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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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601 | Johann Heinrich von Luxemburg - Wappen Wappen Johann Heinrichs | |||
602 | Johann Heinrich Zumbrunnen - Siegel (47) Am 11. November 1621 besiegelte Zumbrunnen eine Gülte über 100 Gulden ab Hofstatt, Haus und Garten des Andreas Imhof beim Spital zu Erstfeld (Pfarrarchiv Bürglen). Das Rundsiegel von 3,4 cm Durchmesser, in Holzkapsel, wird von einem 1 mm breiten Kranz umrankt, welchem sich beiderseits in 2 mm hohen Antiqua-Majuskeln die Umschrift anschliesst: „*S * IOHAN * HEINRICH / ZUM * BRUNNEN" Im Schild von 13 x 12 mm ist das hievor beschriebene gevierte Wappen (1 und 4: Brunnen, 2 und 3: ein Pfahl) mit Wildmann als Helmzier, auf der rechten Hand einen sechseckigen Brunnen tragend. Der Raum zwischen Schrift und Wappen ist mit Verzierungen ausgefüllt (Siegel-Abbildung No. 47). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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603 | Johann I. von Chalon - Wappen Wappen von Johann von Chalon | |||
604 | Johann I. von der Bretagne - Siegel Siegel Johanns I. | |||
605 | Johann II. von Aragón - Wappen Arms of John II, monarch of Aragon and Navarre Bild: Wikipedia; Heralder - Héraldique Européenne - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Heralder © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
606 | Johann II. von Brabant - Wappen Johann II. von Brabant, Wappen 1294 bis 1312 | |||
607 | Johann II. von Holland (von Hennegau) - Wappen Johann I. kombinierte das Wappen von Flandern und Holland, das mit der Zeit zum Wappen des Hennegau wurde. | |||
608 | Johann III. von Brabant - Wappen | |||
609 | Johann Jakob Tanner - Siegel (48) Ein Siegel dieses Landammanns in Holzkapsel aus meiner Sammlung, ab Gült vom 11. November 1623, hat 33 mm Durchmesser und zeigt in 2 mm hohen Majuskeln die Umschrift „IOHAN IAKOB / * TANNER" ; im Schild von 13 X 13/10 mm das Wappen: unter Tanne ruhender Löwe und als Kleinod den Löwen mit Tanne in beiden Pranken (Abbildung No. 48). |
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610 | Johann Jakob Troger - Siegel Das Urteil des Fünfzehner-Gerichtes vom 31. Mai 1602 wegen Zoll- und Weggeldern am Gotthardpass, und die Bürgschaft vom 21. Oktober 1602 des Jakob Hartmann für die Niederlassungsgebühr des Jakob Hotz in Schwyz (St. Archiv Schwyz No. 1236) ist beglaubigt mit dem Siegel des Landammann Troger, von 34 mm Durchmesser. Umschrift in 2 mm hohen Antiqua-Majuskeln: „IOHANN IACOB TROGER : RITTER". Schild von 13 X 10—12 mm, mit Wappen: 2 entwurzelte Tannen kreuzweise übereinander liegend, mit je einem Stern unten und oben. Helmzier: Wildmann, in jeder Hand eine entwurzelte Tanne haltend (Siegel-Abb. No. 130). Text und Bild aus: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=ahe-001:1937:51::291 | |||
611 | Johann Joachim Epp - Siegel (100) Dieser Landammann benutzte ein Rundsiegel von 38 mm Durchmesser, mit „dem über drei Fusskugeln schreitenden Lamm, die Kirchenfahne geschultert", im Ovalschild von 16 X 14 mm, unter fünfzackiger Krone. Den Wappenschild halten zwei Löwen; 2 mm hohe Inschrift: „IOH : IOACHIM EPP VON RUDENZ" (Abb. Nr. 100). |
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612 | Johann Josef Florian Scolar - Siegel (74) Ovalsiegel von 19 x 15 mm, mit dem Wappen (Adler), unter fünfzackiger Krone, von 2 Greifen als Schildhalter begleitet. Das Belegexemplar ist an einer Handschrift vom 9. Oktober 1710 ab „Axenberg" in Sisikon, der Tannerpfründe (Kirchenarchiv Altdorf) gehörend (Abb. Nr. 74). |
