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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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501 | Henrietta-Anne-England-Stuart-Wappen | |||
502 | Henry Plantagenêt (Lancaster) - Wappen Wappen Henrys vor 1322 Bild: Wikipedia; Sodacan - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sodacan © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
503 | Henry Plantagenêt, Lancaster - Siegel Seal of Henry, 3rd Earl of Lancaster Bild: Wikipedia; Howard de Walden - Some feudal lords and their seals - © Gemeinfrei | |||
504 | Hereford - Wappen Wappen der Earls of Hereford Bild: Wikipedia; Rs-nourse - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rs-nourse © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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505 | Herefordshire - Wappen Arms of Herefordshire County Council, based on blazon from Civic Heraldry of England Bild: Wikipedia © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
506 | Herger - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 21 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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507 | Herman-VI-Baden-Siegel Siegel von Hermann VI. | |||
508 | Hermann V. von Baden - Siegel Siegel des Markgrafen Hermann V. | |||
509 | Hermann VII. von Baden - Siegel Siegel Hermanns VII. Bild: Wikipedia; Franz Zell - Geschichte und Beschreibung des Badischen Mappens... © Gemeinfrei | |||
510 | Herren von Büttikon - Wappen Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «Von Rot und Weiss fünfmal schräg geteilt, die weissen Plätze belegt mit sechs (2,3,1) blauen Eisenhüten.» Auf dem Gemeindesiegel von 1811 war in Blau ein schwarzer Kochkessel mit Kelle über grünem Dreiberg zu sehen. Dabei handelte es sich um das Wappen der Familie Koch, die es 1622 auf einem gestifteten Steinkreuz anbringen liess. Später hielt man es fälschlicherweise für das Gemeindewappen. 1957 wurde das historisch berechtigte Wappen der Herren von Büttikon eingeführt, das bereits seit dem 13. Jahrhundert belegt ist. | |||
511 | Herrschaft Wildenburg - Wappen Das Wappen der Herrschaft Wildenburg zeigt drei rote Rosen auf silbernem Schild. Einige Gebietskörperschaften der historischen Region Wildenburg haben bei der Gestaltung ihrer Gemeindewappen die Wildenburgischen Rosen berücksichtigt. Bild: Wikipedia: Ottepul - St. Sebastian, Friesenhagen; Tabernakel © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
512 | Hertenstein - Wappen Bild: Viridarium nobilitatis Lucernensis arboribus genethliacis exornatum in usum Josephi Udalrici Ignatii de Sonnenberg domini in Castelen reipublicae Lucernensis senatoris intimi anno MDCCLXV: Sammlung von Stammtafeln der Luzerner Patriziergeschlechter, 1765. Signatur im Staatsarchiv Luzern: PA 449/1 |
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513 | Herxheim - Wappen Wappen der Ortsgemeinde Herxheim bei Landau/Pfalz Bild: Wikipedia; Otto Hupp - www.vg-herxheim.de / Das Große Wappenbuch der Pfalz, Karl-Heinz Debus, 1988 © Gemeinfrei | |||
514 | Herzoge in Bayern - Wappen Wappen des Herzogs in Bayern, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480, älterer Teil Herzog in Bayern Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 © Gemeonfrei | |||
515 | Herzogliches Wappen Brieg und Liegnitz Bild: Wikipedia; Poznaniak, orzeł Image:Coat of arms of the Czech Republic.svg - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Poznaniak © Gemeinfrei | |||
516 | Herzogtum Melfort - Wappen Wappen der Earls of Melfort Bild: Wikipedia; Czar Brodie - Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
517 | Hesdin - Wappen Wappen von Hesdin. (Bild: Wikipedia; Chatsam, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
518 | Hessen - Wappen Stammwappen des Hauses Hessen Bild: https://www.wikiwand.com/de/Haus_Hessen |
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519 | Hettlingen - Wappen Geteilt, oben in Gold ein halber blauer Adler an der Teilung, unten geschacht von Silber und Rot | |||
