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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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351 | Franz Martin von Roll - Siegel (72) Eine Gült vom 28. März 1737, auf Berg „Vierschröt" in Bürglen haftend (im Pfarrarchiv Bürglen) trägt ein 4 cm grosses Siegel in HolzkapsqJ.; 'Der ovale Schild von 21 X 17 mm zeigt das gevierte Wappen: 1 und 4: Löwe, 2 und 3: über Kugel ein Balken, oben ein Rad. Der von neunzackiger Krone überragte Schild wird von 2 Löwen gehalten (Abb. Nr. 72). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Urii |
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352 | Franz Martin von Roll - Siegel (73) Am 27. Juni 1737 versah Landammann von Roll eine Gült ab „Süessberg" in Bürglen mit dem Siegel von 28 mm Durchmesser. Der Ovalschild von 15 X 11 mm mit dem Wappen trägt als Kleinod den Löwen mit Rad. Die 2 mm hohe Inschrift lautet: "VON ROLL ". Beiderseits an der Schriftstelle ist ein Palmzweig. Das Ganze rahmt ein 2 mm breiter Kranz ein (Abb. Nr. 73). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Urii |
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353 | Franz Vinzenz Müller von Ursern - Siegel (40) Siegel: Rundsiegel von 38 mm Durchmesser. Die Kartusche mit dem Müller-Wappen, überhöht von neunzackiger Krone, ist umgeben von militärischen Emblemen. Beleg: Altgülte vom 28. Sept. 1845 (Abb. Nr. 40). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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354 | Franz Xaver Arnold - Siegel (36) Er nahm die Besiegelungen vor mit einem Ovalsiegel von 2,3 x 2 cm Durchmesser. Im schraffierten Schild von 11 x 9mm ein bewaffneter Krieger. Kleinod: Hellebardier. Beleg: Gült vom 19. Februar 1833 (Abb. Nr. 36). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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355 | Franz Xaver Zgraggen - Siegel (39) Siegel: Oval von 28 x 25 mm, abgeschlossen durch Kranz. Im Schild von 14 x 10,5 mm das gevierte Wappen (1 und 4: Halbmond und Stern, 2 und 3: Dohle auf Dreiberg); Kleinod: drei Straussenfedern. Beleg: Altgülte vom 9. November 1847 (Abb. Nr. 39). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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356 | Frei / Frey - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 15 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum in Verwendung: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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357 | Freienstein - Wappen Wappen der Herren von Freienstein. Der Haselzweig im (neuen) Wappen weist auf die Abstammung der Freiherren von Hasli hin, der Löwe geht vermutlich auf den Kyburger Löwen zurück. (Bild: Adrian Michael) | |||
358 | Friaul - Wappen Historische Flagge des Friauls. (Bild: Wikipedia; © Copyrighted free use / https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bandiere_dal_Friûl.svg | |||
359 | Fridolin Martin Josef Brand - Siegel (102) Landammann Brand führte ein Rundsiegel von 39 mm Durchmesser, abgeschlossen durch Kettenrand zwischen einfachen Linien. Im Ovalschild von 16 X 14 Millimeter ist das sprechende Wappen: „zwei Brände", überragt von Helm und dem Kleinod, einem Wildmann mit brennender Fackel (Beleg: Besiegelte Gült vom 20. Dezember 1757 (Abb. Nr. 102). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Urii |
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360 | Friedrich I. von Brandenburg - Wappen Wappen Churfürstentum Brandenburg MCDLXVI I: Markgrafschaft Brandenburg; II: Herzogtum Pommern; III: Burggrafschaft Nürnberg; IV: Grafschaft Hohenzollern; Herzschild: Reichserzkämmerer | |||
361 | Friedrich I. von Dänemark - Wappen Wappen von Friedrich I. und seinen beiden Ehefrauen | |||
362 | Friedrich von Bolanden - Siegel Zeichnung eines Siegels des Bischofs Friedrich von Bolanden. (Bild: Wikipedia; Karl Georg Dümge († 1845) - © Gemeinfrei) | |||
363 | Friedrich- III. von Österreich-Habsburg - Monogramm Monogramm Friedrichs | |||
