Treffer 4,951 bis 5,000 von 6,317 » Galerie zeigen
# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
---|---|---|---|---|
4951 | Schloss Bernau im Aargau, Federlithografie um 1840
Johann-Friedrich Wagner: Federlithografie auf einer Tonplatte mit Darstellung des im Juli 1844 abgebrannten Schlosses Bernau im Aargau.(Verlag der lithograf. Anstalt von J. F. Wagner, Bern, 1840) Bild: Wikipedia © Gemeinfrei | |||
4952 | Schloss Böttstein Das Schloss Böttstein ist ein Schloss im Kanton Aargau. Es steht am Rand des Dorfes Böttstein am linken Ufer der Aare. Bild: Wikipedia; MichaelFrey - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:MichaelFrey © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 | |||
4953 | Schloss Büdingen - Ansicht von WNW Das Büdinger Schloss wurde ursprünglich von den Herren von Büdingen erbaut und bildete den Mittelpunkt der Herrschaft. Bild: Wikipedia; Lumpeseggl - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Lumpeseggl © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
4954 | Schloss Burg Schloss Burg (auch Schloss Burg an der Wupper) ist eine ab dem späten 19. Jahrhundert rekonstruierte Höhenburg im Solinger Stadtteil Burg an der Wupper. Die Anlage war seit dem 12. Jahrhundert die Stammburg der Grafen und späteren Herzöge von Berg und ist heute das Wahrzeichen des Bergischen Landes.[1] Zugleich ist sie eine der größten Burgen Westdeutschlands und die größte rekonstruierte Burganlage in Nordrhein-Westfalen. Bild: Wikipedia; Sir Gawain / Wikimedia Commons © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
4955 | Schloss Bürgeln Bilder vom denkmalgeschützten Schloss Bürgeln. Es liegt ca 700m über NN oberhalb von Obereggenen. Nachgewiesen ist der Standort schon vor 1125. Zu Begin stand hier eine Kirchlein "Zum heiligen Johannes". Es wurde 1125 von Werner von Kaltenbach an das Kloster St. Blasien übergeben. Nach einer wechselvollen Zeit in der es von 1690 bis 1715 in der es als Poststation der Reichspostgeneralats von Thurn und Taxis genutzt wurde, ist es ab 1762 von Franz Anton Bagnato in ein Rokoko-Schloß umgewandelt. Seit 1920 ist das Schloß im Besitz des Bürgeln Bundes. Den Blick von der Schlossterrasse beschreibt deutscher Schriftsteller, Theologe und Pädagoge Johann Peter Hebel, der als der bedeutendste alemannische Mundartdichter.gilt : "Z’Bürgeln auf der Höh, nai was cha meh seh! O, wie wechsle Berg un Tal, Land und Wasser überall, z’Bürgeln auf der Höh!" Das Kulturdenkmal Schloß Bürgeln, als Anlage und mit Detailaufnahmen Frontalansicht des Schlosses mit der Kunst "Die Stille Mensch" von Volker Scheurer. Bild: Wikipedia; Jörgens.mi © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4956 | Schloss Châteaudun Castle of Châteaudun (France) Bild: Wikipedia; Patrick GIRAUD - Eigenes Werk (Personal work) - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Calips © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4957 | Schloss Crottorf Tuschezeichnung des Schlosses von Renier Roidkin, etwa 1725. Das Schloss Crottorf, gelegentlich auch Schloss Krottorf geschrieben, ist ein Wasserschloss im Wildenburger Land zwei Kilometer westlich des Ortes Friesenhagen. Bild: Wikipedia; Renier Roidkin - Heinrich Neu, Walther Zimmermann: Das Werk des Malers Renier Roidkin. Ansichten westdeutscher Kirchen, Burgen, Schlösser und Städte aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. L. Schwann, Düsseldorf 1939, scan by Sir Gawain - https://de.wikipedia.org/wiki/Renier_Roidkin © Gemeinfrei | |||
4958 | Schloss Dyck Alte Ansicht Das Schloss liegt nordwestlich von Aldenhoven in Bedburdyck, einem Teil der Stadt Jüchen im Rhein-Kreis Neuss, zwischen Grevenbroich und Mönchengladbach. Nicht weit entfernt befindet sich das zum Schloss gehörende Nikolauskloster. Bild: Wikipedia; Heinrich Deiters, Alexander Duncker (1813-1897) - https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Duncker © Gemeinfrei | |||
4959 | Schloss Falkenberg Das Schloss entstand ab 1313. Bild: Wikipedia; Dawid Galus - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Dawid_Galus © CC BY-SA 3.0 pl - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/deed.en | |||
4960 | Schloss Goseck Lithographie, etwa 1850 Schloss Goseck ist eine mittelalterliche Burg- und spätere Klosteranlage in Goseck in Sachsen-Anhalt. Das spätere Schloss ist heute eine Station an der Straße der Romanik und wird von der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt als Eigentümer verwaltet. Bild: Wikipedia; Carl Wilhelm Arldt (*19.1.1809 Nieder-Ruppersdorf bei Herrnhut/Oberlausitz; †27.10.1868 Löbtau bei Dresden) © Gemeinfrei | |||