520 | Heudorf - Wappen Wappen der Familie von Heudorf aus dem Scheibler Wappenbuch. In von Rot und Silber gespaltenem Schild rechts drei aufwärts gerichtete silberne „Heulicher“ übereinander, links ohne Bild. Auf dem Helm mit rot-silbernen Helmdecken ein Mannesrumpf mit einem rot-silbernen Hut oder mit einer mit drei roten und drei silbernen Pfauenfedern besteckten Krone. (Zur Erklärung: Heulicher oder Häulicher sind ein zum Ausraufen des Heus aus dem Heuhaufen dienendes Werkzeug. Hewrewffen; lüchen oder liechen, althochdeutsch: zupfen). (Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c - © Gemeinfrei) | |||
521 | Hilderich - Münze Denar/Nummus des Hilderich Münze: Silber-Denar des Vandalen-Königs Hilderich (um 460-533), Aufschrift: DN HILDI-RIX REX und FELIX KARTG Bild: Wikipedia; unbekannt - Bild von sixbid.com © Gemeinfrei | |||
522 | Hinwil - Wappen Hier das Wappen des Friedrich aus dem Familienbuch des Hans von Hinwil. | |||
523 | Hinwil - Wappen Wappen der Herren von Hinwil. Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil; Seite 117 (Bild: Wikipedia) |
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524 | Hofer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 22 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Wappen: in Schwarz über Dreiberg ein silberner Kreis (vermutlicher Ausdruck für „Hof"). Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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525 | Hofmeister von Frauenfeld - Wappen In Silber zwei schwarze Steinbockhörner. Bild: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=tbg-001:1947:83::111 | |||
526 | Hofstetten - Wappen Hofstetten und Flüh hatten mit der Familie der Herren von Hofstetten, die in ihrer Burg Sternenberg zwischen den beiden Dörfern wohnten, ein eigenes Adelsgeschlecht. Erster bekannter Vertreter der Familie war Ritter Cornradus von Hofstetten, der um 1250 als Zeuge bei einem bedeutenden Handel in Basel genannt wird. Andere traten als Edelknechte, als Ritter oder Chorherren auf, bis sie gegen Ende des 14. Jahrhunderts ausstarben. Ihr Wappen, ein sechsstrahliger Stern in Weiss auf rotem Grund über zwei roten Pfählen, wurde in unserer Zeit zum Wappen der Gemeinde. (Bild un Zitat: http://www.hofstettenflueh.ch/de/portrait/geschichte/welcome.php?action=showinfo&info_id=302) | |||
527 | Hohannes Zumbrunnen III. - Siegel (92) Das Mandat des Landvogt Hans Zumbrunnen im Thurgau (St. A. Zürich) auf Papierurkunde von 1565 weist den Siegelabdruck von 32 mm. Das Siegelbild zeigt den sechseckigen Brunnen mit 2 Röhren und hoher verzierter Säule. Auf dem Schriftband: „HANS ZVM BRVNNEN" (Siegel-Abb. No. 92). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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528 | Hohenberg - Wappen Hohenberger Wappen in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 | |||
529 | Hohenlohe - Wappen Wappen derer von Hohenlohe nach dem Scheiblerschen Wappenbuch. Das hohenlohische Wappen tauchte erstmals Anfang des 13. Jahrhunderts auf: zwei schreitende schwarze Leoparden mit niedergeschlagenen Schweifen. Sie sind erstmals auf einem Siegel an der ältesten hohenlohischen Urkunde aus dem Jahr 1207 zu sehen. Diese Urkunde bezeugte die Schenkung der Kirche in Mergentheim an den Johanniterorden durch Albert von Hohenlohe, der durch seine Teilnahme am Kreuzzug mit Kaiser Friedrich I. Barbarossa in Kontakt mit diesem Orden gekommen war. Das Stammwappen der Hohenloher zeigt in Silber zwei übereinanderstehende, rechtsschreitende schwarze Leoparden mit niedergeschlagenen Schweifen; auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ursprünglich zwei silberne Büffelhörner, die außen mit je fünf goldenen Lindenzweigen bestückt sind, später ein silberner Phönix mit roten Schwungfedern an den Flügeln. (bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 - © Gemeinfrei -) |
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530 | Hohenlohe / Ziegenhain / Nidda - Wappen Wappen der Grafen zu Hohenlohe, 1450 bis 1495 vereint mit den Wappen der Grafschaft Ziegenhain und der Grafschaft Nidda Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Maximilian Gritzner, J. Siebmacher’s grosses und allgemeines Wappenbuch, , I. Band, 3. Abteilung, 3. Teil, A; Die Fürsten des heiligen römischen Reiches, deutscher Nation; Verfasser: M. Gritzner; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe, 1887, S. 101-107, Tafel 127 Digitalisat © Gemeinfrei | |||
531 | Hohenzollern - Wappen Wappen der Grafen von Hohenzollern 1605 | |||
532 | Hohenzollern - Wappen der Burggrafen Wappen der Hohenzollern als Burggrafen, Burg Hohenzollern Bild: Wikipedia; Rebecca Kennison - Eigenes Werk © CC BY 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.5/ |