364 | Friedrich-IV-Nürnberg-Siegel Siegel Friedrichs IV. | |||
365 | Friess (Fries) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 16 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
366 | Frisching - Wappen Wappen von (Samuel) Frisching in der Kirche Rothrist (1714) Bild: Wikipedia; Funck77 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Funck77 © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
367 | Frohburg - Wappen Stammwappen der Grafen von Frohburg |
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368 | Frontenhausen - Wappen Wappen des Marktes Frontenhausen. Bild: Wikipedia; Gliwi - http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/ - © Gemeinfrei) | |||
369 | Fulko IV. von Anjou - Siegel Ein Siegel Fulkos IV. aus dem Jahr 1090. | |||
370 | Furger - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 16 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum in Verwendung: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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371 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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372 | Furrer Familienwappen (2) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 16 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Furrer: 3 (In diesem Stammbaum verwendet: 2) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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373 | Fürst - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 17 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
374 | Fürstenberg - Wappen Das Fürstenberg-Wappen von Johann Siebmacher (Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch; eingescannt aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 - © Gemeinfrei) | |||
375 | Fürstentum Lüneburg - Wappen Wappen des vormaligen Fürstentums Lüneburg (colors according to FIAV) Bild: Wikipedia © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
376 | Fürstliches Haus Lippe - Wappen Großes Wappen des fürstlichen Hauses Lippe, mit der Lippe'schen Rose im Herzschild Bild: Wikipedia; Hugo Gerard Ströhl - http://www.hot.ee/wappenrolle/ © Gemeinfrei | |||
377 | Gachnang - Wappen Wappen des heutigen Gachnang, Kanton Thurgau, Schweiz. In Weiß ein aufrechtes rotes Einhorn. (Bild: Wikipedia; DidiWeidmann, Eigenes Werk - © Gemeinfrei) | |||
378 | Gaël - Wappen Gaël (bretonisch: Gwazel) ist eine Gemeinde mit 1667 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) in Frankreich im Département Ille-et-Vilaine in der Region Bretagne. Sie liegt südwestlich von Rennes, am Ufer des Flusses Meu. Sie umfasst eine Fläche von 52,10 km² und liegt zwischen Saint-Méen-le-Grand und Mauron. (Bild: Wikipedia; Zozoens, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
379 | Galli - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 18 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
380 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. |
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381 | Gammertingen - Wappen Bild: Wikipedia; Vektorisiert von User:Flow2 © Gemeinfrei) | |||
382 | Gartmann - ohne Familienwappen Für das Urner Geschlecht "Gartmann" in im Wappenbuch des Emil Huber kein Wappen vorhanden. | |||
383 | Gasser - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 18 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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384 | Gedeon Stricker - Siegel (14) a) an einem Schriftstücke vom 18. August 1580 an Schultheiss Ludwig Pfyffer im Staatsarchiv Luzern (Uri: Forderungssachen) als Briefverschluss: Ovalsiegel von 19 x 16 mm; Schild von 8 X 8 mm mit Wappen: geviertet: 1 und 4: drei kleine Schilde, 2 und 3 : Flug; Helmzier: Flug, begleitet von den Majuskeln ,,G.ST." (Siegelabb. No. 14). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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385 | Gedeon Stricker - Siegel (15) b) ab einer Gült vom 20. September 1607 in meiner Siegelsammlung: Rundsiegel von 3,6 cm in Holzkapsel. Inschrift von 2,5 mm Höhe: ,,S. GEDEOIl STRICKER". Schild von 13 X 14—9 mm mit Wappen: geviertet: 1 und 4 Lilie, 2 und 3 Flug; Helmzier: Flug. Das Ganze von 2 min starkem Kranz eingerahmt (Siegelabb. No. 15). