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Wappen, Siegel, Münzen


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551
Hunwil - Wappen
Hunwil - Wappen
(Bild: Tschacher Codice CSG - 1085 - 057)
 
552
Huser - Familienwappen
Huser - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 22 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1)

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
553
Ibelin - Wappen
Ibelin - Wappen
 
554
im Ebnet (Imebnet) - Familienwappen
im Ebnet (Imebnet) - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 13 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
555
Im Thurn - Wappen
Im Thurn - Wappen
Im Thurn (auch: Im-Thurn oder Imthurn) ist der Name eines schweizerischen Adels- und Patriziergeschlechts der Stadt Schaffhausen im gleichnamigen Kanton.

(Bild: Eikipedia;
Pusikan - vereinzelt, gespiegelt und bearbeitet von Dorado - Die Helden von Sempach: Die Wappendarstellungen von Wilhelm Bergen - © Gemeinfrei)
 
556
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557
Imhof von Blumenfeld - Familienwappen
Imhof von Blumenfeld - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 23 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Imhof: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 2)

Wappen: ein Schaufelkreuz dessen vier Arme sich, ausgehend von einem runden Mittelkreis, gegen die vier Schildseiten verbreitern, ähnlich einem Ordenskreuz.

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
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Imholz - Familienwappen
Imholz - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 23 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf

Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

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560
Indergand - Familienwappen
Indergand - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 24 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum in Verwendung: 1)

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
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561
Inderkum - Familienwappen
Inderkum - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 24 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf

Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
 
562
Infanger - Familienwappen
Infanger - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 24 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv, Altdorf, Uri, Schweiz
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563
Inkenberg - Wappen
Inkenberg - Wappen
 
564
Isaak I. Komnenos - Goldener Histamenon
Isaak I. Komnenos - Goldener Histamenon
Gold Histamenon of Isaac I Komnenos, 1057-1059

Bild: Wikipedia; PHGCOM - self-made, photographed at the MET - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:World_Imaging
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
565
Isaak Komnenos - Siegel
Isaak Komnenos - Siegel
Siegel des Isaak Komnenos als Protoproedros und Domestikos der Scholen im Orient in den 1070er-Jahren

This seal probably belongs to Isaac Comnenos, the brother of Alexius I and general of the East. He played a crucial role in the rebellion against Nicephorus III and Alexius’ accession in 1081. The seal likely dates to before Alexius’ rise to power, when Isaac received the newly created title sebastokrator.

Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com
© CC BY-SA 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/
 
566
Isabella I, von Kastilien - Wappen
Isabella I, von Kastilien - Wappen
Königliches Wappen von Isabella I. (1474–1492)
 
567
Isabella I. von Kastilien - Wappen
Isabella I. von Kastilien - Wappen
Königliches Wappen von Isabella I. (1492–1504)
 
568
Isabella von Aragón (1470–1524)
Isabella von Aragón (1470–1524)
Giancristoforo Romano Medaille

Isabella von Aragón (1470–1524) (auch Isabella von Neapel; italienisch Isabella d’Aragona; war von 1494 bis 1499 Herzogin von Mailand.

Bild: Wikipedia; Sailko - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sailko
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
569
Isabella von Frankreich (von Valois) - Wappen
Isabella von Frankreich (von Valois) - Wappen
Isabelles Wappen
 
570
Isabella-Portugal-Wappen
Isabella-Portugal-Wappen
Isabellas Wappen, Infantin von Portugal, Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches (der doppelköpfigen Reichsadler) und Königin von Kastilien und Aragón
 
571
Isenburg - Wappen
Isenburg - Wappen
Wappen der Grafen Isenburg Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480.

(Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 - © Gemeinfrei -)
 
572
Isenmann - Familienwappen
Isenmann - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 24 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
573
Isle of Man (Insel Man) - Wappen
Isle of Man (Insel Man) - Wappen
Coat of arms of Isle of Man (Latin motto translates "Wherever you throw it, it will stand")

Bild: Wikipedia; FXXX - Triskelion is from Image:Flag_of_the_Isle_of_Man.svg, own work
© Gemeinfrei
 
574
Issoudun - Wappen
Issoudun - Wappen
(Bild: Wikipedia; Odejea - blasonnement : la Banque du Blason Figure : travail personnel (own work) - © CC BY-SA 3.0
/ https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
575
Istrien - Wappen
Istrien - Wappen
Wappen Istriens, aus der Wappenkrone des Wappen Kroatiens.