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613 | Johann Josef Florian Scolar - Siegel (75) Ein Rundsiegel von 1743 in meiner Sammlung misst 3,3 cm im Durchmesser. Der Ovalschild von 15 X 9 mm zeigt den gekrönten Adler mit einer Schlange im Schnabel, den Ölzweig und eine Schlange jn (jen Fängen, unter grosser Krone, und mit Greifen als Schildhalter (Abb. Nr. 75). |
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614 | Johann Karl Bessler von Wattingen - Siegel (20) Das Rundsiegel von 36 mm ab einer Gült vom 31. Mai 1699 ab „Schwanden- berg" in Unterschächen hat einen Schild von 14 x 11—14 mm, mit dem Wappenbild der Bessler von Wattingen. Die 2 mm hohe Umschrift lautet : ❁ IOAN : CARL : EMANUEL BESSLER ❁. Das Ganze ist eingerahmt durch 3 mm breiten Kranz (Abbildung Nr. 20). |
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615 | Johann Karl Emanuel Bessler von Wattingen - Siegel (94) Unser Landammann hat am 25. April 1676 eine Gült ab Johann Gnossen Mütschenberg in Silenen besiegelt; das Rundsiegel von 3,6 cm Durchmesser führt im Schild von 14 x 12 mm das Wappen : Querbalken belegt mit 3 Kugeln, im Schildhaupt 2 Brackenköpfe, im Schildfuss 2 vierästige Feuerbrände. Als Helmzier 5 Pfauenfedern, besteckt mit den 3 Kugeln auf Band. Die 2 mm hohe Umschrift lautet: "⁜ IOAN : CARL: EM/ANVEL: BESLER ⁜". Das Ganze wird durch einen 3 mm breiten Kranz abgeschlossen. (Abbildung Nr. 94.) |
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616 | Johann Karl Püntener - Siegel (19) Als Landschreiber bediente sich Püntener eines Oktogon-Siegels von 8x7 mm Bildfläche, mit dem Wappen: 1 und 4 Stierkopf, 2 und 3 Feuerstahl mit fünfzackigem Stern. Über dem Schild sind die Initialen ,,ICB" (Abbildung Nr. 19). Die Wiedergabe ist ab einer Handschrift vom n. November 1668 ab „Haueten" in Bürglen (Pfarrarch. Bürglen). |
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617 | Johann Kaspar Arnold von Spiringen - Siegel (53) Ferner ab einer Gült von 200 Gl. d. d. 29. Dezember 1633 auf „Hofstatt zu Sigmanig" in Bürglen das Siegel von 3,4 cm Durchmesser. Schild von 13 X11 mm, mit dem Wappenbilde, und der Inschrift in 1,5 mm hohen Majuskeln. (Abbildung No. 53). |
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618 | Johann Kaspar Arnold von Spiringen - Siegel (54) Ein Aktenstück vom 17. April 1625 des Staatsarchives Tessin, Abt. Riviera, zeigt das Rundsiegel von 3 cm Durchmesser; im Schild von 11 X 14/11 mm, der Hellebardier, ebenso als Helmzier, und die 1,2 mm grosse Umschrift: „S. IOHANN KAS / PAR . ARNOLD" (Abbildung No. 54). |
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619 | Johann Konrad von Beroldingen - Siegel (16) Eine Gült vom 11. November 1610 ab Schipfi in Bürglen weist eine Besiege- lung in rotem Wachs auf von 3,2 cm Durchmesser mit 1,2 mm hoher Umschrift: „S. HANS . CONRAD V. BEROLDINGEN .+". Der Schild von 11 X 11—8 mm enthält das gevierte Wappen : 1 und 4 Munduskugel, 2 und 3 Löwe ; Helmzier : Löwe (Siegelabb. No. 16). Dasselbe Siegel ziert auch den hievor erwähnten Ehebrief vom 10. Juli 1610. |
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620 | Johann Konrad von Beroldingen - Siegel (17) Das 34 mm Durchmesser haltende Siegel an dem Ehebrief vom 28. November 1613 zwischen Ritter Johann Georg von Beroldingen, des Rats, und Katharina Göldlin von Tiefenau (ebenfalls im Museum des histor. Vereins, in Altdorf) hat dieselbe Anordnung (Siegelabb. No. 17). |
