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Wappen, Siegel, Münzen


Stammbaum:  

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451
Hartmann-Dillingen
Hartmann-Dillingen
Siegel des Grafen Hartmann von Dillingen von ca. 1194: Ein Schrägbalken begleitet von je zwei hintereinander schreitenden Löwen
 
452
Hatzfeld-Wildenburg - Wappen
Hatzfeld-Wildenburg - Wappen
Das Wappen der Grafen von Hatzfeld-Wildenburg über dem Haupteingang von Schloss Kalkum.

Bild: Wikipedia; Beckstet - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Beckstet
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
453
Hatzfeldt - Wappen
Hatzfeldt - Wappen
Das Stammwappen zeigt in Gold einen schwarzen Maueranker. Die Helmdecken sind Schwarz und Gold. Die Helmzier besteht aus einem offenen Flug jeweils mit Motiv und Farben des Schildes.

Bild: Wikipedia: Ottepul - St. Sebastian, Friesenhagen; Tabernakel
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
454
Haus Gonzaga - Wappen 1328 bis 1389
Haus Gonzaga - Wappen 1328 bis 1389
Von Gold und Schwarz fünffach geteilt
Coat of arms of House of Gonzaga since 1328 to 1389.

Bild: Wikipedia; F l a n k e r - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:F_l_a_n_k_e_r
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Coat_of_arms_of_the_House_of_Gonzaga_(1328-1389).svg?uselang=de#Lizenz
 
455
Hauteville - Wappen
Hauteville - Wappen
Coat of Arms of the House of Hauteville, according to Agostino Inveges

Bild: Wikipedia; The White Lion - Inveges, Agostino (1651) Annali della felice citta di Palermo prima sedia, corona del re, e capo del Regno di Sicilia, Tomo III, Palermo: Pietro dell'Isola, S. 14 - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:The_White_Lion
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
456
Hedwig von Anjou - Wappen
Hedwig von Anjou - Wappen
Caution! This is a contemporary reconstruction of the Coat of Arms of Jadwiga of Poland
 
457
Hedwig-Andechs-Medaille
Hedwig-Andechs-Medaille
Bronzene Hedwigsmedaille des Erzbistums Berlin
 
458
Heggenzi - Wappen
Heggenzi - Wappen
Heggenzer von Wasserstelz (auch: Hegezer, Heggenzi, Heggentz)
Wappen:
In Rot auf blauem Dreiberg ein silberner Stern.
 
459
Heideck - Wappen
Heideck - Wappen
Wappen derer von Heideck nach dem Scheiblerschen Wappenbuch

Der Schild ist von Rot, Silber und Blau geteilt. Auf dem gekrönten Helm, mit Roten und Silberen Helmdecken, ein silberner Vogelkopf mit Hals, gelegentlich tingiert wie der Schild (so in Preußen), der ein goldenes Hufeisen im Schnabel trägt. Weitere Wappendarstellungen finden sich auch in Siebmachers Wappenbuch von 1605, dort sind die Heidecker bereits als Herren (Tafel 31) aufgeführt und auch das Stadtwappen (Tafel 245) ist enthalten.

Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480
Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil Wappen der Familie von Heideck (Haideck).
© Gemeinfrei
 