(Bild: Wikipedia; Croatian Parliament - ZAKON O GRBU, ZASTAVI I HIMNI RH TE ZASTAVI I LENTI PREDSJEDNIKA RH which based its decision on the design by Miroslav Šutej F.C.A. proposals. MaGa (based on Decision of the Parliament) - Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Coat of arms of Istria (crown historical)-vector.svg - © Gemeinfrei)
 
576
Jakob Anton Müller von Ursern - Siegel (30)
Jakob Anton Müller von Ursern - Siegel (30)
Als Statthalter besiegelte Müller eine Gült vom 29. Juli 1815 mit Ovalsiegel von 27 x 24 mm, welches in dem von 2 Windhunden gehaltenen Schild unter neunzackiger Krone das Wappen der „Müller von Ursern" zeigt, nämlich im untern Halbteil ein halbes Mühlenrad und im obern, gespaltenen Teil mit Stern auf dem Trennungsstrich je eine Lilie (Abb. Nr. 30).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
577
Jakob Arnold von Spiringen - Siegel
Jakob Arnold von Spiringen - Siegel
Das Pfarrarchiv Spiringen birgt ein Fünfzehner-Gerichts-Urteil vom 30. Januar 1476 wegen einem Bergrecht zu Spiringen, „versiglet mit Jacob arnoltz unsers Land-Ammans zu Uri insigel". Durchmesser des Siegels: 32 mm. Im halbrunden Wappenschild steht ein Krieger mit der Hellebarde in der rechten Hand, begleitet von den Minuskeln i und a. Die Umschrift in gotischen Minuskeln auf fliegendem Schriftband lautet: „s +jacob arnolt + " (Siegel-Abb. 81).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
578
Jakob Arnold von Spiringen II. - Siegel
Jakob Arnold von Spiringen II. - Siegel
Eine Gült der Kapelle Riederthal in Bürglen vom 5. Juni 1569 ab Zeffelhof- statt in Bürglen trägt die hier wiedergegebene Besiegelung (Siegel-Abb. No. 71). Das Siegel hat 32 mm Durchmesser; auf fliegendem Band in 3⅟2 bis 4 mm hohen Minuskeln die Inschrift ,,s. iacob arnolt". Das Wappen im Schild von 16 x 16 mm zeigt einen Kriegsmann mit Hellebarde in der Rechten, beseitet von den Initialen „i" und „a".
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
579
Jakob I von Baden - Siegel
Jakob I von Baden - Siegel
Siegel des Markgrafen Jakob I. von Baden

Bild: Wikipedia; Franz Zell - Franz Zell: Geschichte und Beschreibung des Badischen Wappens von seiner Entstehung bis auf seine heutige Form. Karlsruhe 1858; Tafel IV, Figur 35 online in der Google-Buchsuche
© Gemeinfrei
 
580
Jakob Mülne r- Siegel
Jakob Mülne r- Siegel
 
581
Jakob Troger - Siegel
Jakob Troger - Siegel
Die Abbildung No. 64 stellt den an dem Schiedsvertrag vom 23. April 1533 (No. 404 C. I. 17 des Staatsarchives Zürich) befindlichen Siegelabdruck auf braunem Wachs dar, 32 mm im Durchmesser. Umschrift: ,,S X IACOB X TROGER + ". Im Wappenschild 2 gekreuzte Tannen und 4 fünfzackige Sterne. Über dem Schild in schmalem Schriftband die Jahreszahl 1526. — Auch das Urteil über den Alprecht- Streit der Grassig vom 26. Mai 1525 (Talarchiv Ursern) weist dasselbe Siegel auf.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
582
Jakob VI. von Schottland - Wappen
Jakob VI. von Schottland - Wappen
Königliches Wappen Jakobs I.
 
583
Jane Seymour - Wappen
Jane Seymour - Wappen
 
584
Jauch - Wappen
Jauch - Wappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 23 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum verwendet: 1)

Wappen:
- 1. Das alte Stammwappen führt in Gold eine schwarze Hausmarke X, überhöht durch ein Kreuz (16. Jahrhundert).
- 2. Dasselbe Stammwappen, überhöht von Stern, und mit einem Mannsrumpf als Helmzier (Kleinod), begegnet uns in den Freskomalereien am Landvögtepalast in Lottigna (Blenio) aus dem Jahre 1632.
- Im Wappenbuch der Straussenbruderschaft in Altdorf figurieren die nachverzeichneten Wappen und Varianten:
- 3. Dasselbe Wappen, wie unter 2, dagegen hat dasselbe ein Einhorn als Kleinod (zu Seb. Heinr. 1684 und Joh. Sebastian Jauch 1698).
- 4. 1747 und 1750 wird das Wappen geviertet dargestellt, nämlich 1 und 4: in Gold das schwarze Hauszeichen, überhöht von Stern oder Kreuz, 2 und 3: in Blau silbernes Einhorn. Als Schildhalter zwei Einhorn. 5. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kam die Ersetzung des Rumpf-Einhorn in Feld 2 und 3 durch die ganze Tierfigur.

