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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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901 | Müller von Ursern - Wappen 1 Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 23 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Müller: 6 (In diesem Stammbaum verwendet: 5) Wappen: 1. Das älteste Wappen zeigt eine schwarze Hausmarke (Siegel des Talammann Johann Müller von 1644) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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902 | Müller von Ursern - Wappen 2 Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 23 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Müller: 6 (In diesem Stammbaum verwendet: 5) Wappen: 2. In Rot ein goldenes Mühlrad. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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903 | Müller von Ursern - Wappen 3 Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 23 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Müller: 6 (In diesem Stammbaum verwendet: 5) Wappen: 3. Das heutige Wappen, auch im Wappenbuch der Straussengesellschaft schon 1772 enthalten, ist geteilt, oben gespalten von Blau und Grün mit je einer goldenen Lilie, im Schildfuss in Silber ein halbes, rotes Mühlenrad. Kleinod: Federbusch, belegt mit dem halben Mühlrad. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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904 | Münch - Wappen Ursprünglich zeigte das Wappen/Siegel der Münch noch um 1237 eine schreitende Meerkatze, welche vermutlich auf das Haus Gliss zurückreichte. Ab 1232, als die Münch die Ritterwürden erhielten, setzte sich immer mehr das Wappen mit einem schreitenden, schwarz bekleideten Mönch mit herabhängender Kapuze durch. Der barhäuptige Mönch trägt rote Schuhe und schreitet mit zum Gebet erhobenen Händen vor einem weissen Grund. Dieser wurde schliesslich das Familienwappen und Siegel der Münch und in der modernen Zeit das Wappen der Gemeinde Münchenstein. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Nikolaus Bertschis «Wappenbuch besonders deutscher Geschlechter», Augsburg 1515 © Gemeinfrei | |||
905 | Münsch - ohne Wappen Für das Urner Geschlecht "Münsch" ist in Emil Hubers Wappenbuch kein Wappen vorhanden. | |||
906 | Münstrol - Wappen Wappen des Fridrich von Münstrol in der Schlachtkapelle Sempach Bild: Wikipedia, aus Liste der gefallenen Adeligen auf Habsburger Seite in der Schlacht bei Sempach; Autor unbekannt © Gemeinfrei | |||
907 | Muntprat - Wappen Wappen der Muntprat. Geteilt von Schwarz und Silber, drei Lilien (2, 1) in gewechselten Farben. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Schweizer Archiv für Heraldik, 1908, Heft 1/2, via http://www.chgh.net/heraldik/m/mu/muntprat.htm © Gemeinfrei | |||
908 | Münze mit dem Königspaar Isabel und Hethum I. Coin of Hetoum I and Zabel. Bild: Wikipedia; Der ursprünglich hochladende Benutzer war Maximus Rex in der Wikipedia auf Englisch - Übertragen aus en.wikipedia nach Commons. Transfer was stated to be made by User:Odejea. - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
909 | Münze mit Porträt von Giorgi II. von Georgien Kingdom. Giorgi II. 1072-1089. AR Dram (1.16 g, 5h). Struck 1081-1089. MHP QU, nimbate facing bust of the Virgin Mary, orans / Georgian – "+God preserve Giorgi, King of the Abkhazians and K'artl'i, Caesar", in margin and continuing in central field. Kapanadze 48; Dobrovolsky 7; Lang p. 20. VF, a bit weak on reverse. Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
910 | Muoser - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 34 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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911 | Murer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 34 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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912 | Muther - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 34 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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913 | Nager - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 36 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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914 | Namur - Wappen Wappen der Grafen von Namur, in der Stiftskirche Neustadt an der Weinstraße; Grabstätte des Kurfürsten Ruprecht I. (Pfalz), Schwiegersohn Johann I. von Namur | |||