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621 | Johann Martin Schmid von Bellikon - Siegel (21) Schmid siegelte als Landvogt zu Baden den Kauf vom 24. Juni 1687 um den Segelhof (Stadtarchiv Baden Nr. 1855). Das Siegel von 4 cm Durchmesser hat einen Schild von 18 x 14 mm, mit dem Wappenbild: geviert: 1 und 4 die,zwei Löwen, 2 und 3 geteilt durch einen Balken, und als Helmzier (Kleinod): rechts: Löwe, eine Lilie haltend, links: Rumpf mit Zipfelkappe. Umschrift 2 mm hoch: „IOANNES MARTINUS SCHMIT VON BELLICKEN" (Abbildung Nr. 21). |
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622 | Johann Martin Schmid von Bellikon - Siegel (22) Ein in der Ausführung mit dem Siegel 21 übereinstimmendes, aber nur 38 cm Durchmesser haltendes Siegel hat Schmid als Landammann zur Besiegelung der Gülten benützt. Das Belegexemplar ziert eine Gült vom 30. November 1690 ab „Bachli" in Bürglen (Pfarrarchiv Bürglen) (Abbildung Nr. 22). | |||
623 | Johann Peregrin von Beroldingen - Siegel (117) Am Montag nach Martini 1668 besiegelte J. P. von B. zu Steinegg eine Schuldanerkennung des Konrad Würth von Hütwylen. Das am Pergament (Staatsarchiv Zürich C. III. XXV. II/46) hängende Siegel von 37 mm hat die 1,5 mm hohe Umschrift : o 10 : B1LGGR : VON : B6ROLDING6 Der Kartuschenschild von 14 X 15 mm zeigt das gevierte Wappen: 1 und 4 Munduskugel, 2 und 3 Löwe; Helmzier (Kleinod): Löwe (Abbild. Nr. 117). |
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624 | Johann Peregrin von Beroldingen - Siegel (118) Ein Rechtsspruch vom 12. Oktober 1676 (Staatsarchiv Zürich C. II. X. Nr. 1429), dass Zürich in dem Steinerischen Auffall in gleichem Recht mit Luzern stehe, trägt ein anderes Siegel des Landvogtes, von 36 mm Durchmesser.. Der Schild von 16 X 15/13 nun enthält das Familienwappen, nebst Herzschild mit zwei steigenden Windhunden, eine Lilie hochhaltend (Wappen Apro), und trägt zwei Helmzierden (Kleinod): rechts: Löwe mit Halsband, links: Mannsrumpf. 2 mm grosse Umschrift: lOKN P6R6GRIN V. B6ROLDING6N. Das Ganze ist eingefasst von einem 2 mm breiten zierlich gewundenen Kranz (Abb. Nr. 118). Der gerichtliche Vergleich vom 4. November 1665 um Wegrechte, im Pfarrarchiv Spiringen, trägt ebenfalls diesen Siegelabdruck. |
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625 | Johann Peter Brand - Siegel (103) Landammann Johann Peter Brand führte ein Rundsiegel von 4 cm Durchmesser. Der Ovalschild von 16 X 15 mm zeigt zwei Brände und als Kleinod einen Wildmann, die brennende Fackel haltend. Der Raum zwischen Abschlusskranz und Wappenschild ist mit reichhaltiger Helmdecke und Ornamenten versehen (Abb. Nr. 103). |
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626 | Johann Peter von Roll - Siegel (18) In der Siegelsammlung des Landesmuseums ist der Abdruck eines Siegels von 1594 im Durchmesser von 32 mm, mit 2 mm hoher Umschrift: ,,S. HANS . PETER * VON . ROLL . RITER . " Im Schild von 11 X 11 mm ist das oben beschriebene Wappen (1 und 4: Rad, Balken, Kugel; 2 und 3: Löwe) und als Helmzier der Löwe, das Rad hochhaltend (Siegelabb. No. 18). |
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627 | Johann Peter von Roll - Siegel (19) Einzig in der Grösse unterscheidet sich das Siegel ab einer Gülte vom 11. November 1611 (in meiner Sammlung) von dem Vorbeschriebenen: 36mm Durchmesser (Siegelabb. No. 19). |
