab.
Erst Graf Ulrich I. von Lenzburg führte das Kloster Schänis wieder zur Blüte, indem er ihm durch zahlreiche Schenkungen eine solide wirtschaftliche Basis verschaffte.

(Bild: Wikipedia; Parpan05 - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
4917
Scheiber - Familienwappen
Scheiber - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf

Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
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4918
Schell & Schroth - Familienfoto
Schell & Schroth - Familienfoto
von links: Magdalena, Theresia, Lorent, Anna geb. Schroth, Maria

Bild: OFB Jöhlingen (Iris Eßwein,), Seite 705
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Iris Eßwein, Jöhlingen
 
4919
Schellenberg - Ruine Obere Burg
Schellenberg - Ruine Obere Burg
Ruine Neu-Schellenberg; Fuss des Bergfrieds im Vordergrund; rechts die alte Schildmauer (mit Fahne)

Die Ruine Neu-Schellenberg, auch Obere Burg Schellenberg genannt, ist eine von zwei Burgruinen auf dem Gebiet der Gemeinde Schellenberg in Liechtenstein.

Bild: Wikipedia; SchuetzeZH - Eigenes Werk
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
4920
Schellenberg - Wappen
Schellenberg - Wappen
Wappen der Ritter von Schellenberg

(Bild: vermutlich Leoopold Scheel (1895-1925) - kolorierte Bögen mit Adelswappen im Zusammenhang mit der Herrschaft Feldkirch und der "großen Pfandschaft Neuburg", zu der auch Tosters und Jagdberg gehörten)
 
4921
Schellenberg - Wappen
Schellenberg - Wappen
Wappen der Herren von Schellenberg, Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, zw. 1450 u. 1480

Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c
© Gemeinfrei
 
4922
Scherer-Wollbach-334
Scherer-Wollbach-334
 
4923
Scherrer - Familienwappen
Scherrer - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
4924
Scheu Karl
Scheu Karl
 
4925
Schick - Familienwappen
Schick - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
4926
Schieli - Familienwappen
Schieli - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1)

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
4927
Schienen - Wappen
Schienen - Wappen
Das Wappen der Herren von Schienen variiert in der Gestaltung durch die Jahrhunderte.

In der Züricher Wappenrolle von 1335/1345 erscheint in Blau ein achteckiger goldener Stern, belegt mit einem silbernen Dreiberg. Auf dem Helm (mit goldener Helmhaube, ohne Decken) ein rotes Kissen, darauf der Stern wie im Schilde, die nicht ruhenden sieben Strahlen je mit einem schwarzen Hahnenbusch besteckt.[6]
Im 15. Jahrhundert wird im Schild aus dem achstrahligen Stern ein sechstrahliger, der nicht mehr mit einem Berg belegt ist, sondern sich auf dem Berg befindet. Je nach Wappenaufriss erscheint im Wappen ein anderer Berg (Dreiberg, Sechsberg, teils schwebend, teils als Heroldsbild im Schildfuß), andersfarbige Decken sowie eine Helmzier, die im Detail abweichend gestaltet ist. Das rote Kissen und der Berg in der Helmzier des 14. Jahrhunderts werden im 15. Jahrhundert durch einen blauen Hut mit silbernen Stulp (teils hermelin-gestulpt) ersetzt, der mit einem Stern besetzt ist (dessen Strahlen manchmal mit Hahnenfedern besteckt sind).

(Bild: Herald-Wiki; Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c - © Gemeinfrei)
 
4928
Schildsiegel des Rügenfürsten Wizlaw II. aus 1265
Schildsiegel des Rügenfürsten Wizlaw II. aus 1265
Umzeichnung Theodor Pyl 1894

Bild: Wikipedia; Theodor Pyl - Umzeichnung aus Pommersche Geschichtsdenkmäler - https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Pyl_(Historiker)
© Gemeinfrei
 
4929
Schillig - Familienwappen
Schillig - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum in verwendung: 1)

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
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4930
Schilter - Familienwappen
Schilter - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
4931
Schindelin - Wappen
Schindelin - Wappen
Bild: Wikipedia - Zürcher Wappenrolle
© Gemeinfrei
 