915 | Namur - Wappen Wappen der Grafen von Namur | |||
916 | Nassau - Grafenwappen Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch 1450–1480, älterer Teil: Grafen von Nassau Die Wappen des Hauses Nassau sind vom Wappen der französischen Region Franche-Comté abgeleitet. Stammwappen der ottonischen Linie: Im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Schild ein goldener rotbewehrter Löwe; auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein schwarzer Flug, belegt mit einem aufgebogenen silbernen Schrägbalken, der mit goldenen Lindenblättern belegt ist, die aus goldenem Flechtwerk oberhalb des Balkens, durch dessen Maschen die Schwungfedern des Fluges gesteckt sind, herabhängen. (Ab dem 16. Jahrhundert wurde das Flechtwerk nicht mehr dargestellt.) Stammwappen der walramischen Linie: Im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Schild ein goldener rotbewehrter Löwe (seit dem 15. Jahrhundert auch rot- oder goldengekrönt); auf dem Helm mit blau-goldenen Decken zwei blaue, mit goldenen Schindeln bestreute Büffelhörner, zwischen denen seit 1353 der goldene, rotbewehrte und rotgekrönte Pfälzer Löwe sitzt. Anlässlich der Erbeinigungskonferenzen, inklusive des Nassauischen Erbvereins, zwischen den beiden Hauptlinien wurde zu Bad Ems im Sommer 1783 festgesetzt, dass der nassauische Löwe rot bewehrt und rot gekrönt werden solle. Dessen ungeachtet wird er heute, wie auch schon im großen und mittleren Wappen des Königreichs Preußen und der preußischen Provinz Hessen-Nassau, bzw. der späteren Provinz Nassau, im königlich niederländischen Wappen wie im großherzoglich luxemburgischen Wappen golden gekrönt. Bild: Verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c – Image 40 © Gemeinfrei |
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917 | Nathusius - Wappen Wappen der 1840 geadelten Linie der Nathusius-Hundisburg Bild: Wikipedia; Autor unbekannt © Gemeinfrei | |||
918 | Navarra Frankreich - Wappen heraldisch links: Navarra, heraldisch rechts: Frankreich | |||
919 | Navarra - Wappen Wappen der Könige von Navarra Bild: Wikipedia; SanchoPanzaXXI Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - updated svg file © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 | |||
920 | Navarra - Wappen (Johann III.) Bild: Wikipedia; Odejea / https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 | |||
921 | Navarra Champagne - Wappen Armoiries Navarre-Champagne | |||
922 | Navarra Königreich - Wappen Wappen (1234–1580) des Königreichs Navarra (Bild: Wikipedia; Tom Lemmens - Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Heraldic Crown of Spanish Dukes (Variant 1).svg. Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Escudo del Reino de Navarra.svg. Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Crown of a Royal Prince of the Blood of France (variant).svg. - © https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 ) |
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923 | Neifen (Neuffen) - Wappen Wappen der Herren von Neyffen, Grafen zu Marstetten, 1530. Das Wappen zeigt drei Hifthörner mit Schnüren. Man findet sie in verschiedenen Kolorierungen, so etwa in Silber mit roten Schnüren auf blauem Schild oder in Gold mit silbernen Schnüren auf rotem Schild. Das Wappen in Nikolaus Thomans Weissenhorner Chronik zeigt silberne Hörner mit goldenen Schnüren auf rotem Grund. Die Zürcher Wappenrolle wiederum zeigt drei silberne Hifthörner mit roten Schnüren in Schwarz. Auf dem Helm zwei solche Hifthörner. (Bild: Wikipedia; Nikolaus Thoman - Nikolaus Thoman: Chronik von Weissenhorn, Manuskript [um 1600]. Kantonsbibliothek Thurgau, Y 155. © Gemeinfrei |
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924 | Nell - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 36 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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926 | Nellenburg - Wappen Wappenscheibe Nellenburg, Museum zu Allerheiligen im Kloster Allerheiligen, einer Gründung der Nellenburger | |||