460
Heilika-von-Lengenfeld-Siegel
Heilika-von-Lengenfeld-Siegel
 
461
Heinrich Albrecht - Siegel (32)
Heinrich Albrecht - Siegel (32)
Am 9. November 1571 besiegelte Landammann Heinrich Albrecht eine Gült,
der Kirche Schattdorf gehörend; der beschädigte Siegelabdruck hat 2,8 cm
Durchmesser, mit ähnlicher Anordnung wie bei No. 33 (Siegel 32). Der Wappenschild von 13 X 12 bis 13 mm ist umrahmt vom Schriftband mit der Inschrift in Minuskeln „heinrich albrecht".
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
462
Heinrich Anton Straumeyer - Siegel (103)
Heinrich Anton Straumeyer - Siegel (103)
Rundsiegel von 3,4 cm (Beleg: Gült vom 26. April 1794). 2 mm grosse Inschrift: „ANTON HEINRICH STRAUMEIER." In dem von zwei Löwen gehaltenen Ovalschild von 12x9 mm, überhöht von Krone, ist folgendes Wappenbild: die Majuskel T, beseitet von zwei Sternen, darüber Mondsichel und Stern (Abb. Nr. 103).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
463
Heinrich Anton Straumeyer - Siegel (104)
Heinrich Anton Straumeyer - Siegel (104)
Rundsiegel von 34x32 mm (Beleg: Gült vom 19. September 1793). Im Wappenschild von 17 X 13 mm, überragt von Krone, die bereits genannten Figuren (Abb. Nr. 104).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
464
Heinrich Anton Straumeyer - Siegel (105)
Heinrich Anton Straumeyer - Siegel (105)
Ovalsiegel von 19x17 mm; in Kartusche mit 11% mm hohem Oval das Wappen: über Dreiberg die Majuskel T, beseitet von zwei Sternen, überhöht von zunehmendem Halbmond und Stern. Die Wappentinkturen sind ziseliert (Abb. Nr. 105).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
465
Heinrich Anton Straumeyer - Siegel (106)
Heinrich Anton Straumeyer - Siegel (106)
Ovalsiegel von 20x17 mm; Wappen im Oval von 9 mm: die Majuskel T über Dreiberg, begleitet von zwei Sternen und überhöht von Mondviertel und Stern. Kleinod: Jungmann mit Blume in der Rechten (Abb. Nr. 106).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
466
Heinrich Arnold von Spiringen - Siegel
Heinrich Arnold von Spiringen - Siegel
Das 32 mm Durchmesser haltende Rundsiegel dieses ersten Landammanns aus dem Geschlechte der „Arnold von Spiringen" zeigt uns in 4 mm hohen gotisehen Majuskeln die Umschrift: ‡ S' x HEINRICI ‡ ARNOLD ‡ DE ‡ SPIRINGEN. Der Hellebardier in dem Wappenschild von 18 x 15 mm ist beseitet von den Anfangsbuchstaben H und A (Siegel-Abb. 52).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
467
Heinrich Borwin I. von Mecklenburg- Siegel
Heinrich Borwin I. von Mecklenburg- Siegel
Siegel Borwins
 
468
Heinrich Dietli - Siegel (78)
Heinrich Dietli - Siegel (78)
Am Rechtsspruch der eidgenössischen Boten über die Grenzen zwischen Appenzell und dem Rheintal, zu Rapperswil am 17. September 1465 gefällt (Landesarchiv Appenzell, A. III. No. 44) befindet sich das Rundsiegel Dietlis auf weissem Wachs; es hat 29 mm Durchmesser; im Schild von 13 x 12 mm ist ein Hauszeichen (2gekreuzteStäbe). Die Umschrift auf fliegendem Band in 3—3⅟2mm hohen gotischen Minuskeln lautet: "S * heinr. * dietli + 1465 + ". (Siegel-Abb. 79). Im Staatsarchiv Luzern ist der von 8 eidgenössischen Boten besiegelte Rechtsspruch wegen Steuern, Bussen, Fischenzen etc. derer von Weggis, vom Freitag nach Kreuzauffindung 1472, mit dem Siegel von Heinrich Dietli (Siegel-Abb. 78).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
469
Heinrich I. von Anhalt - Siegel
Heinrich I. von Anhalt - Siegel
Siegel Heinrichs I. von Anhalt
 
470
Heinrich I. von Brandenburg - Siegel
Heinrich I. von Brandenburg - Siegel
Heinrich und Otto.
 
471
Heinrich II. von Baden-Hachberg
Heinrich II. von Baden-Hachberg
(Bild: Wikipedia; Franz Zell - Geschichte und Beschreibung des Badischen Mappens... - © Gemeinfrei)
 
472
Heinrich II. von Frankreich - Münze
Heinrich II. von Frankreich - Münze
 
473
Heinrich II. von Hoya - Siegel
Heinrich II. von Hoya - Siegel
Siegel Heinrichs II. von Hoya
 
474
Heinrich II. von Kastilien - Münze
Heinrich II. von Kastilien - Münze
Münzporträt Heinrichs II.
 
475
Heinrich II. von Luxemburg (IV. von Bayern) - Siegel
Heinrich II. von Luxemburg (IV. von Bayern) - Siegel
Siegel von Heinrich VII. von Bayern (1045)
 
476
Heinrich III. von Berg - Wappen
Heinrich III. von Berg - Wappen
Wappen Heinrich III. von Berg nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582.

(Bild: Wikipedia; Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg - Echterexemplar - - Universitätsbibliothek Würzburg, Signatur M.ch.f. 760 - © Gemeinfrei)
 
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Heinrich IV. Graf von Luxemburg
Heinrich IV. Graf von Luxemburg
Henry IV, Count of Luxembourg
 
478
Heinrich IV. von England (Lancester) - Wappen
Heinrich IV. von England (Lancester) - Wappen
Königliches Wappen von Heinrich IV.
 