4961 | Schloss Greifensee Ansicht von Südwesten Bild: Wikipedia; Roland zh, upload on 2. Mai 2009 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Roland_zh © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4962 | Schloss Harcourt Château d'Harcourt, Eure, Normandie, France. Bild: Wikipedia; Tango7174 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Tango7174 © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
4963 | Schloss Homburg um 1750 "Schloss Homburg in seiner ehemaligen Gestalt" Lithografie aus dem 19. Jahrhundert Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Hüssen, Peter Wilhelm. Geschichte der ehemaligen reichsunmittelbaren Herrschaft Homburg an der Mark [...]. Barmen 1870. © Gemeinfrei | |||
4964 | Schloss Kefikon - Radierung von David Herrliberger Erstmals urkundlich erwähnt ist das Schloss im Jahre 1241 im Zusammenhang mit seinem damaligen Besitzer, dem kyburgischen Lehnsmann Burchardus de Kevincon. Das Schloss mit wechselvoller Geschichte verlor mit der Aufhebung der Gerichtsherrschaft nach 1798 an feudaler Bedeutung und wurde zum grossbürgerlichen Landsitz, u. a. auch für Hans Conrad Escher von der Linth, bekannt durch den Bau des Linthkanals. Das Schloss liegt in der Nähe von Frauenfeld direkt neben Islikon. Heutzutage ist das Schloss auch wegen der Privatschule Schloss Kefikon bekannt, die im Jahr 2006 ihr 100. Jubiläum feierte. Zum Internatsgelände gehört ausserdem der grösste Naturweiher der Schweiz, welcher 100 Meter lang und 30 Meter breit ist. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: © Gemeinfrei |
||
4965 | Schloss Konopiště (Konopischt) Vorderfront von Schloss Konopiště im Herbst Bild: Wikipedia; Benutzer:Tilman Berger - Eigenes Werk am 30. 11. 2004 - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Tilman_Berger © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4966 | Schloss Krickenbeck Schloss Krickenbeck um 1860, Sammlung Alexander Duncker Bild: Wikipedia; Christian Hohe,Theodor Albert (Magdeburg 1822-1867, Berlin), Alexander Duncker (1813-1897) - http://www.zlb.de/digitalesammlungen/SammlungDuncker/12/713%20Krickenbeck.pdf © Gemeinfrei | |||
4967 | Schloss Mainberg Schloss Mainberg war ursprünglich nur eine Schutz- und Trutzstätte in Form eines Turmes, der noch heute steht. Schätzungen zufolge wurde er in den Jahren 900–1000 n. Chr. erbaut. Zu dieser Zeit war noch von der Burg Mainberg die Rede. Nach etlichen Erweiterungen wurde sie erst ab 1394 als Schloss bezeichnet. Schloss Mainberg wurde erstmals 1245 erwähnt und war im Besitz des Grafen von Wildberg. Bild: Wikipedia; Avda - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Avda © CC BY-SA 3.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en | |||
4968 | Schloss Massfeld in Meiningen Historische Ansicht Im 15.Jh. war das Schloss Witwensitz der hennebergischen Gräfin Katharina (geb. Hanau). Bereits seit 1813 dient die Anlage als Strafanstalt. Bild: https://www.alleburgen.de/bd.php?id=7664 | |||
4969 | Schloss Plön Die erste wagrische Burgbefestigung namens Plune stammte aus dem 10. Jahrhundert und befand sich auf der Insel Olsborg im Plöner See. Die Anlage wurde 1139 zerstört. Der Wiederaufbau der Burg erfolgte unter Graf Adolf II. von Schauenburg und Holstein. Sie diente als Stützpunkt während der Kolonialisierung des einstmals slawischen Gebiets. 1173 wurde die Burg auf den Bischofsberg neben den Flecken Plön verlegt – an die Stelle des heutigen Plöner Schlosses. Bild: Wikipedia; User:Matthias Süßen - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Matthias_Süßen © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
4970 | Schloss Rochlitz - 1537–1547 Lebensmittelpunkt von Elisabeth von Hessen Ansicht des Schlosses von 1834 Bild: Wikipedia; Eduard Sommer - Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde. Band 2. Dresden: Pietzsch und Comp. Siehe File:Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde II.djvu © Gemeinfrei | |||
4971 | Schloss Rudenz Das Schloss Rudenz steht in der Urner Gemeinde Flüelen und stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert. Das Gebäude war ursprünglich als befestigter Wehrturm zur Kontrolle der Gotthardstrasse und Reichszollstätte errichtet worden. Der Reichszoll lag um 1300 im Besitz der Herren von Attinghausen. Bild: Wikipedia; Adrian Michael - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Parpan05 © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0 | |||
4972 | Schloss Salenstein Salenstein auf einem Stich von David Herrliberger Bild: Wikipedia - David Herrliberger - Swisscastles; upload by Adrian Michael; upload September 2008 © Gemeinfrei | |||
4973 | Schloss Sargans - mit den Wappen der sieben Orte Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden, Zug und Glarus Johann Sebastian bekleidete das Amt eines Landvogts von Sargans 1721 und 1722. Bild: Wikipedia; Roland Zumbühl - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Roland_Zumbühl © CC BY-SA 3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland Zumbühl |