4932
Schlacht am Morgarten 1315 - 1
Schlacht am Morgarten 1315 - 1
Die Schlacht am Morgarten nach einer Illustration in der Tschachtlanchronik, 1483

Bild: Bendicht Tschachtlan. - Tschachtlanchronik, Zentralbibliothek Zürich, Schweiz.
© Gemeinfrei
 
4933
Schlacht am Morgarten 1315 - 2
Schlacht am Morgarten 1315 - 2
Darstellung der Schlacht am Rathaus von Schwyz, Fresko von Ferdinand Wagner (1891)

Foto: Wikipedia; Adrian Michael
© CC BY 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.5
 
4934
Schlacht bei Bouvines
Schlacht bei Bouvines
Darstellung des Reiterkampfes zwischen König Philipp II. Augustus und Kaiser Otto IV. in Bouvines. Spätmittelalterliche Miniatur aus den Grandes Chroniques de France (Paris Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v).

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Dieses Bild stammt aus der Digitalen Bibliothek Gallica und ist verfügbar unter der ID btv1b84472995/f514
© Gemeinfrei
 
4935
Schlacht bei Brignais
Schlacht bei Brignais
Darstellung aus dem 15. Jahrhundert.

In der Schlacht bei Brignais schlugen am 6. April 1362 marodierende entlassene Söldner der Grandes Compagnies eine französische Armee unter dem Kommando von Jean de Melun, Graf von Tancarville.

Bild: Wikipedia; Jean Froissart - Bibliothèque Nationale de France - https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Froissart
© Gemeinfrei
 
4936
Schlacht bei Maupertuis (Poitiers)
Schlacht bei Maupertuis (Poitiers)

Batalla de Poitiers (miniatura de Froissart) : Miniatura medieval sobre esta batalla de la Guerra de los Cien Años ocurrida en 1356.

Bild: Wikipedia; Loyset Liédet (* um 1420 vermutlich in Hesdin; † nach 1484 in Lill) war ein französisch-flämischer Schreiber, Maler und Illuminator. - https://de.wikipedia.org/wiki/Loyset_Liédet
© Gemeinfrei
 
4937
Schlacht von Arsuf
Schlacht von Arsuf
Historiengemälde von Eloi Firmin Féron (1802–1876), (Ausschnitt)

Bild: Wikipedia; Eloi Firmin Feron (1802-1876) - de:wiki
© Gemeinfrei
 
4938
Schlacht von Azincourt (1415)
Schlacht von Azincourt (1415)
Zeitgenössische Darstellung (Enguerrand de Monstrelet)

Die Schlacht von Azincourt gilt als eine der bedeutendsten Schlachten der Militärgeschichte, weil – wie zuvor bei der Schlacht von Crécy – mit Langbogen bewaffnete Fußtruppen einen entscheidenden Anteil am Ausgang der Schlacht hatten. Der Angriff der schweren französischen Reiterei blieb nicht zuletzt wegen des massiven Einsatzes der Langbogenschützen ineffektiv, d. h. der Angriff der schwer gerüsteten französischen Adeligen wurde durch deren Einsatz verlangsamt und beeinträchtigt.

Bild: Wikipedia; Antoine Leduc, Sylvie Leluc et Olivier Renaudeau (dir.), D'Azincourt à Marignan. Chevaliers et bombardes, 1515-1515, Paris, Gallimard / Musée de l'armée, 2015, p. 18-19, ISBN 978-2-07-014949-0
© Gemeinfrei
 
4939
Schlacht von Crécy
Schlacht von Crécy
Buchmalerei in den Chroniques des Geschichtsschreibers Jean Froissart zur Schlacht von Crécy (Illustration einer Ausgabe in den Chroniques).

