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Wappen & Siegel


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John Lancester of Gaunt - Wappen
John Lancester of Gaunt - Wappen
Wappen Johanns von Gent als kastilischer Thronanwärter
 
652
Joigny - Wappen
Joigny - Wappen
Joigny ist eine französische Gemeinde mit 9580 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Yonne, in der Region Bourgogne (Bourgogne-Franche-Comté). Sie ist Hauptort des gleichnamigen Kantons Joigny und Sitz der Communauté de communes du Jovinien.
Ende des 10. Jahrhunderts wird von Rainald dem Alten, erster Graf von Joigny, eine Burg errichtet und die Stadt offiziell im Jahre 996 gegründet.

Bild: Wikipedia; Manassas Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - Eigenes Werk
© CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0
 
653
Joinville - Wappen 1
Joinville - Wappen 1
Altes Wappen des Hauses Joinville

Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
654
Joinville - Wappen 2
Joinville - Wappen 2
Wappen des Hauses Joinville seit Gottfried V.

Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
655
Jolande von Frankreich
Jolande von Frankreich
Wappen der „Violanta hertzogin zu Saffoy/geborne Künigin zu Franckrych“ aus der Stumpf'schen Chronik, 1548.

(Bild: Wikipedia; Johannes Stumpf, upload by sidonius 14:54, 17 March 2008 (UTC) - Gemeiner loblicher Eydgnoſchafft Stetten Landen vnd Völckeren Chronik wirdiger thaaten beſchreybung […]. 2 Bde. Zürich: Christoph Froschauer 1548. - © Gemeinfrei)
 