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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386 | Geldern - Wappen (Hier von der Stadt Goch) Das ältere Wappen der Grafen von Geldern zeigte eine Geldernsche Rose, eine Mispelblüte, wie sie noch heute im unteren Teil des Wappenschildes von Goch zu sehen ist. Bild: Wikipedia; Hermann Habben derivative work by Juergenk59 and MaxxL - www.Goch.de © Gemeinfrei |
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387 | Genf - Grafen Wappen 1 Das seit Graf Amadeus I. verwendete Wappen. (Bild: Wikipedia; Ssire Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) |
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388 | Genf - Grafen Wappen 2 Das ab Graf Amadeus II. verwendete Wappen. (Bild: Wikipedia; Odejea - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) | |||
389 | Genf - Grafen Wappen 3 Wappen des Hauses Thoire. (Bild: Wikipedia; User:Spedona Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / -) | |||
390 | Geoffrey de Mandeville - Wappen Wappen von Geoffrey de Mandeville als Earl of Essex und Earl of Gloucester Coat of arms of Geoffrey de Mandeville, Earl of Essex and Gloucester. (Bild: Wikipedia; Rs-nourse, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
391 | Georg Fugger und seine Frau Regina Imhoff Links: Wappen Fugger von der Lilie. Rechts: Wappen Familie Imhoff Geheimes Ehrenbuch der Fugger, hergestellt in der Werkstatt Jörg Breu d. J., 1545–1549 Portrait- und Wappendarstellung - https://de.wikipedia.org/wiki/Jörg_Breu_der_Jüngere Bild: Wikipedia; Atelier/Werkstatt von Jörg Breu der Jüngere - http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0004/bsb00042105/images/ © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fugger_Ehrenbuch_039.jpg?uselang=de#Lizenz | |||
392 | George von England (Plantagenêt) - Wappen Wappen des 1. Duke of Clarence | |||
393 | Gera / Weida - Wappen Wappen der Vögte von Gera (seit Mitte 15. Jahrhundert) Der pfalzgräfliche Löwe ist seit 1230 nachweisbar, seit ca. 1240 gekrönt. Das erste Wappensiegel der Vögte von Weida ist von ca. 1240–44, alle früheren Siegel sind Gemmen. Die Verleihung von Wappen und Banner müsste also in diese Zeit fallen. Den eigentlichen Ursprung dürfte der Löwe von den Grafen von Everstein haben, die das gleiche Wappenbild (auch gleiche Helmzier) führten, nur in anderen Tinkturen (silbern-blau). Bild: Wikipedia; Siebmacher - Siebmacher Wappenbuch © Gemeinfrei | |||
394 | Gerhard II. von Holstein-Plön - Siegel Siegel des Gerhard II. aus der Zeit von 1274 bis 1311 Umschrift: S(IGILLUM)*GERARDI*COMITIS*HOLTSACIE*ET*IN*SCHOWENBURCH | |||
395 | Gerig (Gehrig) - Wappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 18 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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396 | Germaine Foix - Wappen Wappen 1505–1516 | |||
397 | Germaine von Foix - Wappen Wappen 1519–1538 | |||
398 | Geroldseck - Wappen Wappen der reichsfreien Herren von Geroldseck |
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399 | Gersenda- Forcalquier | |||
400 | Giech - Wappen Wappengrafik von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1898 Das Stammwappen zeigt in Silber zwei aufrecht gestellte rote Schafscheren (manchmal auch als Tuchscheren bezeichnet). Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein golden gekrönter, rot bekleideter Jungfrauenrumpf zwischen zwei von Silber und Rot geteilten Büffelhörnern. Ein auffliegender silberner Schwan, dessen Flügel je mit einer roten Schafschere belegt, war die Helmzier einer kurzlebigen Seitenlinie der Giech. (Nach deren Aussterben wurde der Schwan seit 1482 zusätzlich im Schild gezeigt.) Bild: Wikipedia; Otto Hupp - Otto Hupp, Münchener Kalender 1898 - https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Hupp © Gemeinfrei |