927 | Neu-Kyburg (& Vogtei Thurgau) - Wappen Das jüngere Wappen der Grafschaft Kyburg (nach 1264), geführt von der habsburgischen Seitenlinie der Grafen von Neukyburg. Ebenfalls das Wappen der Vogtei Thurgau in der Alten Eidgenossenschaft 1417 bis 1798. Aus dem 13. Jh. (vor dem Aussterben der Alt-Kyburger 1264) sind Darstellungen des Wappens auf Siegeln erhalten.[4] Eine Beschreibung des alten Wappens findet sich im Clipearius Teutonicorum des Konrad von Mure (um 1264) als in Schwarz, ein schräg gestellter gelber Balken trennt zwei gelbe Löwen.[5] In der Zürcher Wappenrolle (um 1340) sowie bei Gerold Edlibach (um 1490) sind die goldenen Löwen auf rotem Grund dargestellt. Dies ist das Wappen der Neu-Kyburger (nach 1273). Die Blasonierung des Wappens der Kyburger lautet: In Rot ein goldener Schrägbalken, begleitet von zwei schreitenden goldenen Löwen.[6] Die Bedeutung der Löwen geht wahrscheinlich auf die beiden Familien zurück, aus denen die Grafschaft entstanden ist, nämlich aus dem Zusammenschluss der beiden gleichberechtigten Adelsfamilien der Herren zu Winterthur (Adelheid, die Tochter Adalberts) sowie von derer von Dillingen (Hartmann I. von Dillingen). Das kyburgische Wappen diente als Grundlage zahlreicher moderner schweizerischer Wappen, so der Wappen des Kantons Thurgau, der Vogtei Gaster sowie der Städte Winterthur, Diessenhofen, Andelfingen und Kyburg. Bild: Wikipedia; sidonius 17:26, 12 February 2007 (UTC) - Eigenes Werk © CC BY-SA 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/ | |||
928 | Neuenburg - Wappen des Adelsgeschlechts Wappen der Linie Neuenburg-Nidau, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340. (Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei) |
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929 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
930 | Nevers - Wappen |
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931 | Neville de Raby Wappen der Familie Neville de Raby Bild: Wikipedia; Rs-nourse - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rs-nourse © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
932 | Niedersalm - Wappen (Bild: Wikipedia; Caranorn Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -) | |||
933 | Nikolaus I. von Werle - Siegel - 1240 Tafel 13 der Mecklenburgischen Siegel aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Bild: Wikipedia; Carl Julius Milde - Mecklenburgisches Urkundenbuch Bd. 4 - https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Julius_Milde © Gemeinfrei | |||
934 | Nikolaus II. Troppau - Siegel Siegel des Herzogs Nikolaus II. | |||
935 | Nikolaus II. von Werle - Siegel Siegel von Nikolaus II. von Werle, 1284 (Tafel 15 der Mecklenburgischen Siegel aus dem 12. und 13. Jahrhundert.) Bild: Wikipedia; Carl Julius Milde - Mecklenburgisches Urkundenbuch Bd. 4 - https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Julius_Milde © Gemeinfrei | |||
936 | Nordeck zu Rabenau - Wappen Wappen der Nordeck zur Rabenau aus Johann Siebmachers Wappenbuch Das Stammwappen zeigt in Silber ein schwarzes Kleeblatt. Auf dem Helm eine mit einem Pfauenfederbusch besteckte goldene Säule zwischen zwei silbern-schwarz und schwarz-silbern geteilten Büffelhörnern. Die Helmdecken sind schwarz-silbern. Das ursprüngliche Wappenbild war ein so genanntes Waldkleeblatt, drei mit der Spitze zusammengesetzte Seeblätter. Die goldene Säule erscheint in jüngeren Wappenabbildungen nicht mehr. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - eingescannt von User:Wuselig aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl, Dortmund 1989 © Gemeinfrei | |||