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533 | Holzer - ohne Wappen Im Wappenbuch des Emil Huber befindet sich kein Wappen des Geschlechtes "Holzer". | |||
534 | Homberg - Wappen Wappen der Grafen von Homberg aus der Zürcher Wappenrolle | |||
535 | Honorius - Münze Ein Solidus aus dem Jahr 402 n. Chr. mit dem Profil des Honorius. Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römisch-byzantinische Goldmünze. Er wurde vom Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309[2] an Stelle des Aureus als neue Nominale eingeführt und blieb, ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) länger als ein Jahrtausend im Umlauf. Im 5. und 6. Jahrhundert kursierten viele Millionen Solidi im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus. Der Solidus war bis zum beginnenden 12. Jahrhundert die „Leitwährung“ für ganz Europa und den gesamten Mittelmeerraum und wird auch als Euro des Mittelalters bezeichnet. Bild: Wikipedia; CNG - http://www.cngcoins.com/Coin.aspx?CoinID=109332 © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
536 | Honstein / Hohnstein - Wappen Wappen der Grafen von Honstein Das Wappen ist dreimal vier Rot und Silber geschacht (manche Darstellungen zeigen auch Silber und Rot geschacht). Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein rotes Hirschgeweih. Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - nach Blasonierung und Muster der Wappen im de:GHdA neu erstellt © Gemeinfrei |
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537 | Hoya - Wappen Bild: Wikipedia; Arch - After example of image on de.wikipedia.org, SVG is Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
538 | Hoya - Wappen derer von Hoya im Armorial Gelre (1364–1390) Das Wappen der Grafen von Hoya zeigt in Gold zwei aufgerichtete, nach außen gewendete, schwarze Bärentatzen mit langen Krallen. Die Edelherren, und seit 1181 Grafen, von Stumpenhusen führten diese Bärentatzen bis 1202 auf ihrem Schild. Nachdem die Grafschaft an die Welfen fiel, führten sie die Bärentatzen als Helmzier auch auf ihrem Wappen. So bei Herzog Georg Wilhelm (1648–1705), was man in der Residenzstadt Celle noch an einigen Stellen sehen kann. Bild: Wikipedia; vereinzelt und bearbeitet von Dorado - Armorial Gelre © Gemeinfrei | |||
539 | Huber - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 22 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Es ist nicht sicher ob dies das richtige der zwei Wappen ist? Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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540 | Hug - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 22 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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541 | Hugo II. de Châtillon - Siegel Siegel Hugos II. | |||
542 | Hugo II. von Burgund - Siegel Siegel Hugos II. | |||
543 | Hugo III. von Burgund - Siegel | |||
544 | Hugo IV. St-Pol - Wappen Im Gegensatz zu seinem Vater verwendete Hugo IV. zwei goldene Löwen (Leoparden) auf rotem Grund als Wappen. | |||
545 | Hugo X. von Lusignan - Wappen | |||
546 | Humlikon - Wappen Das Wappen stammt von der Familie der Freiherren von Humlikon. Im 19. Jahrhundert wurden im Gemeindewappen die heraldischen Symbole für Ackerbau (Pflugschar) und Weinbau (Rebmesser) verwendet. Als es darum ging, ein offizielles Wappen festzulegen, wurde der Gemeinde empfohlen, das historische Wappen der Familie von Humlikon wieder einzuführen, was 1930 von den Stimmbürgern gutgeheissen wurde. | |||
547 | Humphrey de Bohun - Wappen Wappen des 7. Earl of Hereford | |||
548 | Humpis - Stammwappen Hier die Wappenscheibe des Hans Humpis, 1490 (Zu sehen im Museum Humpisquartier, Ravensburg) | |||
549 | Hundt (Hund) - Wappen Wappen der Familie nach Siebmachers Wappenbuch Der Wappenschild zeigt einen schwarzgezäumten silbernen Rossrumpf auf rotem Grund. Die Helmdecken sind rot und silber. In der Helmzier wiederholt sich das Motiv des Wappenschildes. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - freigestellt aus:[ [commons:Siebmachers Wappenbuch|Siebmachers Wappenbuch von 1605]] - https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Siebmacher © Gemeinfrei | |||
550 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. |
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