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628 | Johann Sebastian Jauch - Siegel (70) Am 30. Oktober 1731 besiegelte Landammann Johann Sebastian Jauch eine Gülte mit einem Rundsiegel von 33 mm. Der Ovalschild von 19 x 16 mm zeigt das gevierte Wappen: 1 und 4: die Hausmarke mit Stern, 2 und 3: Einhornkopf. Helmzier (Kleinod) : Mannsrumpf. 2 Einhorne halten den Wappenschild (Abb. Nr. 70). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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629 | Johann Ulrich Püntener - Siegel (32) Das Rundsiegel dieses Landammanns hat einen Durchmesser von 3,5 cm und trägt die 3 mm grosse Umschrift ,,S- ULRICH ✠ PUNTINER", undimTartschen- schild von 14 x 12—14 mm das gevierte Wappen : 1 und 4 den Stierkopf, beseitet von 2 Sternen, 2 und 3 Feuerstahl mit überhöhtem Kreuz, sowie als Kleinod einen steigenden Stier mit Nasenring, die Hörner beseitet von sechszackigem Stern (Abbildung Nr. 32). Das Belegexemplar befand sich an einer Gült für 300 Gulden d. d. 25. April 1708 ab Berg „Rämsen" zu Unterschächen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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630 | Johann V. von der Bretagne - Wappen Wappen von Johann V., Herzog der Bretagne und Graf von Montfort-l’Amaury Bild: Wikipedia; Chatsam - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Chatsam © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
631 | Johann von Aragón (von Kastilien) - Wappen Wappen des Johann von Aragón und Kastilien | |||
632 | Johann von Burgund (Ohnefurcht) - Wappen Das Wappen Johanns Ohnefurcht als Herzog von Burgund, Graf von Flandern, Artois etc. nach 1404 | |||
633 | Johann von der Bretagne (von Montfort) - Wappen Wappen Johanns von Montfort | |||
634 | Johann Walter Imhof von Blumenfeld - Siegel (83) Johann Walter siegelte mit einem Rundsiegel von 3,2 cm Durchmesser, ähnlich demjenigen von Walter II. Der Abdruck der Vorlage war in Holzkapsel an einer Gült für 500 Gulden vom 19. Dezember 1640 ab „Matte" in Bürglen. Der Wappenschild von 12 X 12 mm enthält das Schaufelkreuz; ein solches bildet auch das Kleinod. Auf flatterndem Schriftband liest man „WAL TER IM HOF" in 2 mm grossen Majuskeln (Abbildung No. 83). |
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635 | Johann-Luxemburg-Siegel Siegel Johanns von Luxemburg | |||
636 | Johanna I. von Navarra - Siegel Siegel Johannas I. von Navarra | |||
637 | Johanna von Navarra - Wappen Wappen von Johanna nach Heirat mit Heinrich IV. von England | |||
638 | Johannes (Hans) Dietli - Siegel (33) Die Bestallungs-Urkunde (Staatsarchiv Uri, No. 168) vom 13. Juni 1527 über die für Hans de Rubeo (Rossi) als Pfrundkaplan zu St. Eusebius in Bedretto zeigt das wohlerhaltene Siegel von 29 mm, mit der Inschrift in gotischen Minuskeln „hans ° dietli ° +" (Siegel-Abb. No. 33). Im Wappenschild von 14 x 13 mm ein Sparren- oder Göppelkreuz. |
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639 | Johannes (Johann) Stricker - Siegel (84) Das hier abgebildete Siegel benützte Stricker als Statthalter am 11. November 1644 zur Besiegelung einer Gült ab Walter Zeffel's Haus mit Garten zu Schattdorf; es hat einen Durchmesser von 3,6 cm. Ein Kranz von 1,5 mm schliesst das Siegelfeld ein. Der in die Umfassung hineinragende Schild von 13 x 13/9 mm zeigt das geviertete Wappen: 1 und 4 Lilie, 2 und 3 Flug; als Kleinod ein Flug mit Fussband. Die Umschrift in 2 mm hohen Majuskeln lautet: "... IOHANNES / STRICKER .." (Abbildung No. 84). |
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640 | Johannes Fries - Siegel Das Siegel hat 26 mm Durchmesser, der Wappenschild misst 12 auf 10 mm. Der Text auf dem Schriftband lautet: ,,s oiohanis°fries ° (Siegel-Abb. 80). |