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
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585
Jean von Clermont - Wappen
Jean von Clermont - Wappen
Das Wappen von Jean de Clermont.
 
586
Jean von Valois (von Berry) - Wappen
Jean von Valois (von Berry) - Wappen
Wappen Johann von Berrys 1360
 
587
Johan Franz Martin Schmid von Uri - Siegel (76)
Johan Franz Martin Schmid von Uri - Siegel (76)
Landammann Schmid führte ein Rundsiegel von 34 mm Durchmesser, das im Schild von 16 X 15 mm, mit Bär als Kleinod, das gevierte Wappen weist: 1 und 4: Lilie auf blauschraffiertem Grunde, 2 und 3 : Bär, auf punktiertem Grunde. Belege: Gült vom 30. Oktober 1744; Mann- und Kunkellehenbrief um Grundbesitz des Klosters Seedorf vom 23. Juni 1737 (Abb. Nr. 76).
 
588
Johann Anton Arnold von Spirigen - Siegel (90)
Johann Anton Arnold von Spirigen - Siegel (90)
Zum Besiegeln der Gülten benützte Landammann Arnold ein Rundsiegel von 32 mm Durchmesser, mit Wappenschild von 12 X 7—12 mm, den Krieger mit Hellebarde und dasselbe Kleinod zeigend ; die 2 mm hohe Umschrift lautet : ,,*S*HANS . ANT/ONI ARNOLD". Das Belegexemplar in meiner Sammlung ist ab einer Gült vom 4. Marz 1654. (Abbildung Nr. 90.)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
589
Johann Anton Arnold von Spiringen - Siegel (91)
Johann Anton Arnold von Spiringen - Siegel (91)
Der thurgauische Landvogt besiegelte sein Schreiben vom 19. Februar 1650 (Stiftsarchiv St. Gallen, X. 24/3) an den st. gallischen Hofmeister mit einem Oktogon-Siegel von 14 x 11 mm, mit „Hellebardier" und gleicher Helmzier, beseitet von den Initialen "IAA" (Abbildung Nr. 91).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
590
Johann Anton Schmid von Uri - Siegel (121)
Johann Anton Schmid von Uri - Siegel (121)
Für die auf dem Zuge gegen die Türken 1688 Gefallenen aus dem Regimente seines Sohnes Sebastian Peregrin stiftete Landammann Sch. das Moräer-Jahrzeit. Die Urkunde vom 5. März 1698 trägt in kleiner Holzkapsel den Abdruck seines Ringsiegels von 19 x 16 mm, ohne Inschrift. Der Schild von 8x6 mm führt das gevierte Wappenbild (1 und 4: Lilie, 2 und 3: Bär), mit Bär als Helmzier (Kleinod) (Abbildung Nr. 121).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
591
Johann Anton Schmid von Uri - Siegel (122)
Johann Anton Schmid von Uri - Siegel (122)
Meine Siegelsammlung enthält einen weitern Siegelabdruck von 3 cm Durchmesser1). Der Schild mit dem Wappen Schmid ist 11 x 13 — 8 mm gross. Kleinod: Bär. Umschrift in 2 mm hohen Majuskeln: ✠ IO . AN ✣ . SCHMIDT ✠ (Abbildung Nr. 122).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
592
Johann Franz Imhof von Blumenfeld - Siegel (93)
Johann Franz Imhof von Blumenfeld - Siegel (93)
Am 1. September 1652 besiegelte Landschreiber Joh. Franz I. einen Brief an Junker Ignaz Balth. zu Baldenstein (Stiftsarchiv St. Gallen, VI. 48/2) mit Oktogon Ringsiegel von 7,5 x 6,5 mm, einzig das Familienwappen (Schaufelkreuz) mit Helmzier aufweisend (Abbildung Nr. 93).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
593
Johann Franz Josef Schmid von Uri - Siegel (97)
Johann Franz Josef Schmid von Uri - Siegel (97)
Zur Besiegelung einer Gült vom 17. November 1748 bediente sich Landammann Schmid eines Rundsiegels von 3,2 cm Durchmesser, mit dem gevierten Wappen (1 und 4: Lilie, 2 und 3: Bär) im Schild von 12 X 12/10 mm und mit dem stehenden Bär als Kleinod. Die Umschrift in 1,5 mm hohen Majuskeln lautet: ,,+ IxFxl x SCHMIDT +" (Abb. Nr. 97).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Urii
 