479
Heinrich IV. von Frankreich - Wappen
Heinrich IV. von Frankreich - Wappen
Wappen Heinrichs IV. als König von Frankreich (links) und Navarra (rechts)
 
480
Heinrich Manesse - Siegel
Heinrich Manesse - Siegel
Grossmünsterpropst Heinrich II. Manesse an einer Urkunde von 1259 mit dem Bild Karls des Grossen mit dem Richtschwert auf den Knien, darunter Felix und Regula; dazwischen: +KAROLVS+.

Bild: Staatsarchiv Zürich, StAZH C II 1, Nr. 32
 
481
Heinrich Püntener - Siegel (89)
Heinrich Püntener - Siegel (89)
Eine Gült auf Peter Gurtenmund's Haus in Altdorf, vom 18. Januar 1573, trägt das Siegel des Statthalters Püntener, 28 mm im Durchmesser; es zeigt das alte Wappen, den Stierkopf, und auf fliegendem Schriftband in Majuskeln ,,S. HEINRICH BVNTINER" (Siegel-Abb. No. 89).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
482
Heinrich Püntener - Siegel (90)
Heinrich Püntener - Siegel (90)
Ein Exemplar vom Jahr 1578 aus meiner Siegelsammlung im Durchmesser von 33 mm zeigt das neue, gevierte Wappen (1/4 Stierköpf, 2/3 Feuerstahl mit Kreuz; Helmzier: steigender Stier mit 6-zackigem Stern an beiden Hörnern); 2,5 mm hohe Umschrift im Kreise: ,,S. HEINRICH BVNTINER". (Siegel-Abb. No. 90.)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
483
Heinrich Püntener - Siegel (91)
Heinrich Püntener - Siegel (91)
In der Sammlung des Landesmuseums ist ein Rundsiegel von 1580 von 17 mm. Im Rundschild von 8 mm ist das hievor beschriebene Wappen mit Helmzier (Siegel-Abb. No. 91).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
484
Heinrich Tresch - Siegel (46)
Heinrich Tresch - Siegel (46)
Das hier wiedergegebene Siegel aus meiner Sammlung rührt von einer Gült vom Ii. April 1619 und misst 34 mm im Durchmesser. Die 1,5 mm grosse Umschrift im beiderseitigen Schriftraum von 3 mm lautet: „+ S. HEINRICH * TRÖSCH * ". Das Wappenbild, ein Reitersporn mit Lederbinde, ist in einem Ovalschild von 10 X 8 mm, und die Helmzier wird dargestellt durch eine Mannsfigur mit geschultertem Dreschflegel (Siegelabb. No. 46).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
485
Heinrich Troger - Siegel
Heinrich Troger - Siegel
Die Urkunde von 1500 um das Wegrecht durch Zeffels-Rüti zum Pfarrhof (Pfarrarchiv Bürglen) weist das hängende Wachssiegel des Landammann Troger, im Durchmesser von 28 mm. Dessen Inschrift in gotischen Minuskeln lautet: "heinrici * troger" (Siegel-Abb. No. 29). Weitere besiegelte Urkunden befinden sich im Verwahr des Pfarrarchives Spiringen, nämlich: Der Fünfzehner-Gerichtsentscheid vom 13. Januar 1500 wegen Besteuerung der Bilschenmatt in der Genossame von Ried, und der Gerichtsspruch vom 1. Dezember 1508 betreffend den Lämmerzehnten, sowie im Staatsarchiv Tessin (Levent. Dokument von 1484)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
486
Heinrich V. von England (Lancester) - Wappen
Heinrich V. von England (Lancester) - Wappen
Königliches Wappen von Heinrich V., gleich dem Heinrichs IV., seines Vaters
 
487
Heinrich V. von Schlesien - Siegel
Heinrich V. von Schlesien - Siegel
Siegel Heinrichs von 1289

Bild: Wikipedia; Anonym - http://www.wbc.poznan.pl/dlibra/doccontent?id=2362&dirids=1
© Gemeinfrei
 
488
Heinrich VI. von England (Lancaster) - Wappen
Heinrich VI. von England (Lancaster) - Wappen
Wappen von König Heinrich VI.
 