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641 | Johannes III. Batatzes - Gold-Hyperpyron Coin of John III Vatatzes, Gold Hyperpyron, Magnesia Bild: Wikipedia; PHGCOM - self-made, photographed at the Metropolitan Museum of Art - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:World_Imaging © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
642 | Johannes Püntener - Siegel Jost Püntener, Säckelmeister, Landvogt zu Baden 1493, Onkel dieses Landammanns, führte in seinem Siegel als Wappenbild den Stierkopf, beseitet von 2 Sternen. Die Siegelabbildung 31 ist erstellt nach einem Siegelabdruck von 1494 im Landesmuseum. |
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643 | Johannes Püntener - Siegel (56) Das Siegel an dem Schiedsspruch vom 11. Mai 1451 eidgen. Boten über die Anstände von Luzern mit Unterwaiden betreffend Erbfälle (Staatsarchiv Obwalden, No. 81), und an dem Urteil wegen des Alprechtes in Ursern von Hans Rott zu Gersau, vom 26. April 1455 (Talarchiv Ursern) hat 28 mm Durchmesser. Umschrift in gotischen, 3⅟2 mm hohen Minuskeln: + s' x iohannis x dci x puintin'. Im 14 mm hohen Wappenschild ein liegendes B mit darüberstehendem Kreuz (Siegel-Abb. 56). |
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644 | Johannes von Attinghausen - Siegel (31) Am 9. Mai 1338 wirkte Johannes von Attinghausen mit bei einem Schiedssprüche betreffend Zinse vom Widemgut der Kirche Altdorf (Stadt. Archiv Zürich). S: 36 mm. Umschrift: * S' IOAISIS DE- ATTINGHVSEN. Im Wappen ist die Kopfstel ung des Adlers nach rechts und unten eine dreimalige Teilung (S.-Abb. No. 31). |
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645 | Johannes von Attinghausen - Siegel (32) Die Urkunde No. 48 des Staatsarchives Uri, d. d. 23. Juni 1346, über den Verzicht des Konrad Gebzo auf alle Ansprüche an W. von Stege's Haus und Hofstatt zu Altdorf, hat ein Siegel von 34 mm Durchmesser, mit der Umschrift: * S' JOHANNIS x DE x ATTINGHVSEN. Der Adler wendet den Kopf nach links; in der untern Wappenschildhälfte sind vier Querbalken (Siegel-Abb. No. 32). |
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646 | Johannes von Attinghausen, Siegel (33) Vermutlich die letzte Besiegelung des Landammann Johannes von Attinghausen hängt der Urkunde vom 20. November 1357 (St. A. Zürich) betr. die Urfehde des Peter Vero an. S: 36 mm. Umschrift 4 mm hoch: F S' IOHIS DE ATTINGHVSEN.MILIT. Das Wappen zeigt den Adlerkopf nach links und vier Querbalken (Siegel-Abb. No. 33). |
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647 | Johannes Zumbrunnen (auch schon sein Vater) - Siegel ,,Hans zvm Brunen" siegelte als Vogt zu Baden am 6. Juli 1478 den Vergleich zwischen dem Kloster Wettingen und der Stadt Baden wegen Waldungen an der Baregg (Stadtarchiv Baden, No. 825). Dieses Siegel ist übereinstimmend mit demjenigen seines Vaters (siehe Abb. 84, beschrieben bei No. 27, Johannes Zumbrunnen I, Schweiz. Archiv für Heraldik, 1936, S. 81). |
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648 | Johannes Zumbrunnen III. - Siegel (93) Das Stiftsarchiv St. Gallen liefert uns noch weitere Belege: a) einen Brief d. d. 23. November 1572, mit hochovalem Siegelabdruck von 26 x 21 mm; Wappen wie hievor; Umschrift in 1,5 mm hohen Majuskeln: „IO- HANNES * ZVM * BRVNNEN" (Siegel-Abb. No. 93). |
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649 | Johannes Zumbrunnen III. - Siegel (94) b) verschiedene Schreiben aus den Jahren von 1572 bis 1576, enthaltend die Abdrucke eines Ringsiegels von 14 X 13 mm. Über dem Wappenschild von 9 X 9,5 mm mit dem sechseckigen Brunnen befinden sich die drei Initialen „HZB" (Siegel-Abb. No. 94). | |||
650 | John Hastings - Siegel Siegel von John Hastings, 1. Baron Hastings |