Bild: Wikipedia; Jean Froissart - From Chapter CXXIX of Jean Froissart's Chronicles, example source at http://www.maisonstclaire.org/resources/chronicles/froissart/book_1/ch_126-150/fc_b1_chap129.html
© Gemeinfrei
 
4940
Schlacht von Hastings
Schlacht von Hastings
Ausschnitt des Wandteppichs von Bayeux

Bayeux Tapestry - Scenes 55 & 56 - Duke William lifts his helmet to be recognized on the battlefield of Hastings. Eustace II, Count of Boulogne points to him with his finger. In the bottom margin, a row of archers. Titulus: HIC EST WILLEL[MUS] DUX (Here is Duke William)

Bild: Wikipedia; Myrabella - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Myrabella
© Gemeinfrei
 
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Schlacht von Neville’s Cross
Schlacht von Neville’s Cross
Buchmalerei in den Chroniques des Geschichtsschreibers Jean Froissart zur Schlacht von Neville’s Cross

Die Schlacht von Neville’s Cross fand am 17. Oktober 1346 im Westen von Durham statt. Der junge schottische König David II. wollte mit seinem Angriff auf Nordengland den französischen König Philipp VI. nach dessen Niederlage gegen Eduard III. von England am 26. August 1346 bei der Schlacht von Crécy entlasten. Doch genauso wie in der Schlacht bei Halidon Hill wurden die schottischen Truppen auf ungünstigem Terrain vernichtend geschlagen.

Bild: Wikipedia; Jean Froissart - Bibliotheque Nationale de France, MS Fr. 2643, Folio 97 https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b84386043/f218.image
© Gemeinfrei
 
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Schladen - Wappen
Schladen - Wappen
Bild: Wikipedia
© Gemeinfrei
 
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Schlatt - Wappen
Schlatt - Wappen
 
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Schleh - OFB Stein, Enzkreis - Seite 258
Schleh - OFB Stein, Enzkreis - Seite 258
Nr. 2439, Hanss Jerg
 
4945
Schleiss - ohne Wappen
Schleiss - ohne Wappen
Für das Geschlecht "Schleiss" ist im Wappenbuch von Emil Huber kein Wappen vorhanden.
 
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Schlesien - Karte - Heinrich II.
Schlesien - Karte - Heinrich II.
Die territoriale Entwicklung der „Monarchie der Heinrichschen Piasten“ in den Jahren 1201 bis 1241 innerhalb der Grenzen des Regnum Poloniae während der Herrschaft von Heinrich I. (1201–1238) und Heinrich II. (1238–1241)
 
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Schloss (oder Forsthaus) Killenberg
Schloss (oder Forsthaus) Killenberg
Haus Killenberg, Salem-Mimmenhausen, Bodenseekreis, Baden-Württemberg, Deutschland

Bild: Wikipedia; Dietrich Krieger
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
4948
Schloss Aigle
Schloss Aigle
Die erste Befestigung ist auf das 11. Jahrhundert datiert. Die Höhenburg 430 m ü. M. wurde bis ins 13. Jahrhundert vergrössert, doch erst als es den Bernern gelang die Feste 1475 in ihre Hand zu bekommen, erhielt die Burg ihr jetziges Aussehen. Die Stadt und Republik Bern setzte hier einen Gouverneur ein. Guillaume Farel führte unter anderem von hier aus die Reformation im Waadtland ein.

Bild: Wikipedia; Adrian Michael - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Parpan05
© CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
 
4949
Schloss Aschach
Schloss Aschach
Bad Bocklet, Aschach, Schloss und Schlossmühle, von Südosten

Schloss Aschach befindet sich in Aschach, einem Ortsteil des Marktes Bad Bocklet, im bayerischen Landkreis Bad Kissingen.
Der Bau des Schlosses, das ursprünglich als Burg konzipiert war, begann im Jahr 1165 unter dem Henneberger Poppo VI. und wurde nach seinem Tod von seinem Sohn Poppo VII. fortgesetzt. Nach dessen Tod im Jahr 1245 ging das Anwesen an seinen Neffen Heinrich. Nach Heinrichs Tod im Jahr 1274 teilten seine drei Söhne ihr Erbe in die Linien Aschach, Hartenburg und Schleusingen auf.

Bild: Wikipedia; Tilman2007 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Tilman2007
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
4950
Schloss Aulendorf
Schloss Aulendorf
Schloss Aulendorf ist das Wahrzeichen der Stadt Aulendorf (Baden-Württemberg), von den Grafen zu Königsegg-Aulendorf erbaut und ist direkt angebaut an die katholische Stadtpfarrkirche St. Martin.

Bild: Wikipedia
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 

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