937 | Normandie - Wappen (Ursprünglich das Wappen von Richard Löwenherz) Wappen und Flagge der historischen Provinz Wilhelm der Eroberer soll eine Fahne von Papst Alexander II. erhalten haben. Sie findet sich auf dem Teppich von Bayeux. Es sollte ein Zeichen päpstlichen Schutzes sein und war weder an den Herzog noch an das Herzogtum geknüpft. Es wird aber vermutet, dass Wilhelm der Eroberer tatsächlich eine Fahne benutzte. Sie soll weiß und mit einem blau gerandeten Goldkreuz versehen gewesen sein. Ein Wappen für die Normandie wurde erst zur Zeit der Kreuzzüge und der Herrschaft der Plantagenêt eingeführt. Dieses Wappen war ursprünglich ein blauer Schild mit sechs goldenen Leoparden gewesen. Es wurde in einen roten Schild mit drei goldenen Leoparden, das Wappen von Richard Löwenherz, geändert. Nach 1204 wurden die Leoparden auf zwei reduziert und sechs Jahrhunderte blieb dies das Wappen der Normandie, bis anlässlich der bevorstehenden 1000-Jahr-Feier der Normandie sich der so genannte „Leopardenstreit“ entzündete. Der Leopardenstreit Viele lokale Dichter und einige Historiker, vor allem aber Lokalpatrioten, sahen den Schild mit drei Leoparden als das eigentliche Wappen der Normandie an. Es war das Wappen, das auch auf Guernsey und Jersey in Gebrauch ist. Dieses sollte auch an die anglo-normannischen Herzöge und Könige als Schöpfer des modernen Englands anknüpfen. Sie sahen das Wappen mit nur zwei Leoparden als eine Folge der Eroberung der Normandie durch die Zentralmacht in Paris an. Die drei Leoparden waren unbestreitbar ein Ausdruck des Stolzes und des Wunsches nach Autonomie. Gegenwärtig ist diese Version im Bereich der Halbinsel Cotentin bevorzugt. Der Streit um die Zahl der Leoparden ist im Laufe des 20. Jahrhunderts versandet. Bild: Wikipedia; Sodacan, Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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938 | Northumberland - Wappen Arms of Northumberland County Council. Based on blazon from Civic Heraldry of England Castle edited from File:Arms of Philip, Duke of Edinburgh.svg Bild: Wikipedia © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
939 | Nothaft - Wappen Stammwappen derer von „Nothaft“ aus Bayern, aus Siebmachers Wappenbuch, 1605 Der Schild des Wappens zeigt auf goldenem Grund einen blauen Balken; auf dem Helm zwei goldene, mit blauen Balken belegte Büffelhörner, als Kleinod dazwischen eine weiße Bracke, manchmal mit schwarzen Flecken; die Decken sind Gold und Blau. Bild: Wikipedia; Siebmachers Wappenbuch © Gemeinfrei | |||
940 | Nottleben - Wappen der Gemeinde Nottleben wurde im Jahr 1168 erstmals urkundlich erwähnt. Es hieß früher Notteleibin. Im ausgehenden 15. Jahrhundert wurde das „Erfurter Dorf“ Nottleben Sitz einer großen Vogtei des Erfurter Gebiets, zu der noch 12 weitere Dörfer gehörten. Bild: Der Pittiplatsch - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Der_Pittiplatsch © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ | |||
941 | Odo IV. von Burgund (von Artois) - Wappen 1 Wappen Odos vor dem Tod seines Bruders Hugo V. 1315 | |||
942 | Odo IV. von Burgund (von Artois) - Wappen 2 Wappen Roberts ab 1315 | |||
943 | Odo von Burgund (von Nevers) - Wappen | |||
944 | Odo-III-Burgund | |||
945 | Oelgass - kein Wappen Die Urner Familie Oelgass hat kein Wappen im Wappenbuch des Huber Emil (1867-1934) | |||
946 | Oettingen - Wappen Familienwappen der Grafen von Oettingen (verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c) | |||
947 | Oldenburg - Stammwappen Ursprüngliches Wappen der Grafen von Oldenburg (Stammwappen des Hauses Oldenburg): - Graf Dietrich (1303 bis 1440) - Graf Christian I. (1440 bis 1448) |
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948 | Oltingen - Wappen | |||
949 | Olybrius - Münze Tremissis des Olybrius Der Tremissis (Plural: Tremisses) ist eine spätantike Goldmünze des Römischen Reiches und seiner nachfolgenden Reiche. Der Tremissis war die Drittelmünze (daher der Name) der Standardgoldmünze Solidus und bestand zunächst aus 1,51 Gramm reinem Gold (entsprechend 24 Karat). Diese Münze war insbesondere im 5. und 6. Jahrhundert in ganz Europa und dem Mittelmeerraum sehr weit verbreitet und dürfte zu der Zeit die häufigste Münze gewesen sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Tremissis Bild: Wikipedia; Numismatica Ars Classica NAC AG - http://www.sixbid.com/browse.html?auction=982&category=20147&lot=925406 © CC BY-SA 3.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en | |||
950 | Orlamünde - Wappen Wappen der askanischen Grafen von Orlamünde Bild: Wikipedia; unbekannt © Bild-PD-alt |