594
Johann Franz Schmid von Bellikon - Siegel (115)
Johann Franz Schmid von Bellikon - Siegel (115)
Johann Franz Schmid hat als Landvogt zu Baden u. a. eine Urkunde vom 11. August 1654 (Stadtarchiv Baden Nr. 1763) besiegelt, womit den Angehörigen des Amtes Rohrdorf gestattet wird, ihren Wein von der Trotte zu verkaufen. Das Rundsiegel hat 39 mm Durchmesser. Der Schild hält 18 x 15 mm. Das Wappen ist geviertet : 1 und 4: zwei stehende Löwen mit verschlungenen Schwänzen, 2 und 3 : drei Balken mit Verzierungen. Helmzier: rechts Löwe mit Lilie in den Pranken, links Zipfelkappe. 2 mm grosse Umschrift: IOAN / ES FRANCISCUS / SCHMID / RITHER. Das Ganze ist von einem 2,5 mm breiten Kranz abgeschlossen (Siegelabb. Nr. 115).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
595
Johann Franz Schmid von Uri - Siegel (23)
Johann Franz Schmid von Uri - Siegel (23)
Die im Pfarrarchiv Bürglen befindliche Obligation vom 15. Dezember 1675 ab ,,Ennermatt" in Bürglen, geschrieben und besiegelt von Landschreiber Schmid, trägt ein Oktogon-Siegel von 15 X 14 mm, mit dem Geschlechtswappen und dem Bär, eine Lilie tragend, als Kleinod. Die Bildfläche ist eingerahmt von einer Perlenlinie (Abbildung Nr. 23).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
596
Johann Franz Schmid von Uri - Siegel (24)
Johann Franz Schmid von Uri - Siegel (24)
An einer Gült vom 14. November 1691 im Pfarrarchiv Bürglen befindet sich das Rundsiegel von 32 mm, mit der 2,5 mm grossen Umschrift : „CAROL • FRAN • SCHMD". Unser Landammann bediente sich somit des väterlichen Siegels zur Besiegelung der Gülten (Abbildung Nr. 24).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
597
Johann Franz Sebastian Crivelli - Siegel (98) - Dasselbe wie Franz Maria Leonz Crivelli
Johann Franz Sebastian Crivelli - Siegel (98) - Dasselbe wie Franz Maria Leonz Crivelli
Das Rundsiegel von 3,7 cm Durchmesser (Beleg: Gült vom 1. September 1784 ab Oberschwand, Bürglen. Kirchenarchiv Bürglen) zeigt in dem von zwei Palmzweigen beseiteten Schild von 22 X 15—17 mm, unter Krone, das geteilte Wappen : oben Adler mit Krönchen, unten geviertet, belegt mit Getreidesieb (wie bei Nr. 104).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
598
Johann Franz Sebastian Crivelli - Siegel (99) - Dasselbe wie Franz Maria Leonz Crivelli
Johann Franz Sebastian Crivelli - Siegel (99) - Dasselbe wie Franz Maria Leonz Crivelli
Das Rundsiegel von 3,7 cm Durchmesser (Beleg: Gült vom 1. September 1784 ab Oberschwand, Bürglen. Kirchenarchiv Bürglen) zeigt in dem von zwei Palmzweigen beseiteten Schild von 22 X 15—17 mm, unter Krone, das geteilte Wappen : oben Adler mit Krönchen, unten geviertet, belegt mit Getreidesieb (wie bei Nr. 104).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
599
Johann Friedrich Alfons Bessler von Wattingen - Siegel (77)
Johann Friedrich Alfons Bessler von Wattingen - Siegel (77)
Das Rundsiegel von 3,5. cm Durchmesser (Belegexemplar in Holzkapsel an Gült von 1748 aus meiner Sammlung) zeigt unter grosser Krone einen Ovalschild von 19 x 16 mm, mit dem Wappen der Bessler von Wattingen (Abb. Nr. 77).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Urii
 
600
Johann Heinrich Bessler von Wattingen - Siegel (123)
Johann Heinrich Bessler von Wattingen - Siegel (123)
Der hier abgebildete Siegelabdruck ab einer Gült vom 12. März 1684 ab Hofstatt Bitzi in Bürglen (Pfarrarchiv Bürglen) hat 3,5 cm Durchmesser, das dreiteilige Bessler-Wappen mit Pfauenfedern als Kleinod, und die bis 2 mm hohe Inschrift : ❁ IOAN : HEIN : EM ANUEL BESLER ❁. Das Ganze ist durch einen 2 mm starken Abschlusskranz eingefasst (Abbildung Nr. 123). (Abbildung Nr. 123).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 

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