489
Heinrich VII. von England (Tudor) - Wappen
Heinrich VII. von England (Tudor) - Wappen
Wappen Heinrichs VII. aus dem Hause Tudor
 
490
Heinrich VIII. von England - Wappen
Heinrich VIII. von England - Wappen
Königliches Wappen von Heinrich VIII. von England
 
491
Heinrich von Beroldingen - Siegel
Heinrich von Beroldingen - Siegel
Heinrich Beroldinger hat nach den gemachten Feststellungen immer denselben Siegelstempel verwendet: Rund-S von 3 cm; Umschrift in 4 mm hohen gotischen Minuskeln: * sigillum heinrici beroldinger. Im Rundschild von r5 x 12 mm ist der Reichsapfel mit 2 Sternen (Siegel-Abb. 50).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
492
Heinrich von Sponheim-Heinsberg - Siegel
Heinrich von Sponheim-Heinsberg - Siegel
nach Christoph Jacob Kremer

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - https://books.google.com/books?output=html&id=5UoWAAAAYAAJ&pg=PA3 (Kremer, Christoph Jacob; Lamey, Andreas: Geschichte der Herren von Heinsberg des jüngern Geschlechts im Herzogthum Gülch, einer besondern Linie des Grävlich Sponheimischen Hauses in der Pfalz. Akademische Beiträge zur Gülch- und Bergischen Geschichte. Mannheim mit Akademischen Schriften, 1769)
© Gemeinfrei
 
493
Heinrich-VI-Breslau-Schlesien-Siegel
Heinrich-VI-Breslau-Schlesien-Siegel
Siegel Heinrichs VI.
 
494
Heinsberg - Wappen
Heinsberg - Wappen
Bild: Wikipedia; This image is taken from www.ngw.nl – Heraldry of the World – an international civic heraldry site by Ralf Hartemink. http://www.ngw.nl/int/dld/h/heinsber.htm
© Gemeinfrei
 
495
Helene-Sachsen
Helene-Sachsen
Siegel von Helene von Sachsen, der zweiten Ehefrau von Friedrich III.
 
496
Helfenstein - Wappen
Helfenstein - Wappen
Wappen der Grafen von Helfenstein

Das Wappen zeigt in Rot auf goldenem Dreiberg einen silbernen Elefanten. Auf dem Helm mit silbern-roten Decken ein silberner Elefantenrumpf. Es ist ein Redendes Wappen, der dargestellte Elefant ist eine Anspielung auf den Namen Helfenstein.

Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Zeichnung neu erstellt von LeoDavid - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:LeoDavid
© Gemeinfrei
 
497
Henneberg - Wappen
Henneberg - Wappen
 
498
Henneberg - Wappen nach Scheibler (ab 1232)
Henneberg - Wappen nach Scheibler (ab 1232)
Stammwappen nach dem Scheibler'schen Wappenbuch.
Das Stammwappen bestand oben aus einem wachsenden Doppeladler und unten aus in drei Reihen geschachten Balken. Vermutlich veranlasst durch den Verlust der Burggrafschaft Würzburg wurde es durch das "redende" Wappen (Henne auf Dreiberg) ersetzt (erstmals 1232).

(Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 - © Gemeinfrei -)
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499
Henneberg Schleusingen - Wappen
Henneberg Schleusingen - Wappen
Wappen der Grafen von Henneberg-Schleusingen und Henneberg-Römhild im Wappenbuch des Nikolaus Bertschi (gest. 1542), Augsburg 1515. Das Stammwappen bestand oben aus einem wachsenden Doppeladler und unten aus in drei Reihen geschachten Balken. Veermutlich veranlasst durch den Verlust der Burggrafschaft Würzburg wurde es durch das "redende" Wappen (Henne auf Dreiberg) ersetzt (erstmals 1232). Seit 1393 führte Graf Heinrich von Henneberg-Schleusingen das hier rechts wiedergegebene gevierte Wappen, bestehend aus dem alten Stammwappen und dem Hennenbild. Die Linie Römhild führte ab 1468 das gevierte Wappen (links) mit der Säule der Familie Colonna, nachdem im Dezember 1466 der Kardinal Antonio Colonna die gemeinsame Herkunft "entdeckt" und Papst Paul II. dies Anfang 1467 bestätigt hatte. (aus: BSB Cod.icon. 308, fol. 116r)
(Aus: Historisches Lexikon Bayerns)
 
500
Hennegau - Wappen
Hennegau - Wappen
Wappen der Grafen von Hennegau:
Balduin I. Graf von Hennegau (1195 bis 1205)
 

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