||
4974 | Schloss Schönau - Rückseite Schloss Schönau, auch Schönauer Schloss, Schloss Säckingen oder Trompeterschlößchen genannt, ist ein Schloss in der Kurstadt Bad Säckingen im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Bild: Wikipedia; Wladyslaw Sojka - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Wladyslaw_Sojka © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4975 | Schloss Schwörstadt (Schwörstetten) Burg Schwörstadt vor dem Brand 1797 (Ölgemälde von Hermann Dischler) Bild: Wikipedia; Hermann Dischler - Wolfgang Klein: Schwörstadt, eine alte Gemeinde am Hochrhein. In: Das Markgräflerland, Band 2/1997, S. 7 © Gemeinfrei | |||
4976 | Schloss Styrum Sitz der Herrschaft Styrum, bis 1806 regiert von der Nebenlinie Limburg-Styrum Bils: Wikipedia; Domenico Quaglio - Kurt Ortmanns, Schloß Styrum in Mülheim an der Ruhr, 1. Auflage, Köln : Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, 1992, ISBN 3-88094-714-7, p. 5. - https://de.wikipedia.org/wiki/Domenico_Quaglio © Gemeinfrei | |||
4977 | Schloss Sully-sur-Loire Das Schloss Sully-sur-Loire steht in dem französischen Ort Sully-sur-Loire am Ostrand der Sologne. Es zählt zu den Schlössern der Loire und wurde gemeinsam mit dem Tal der Loire im Jahr 2000 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Bild: Wikipedia; Manfred Heyde - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Manfred_Heyde © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
| ||
4978 | Schloss von Alluyes Château d'Alluyes - Eure-et-Loir Bild: Wikipedia; Selbymay - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Selbymay © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4979 | Schloss Waldeck Schloss Waldeck am Edersee von der 1,5 Kilometer entfernten Kanzel aus gesehen. Bild: Wikipedia; Membeth - Eigenes Werk © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
4980 | Schloss Wolfsberg, Ermatingen Weit über dem Dorf erbaute 1571 Wolf Walter von Gryffenberg ein würfelförmiges Schlossgebäude. Johann Friedrich Geldrich von Sigmarshofen, der es 1595 kaufte, erhielt für sein Gut die niedere Gerichtsbarkeit und Wolfsberg wurde Freisitz. Bild: Wikipedia; JoachimKohlerBremen - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:JoachimKohler-HB © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
4981 | Schlösschen Oeschgen Itelek erbaut 1597 das Schlösschen Oeschgen Bild: Das Schönauer Schlösschen in Oeschgen vor der Renovation Quelle: https://www.wehr.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtinfo/Die_Erbteilung_von_1628.pdf | |||
4982 | Schlösser der von Klingen - 1 Schloss Altenklingen um 1760. Kupferstich von David Herrliberger | |||
4983 | Schlösser der von Klingen - 2 Schloss Altenklingen | |||
4984 | Schlösser der von Klingen - 3 Burg Hohenklingen | |||
4985 | Schlösser der von Klingen - 4 Schloss Klingnau | |||
4986 | Schlüsselberg - Wappen Wappen des „Grafen von Schlüsselberg“ Bild: Wikipedia; David Wolleber: Chorographia Württemberg, [Schorndorf] 1591, Universitätsbibliothek Tübingen, Mh 6,1 Wappen der Grafen von Schlüsselberg © Gemeinfrei | |||
4987 | Schmid - Familenwappen (3) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Müller: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 4) Dieses Schmid-Wappen steht in diesem Stammbaum für diejenigen Schmid die nicht den "von Bellikon", den "von Uri" oder den "von Ursern" zugeordnet werden können. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
||
4988 | Schmid von Bellikon - Familienwappen (1) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 3) Ursprünglich in Rot zwei steigende abgekehrte goldene Löwen mit verschlungenen Schweifen, überhöht von einer goldenen Lilie. Seit 1646, nach Erhebung in den Reichsritterstand, ist das Wappen geviertet: 1 und 4: das alte Wappen, 2 und 3: in Schwarz ein goldener Querbalken (Bellikon). Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
| |
4989 | Schmid von Bellikon - Herkunft Aus: Die Schmid von Uri: Auf den Spuren einer alten Urner Familie von Christian Schmid | |||
4990 | Schmid von Uri - Familienwappen (2) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 2) Wappen: geviertet, 1 und 4 Lilie, 2 und 3 Bär Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
| |
4991 | Schmid von Ursern - Familienwappen (5) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 3) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
| |
4992 | Schmid-Jost | |||
4993 | Schmid-Wollbach-336 | |||
4994 | Schneider-Wollbach-339 | |||
4995 | Schneider-Wollbach-340 | |||
4996 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
4997 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
4998 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
4999 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
5000 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. |