656
Jörg von Hinwil - Wappen
Jörg von Hinwil - Wappen
Bild aus: Familienbuch des Hans von Hinwil von 1541
 
657
Josef Anton Arnold - Siegel (27)
Josef Anton Arnold - Siegel (27)
Das Siegel von 26 x 23 mm an einer Altgülte der Tannerpfründe Altdorf ab Schopfli in Seedorf vom 26. Februar 1813 zeigt im Schild von 14 x 9,5 mm auf senkrechter Schraffierung einen Krieger mit Hellebarde in der Rechten und das Schwert im Gehänge. Kleinod: Krieger mit Hellebarde (Abb. Nr. 27).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
658
Josef Anton Müller von Ursern - Siegel (30)
Josef Anton Müller von Ursern - Siegel (30)
Das Rundsiegel dieses Landammanns an einer Gült vom 26. April 1771, im Durchmesser von 38 mm, zeigt den von zwei Windhunden gehaltenen Schild unter neunzackiger Krone, mit dem Wappen: im obern geteilten Feld zwei Lilien, auf der Teilung ein Stern, und im Schildfuss ein halbes Mühlerad. Unter der linken Umrahmung des Schild-Piedestals ist ein Rosenzweig (Abb. Nr. 30).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
659
Josef Anton Püntener - Siegel (27)
Josef Anton Püntener - Siegel (27)
Im Landesmuseum ist ein ovaler Siegelabdruck aus dem Jahr 1701, 26 X 21 mm gross, mit halbrundem Wappenschild von 11x9,5 mm, unter neunzackiger Krone, eingerahmt durch eine Kette. Das Familienwappen hat ein Bord, belegt von 15 Kugeln. Die Krone trägt 3 Helme: der mittlere hat als Kleinod den springenden Stier, die beiden andern den gekehrten Feuerstahl, überhöht vom Breitkreuz (Abbildung Nr. 27).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
660
Josef Anton Püntener - Siegel (28)
Josef Anton Püntener - Siegel (28)
Das Rundsiegel von 35 mm Durchmesser wird abgeschlossen von einem 1,5 mm breiten Kranz. Die 2 mm hohe Umschrift lautet: ,,S. IOSEPH : ANTON : BÜNTENER : VON : BRUNBERG :" Der Schild von 15x13 mm, einschliesslich Bord, belegt mit 15 Kugeln, zeigt das gevierte Wappen : 1 und 4 Stierkopf-, 2 und 3 Feuerstahl, überhöht von breitem Kreuz. Herzschild mit 2 Balken. Um den Schild, überragt durch neunzackige Krone, hängt eine Kette (Abbildung Nr. 28).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
661
Josef Arnold - Siegel (45)
Josef Arnold - Siegel (45)
Als Landschreiber 1841—1860 bediente er sich eines Ovalsiegels von 26 x 23 mm, mit Hellebardier im Wappenschild von 13 x 10 mm und als Kleinod (Abb. Nr. 45).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
662
Josef Karl Thaddäus Schmid von Uri - Siegel (100)
Josef Karl Thaddäus Schmid von Uri - Siegel (100)
Ovalsiegel von 22X20 mm. Wappen: 1 und4: Lilie,2 und 3: Bär,im Kleinod: Bär (Beleg: Schuldschein vom 13. Juni 1803 der Kirchgemeinde Ovalschild. Altdorf über 4000 Laubtaler) (Abb. Nr. 100).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
663
Josef Karl Thaddäus Schmid von Uri - Siegel (101)
Josef Karl Thaddäus Schmid von Uri - Siegel (101)
Oktogon-Siegel von 15 x 14 mm, aus dem Jahre 1803. Schild von 7x7 mm, mit dem gevierten Wappen, wie bei Ziffer 3, und Kleinod: Bär (Abb. Nr. 101).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
664
Josef Karl Thaddäus Schmid von Uri - Siegel (98)
Josef Karl Thaddäus Schmid von Uri - Siegel (98)
Aus dem Jahre 1778, vom 15. November, ein rundliches Siegel von 19 mm Durchmesser, mit dem gevierten Wappen: 1 und 4: Bär, 2 und 3: Lilie, unter neunzackiger Krone, im Ovalschild. Ein Perlenkranz schliesst das Ganze ab (Abb. Nr. 98).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
665
Josef Karl Thaddäus Schmid von Uri - Siegel (99)
Josef Karl Thaddäus Schmid von Uri - Siegel (99)
Rundsiegel von 3,7 cm (Beleg: Gült vom 4. Dezember 1788). Im Ovalschild das vierteilige Wappen: Bär und Lilie. Kleinod: Bär (Abb. Nr. 99).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
666
Josef Leonz Lauerner - Siegel (35)
Josef Leonz Lauerner - Siegel (35)
Landammann Lauener hatte ein Ovalsiegel von 20 x 12 mm. Schild von 10x8 mm, gehalten von 2 Greifen und überragt durch Krone, zeigt ein Kreuz auf Dreiberg, begleitet von 2 Sternen und 2 Mondvierteln. Beleg: Gült vom 15. April 1832 (Abb. Nr. 35).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
667
Josef Maria Schmid von Uri - Siegel (76) - Dasselbe wie Johann Franz Martin Schmid von Uri
Josef Maria Schmid von Uri - Siegel (76) - Dasselbe wie Johann Franz Martin Schmid von Uri
In einer Gült vom 1. Dezember 1796 zugunsten der Kapelle St. Ursula in Silenen, haftend auf Berg „Schwändli" auf Arni zu Silenen, welche Landammann Josef Maria Schmid siegelte, wird er „Ritter" genannt. Das Siegel von 35 mm hat die Aufmachung der unter Nr. 101 produzierten Wiedergabe, nämlich im Schild von 16 X 15 mm das gevierte Wappen; 1 und 4 Lilie, 2 und 3 => Bär. Kleinod : Bär.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
668
Josef Maria Zgraggen - Siegel (34)
Josef Maria Zgraggen - Siegel (34)
Landammann Zgraggen führte ein Ovalsiegel von 26 x 23 mm, das im Schild von 15 x 11 mm das gevierte Wappen trägt: 1 und 4 in waagrechter schraffierter Fläche ein Mondviertel, überhöht von sechszackigem Stern; 2 und 3: auf punktiertem Grund eine Dohle über Dreiberg. Helmzier: 3 Federn (Abb. Nr. 34).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
669
Joseph Stephan Jauch - Siegel (27)
Joseph Stephan Jauch - Siegel (27)
Rundsiegel von 3,8 cm Durchmesser (Beleg: Gült vom 16. Februar 1769). Der von zwei steigenden Einhörnern gehaltene Ovalschild von 20 X 16 mm zeigt das gevierte Wappen: 1 und 4: Hausmarke X, überhöht von sechszackigem Stern, 2 und 3: Einhornkopf. Kleinod: Mannsrumpf (Abb. Nr. 27).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
670
Joseph Stephan Jauch - Siegel (28)
Joseph Stephan Jauch - Siegel (28)
Das Ovalsiegel von 38x36 mm am Schreiben vom 17. November 1770 an Fürstabt Beda von St. Gallen (Stiftsarchiv D. IV. 22/14) enthält unter Krone im herzförmigen Schild von 18x14 mm das Wappen Jauch in folgender Anordnung: I und 4: steigendes Einhorn, 2 und 3: Hausmarke X mit sechszackigem Stern. Zwei Einhorn als Schildhalter (Abb. Nr. 28).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
671
Joseph Stephan Jauch - Siegel (29)
Joseph Stephan Jauch - Siegel (29)
Im Landesmuseum befindet sich der Abdruck eines Siegels von 27 X 24 mm Durchmesser, der in zierlicher Kartusche unter Krone im Ovalschild das gevierte Wappen Jauch führt (Abb. Nr. 29).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
672
Jost Anton Müller von Ursern - Siegel (107)
Jost Anton Müller von Ursern - Siegel (107)
Am 18. Oktober 1795 siegelte er eine Gült ab „Grossach" in Attinghausen mit dem kleinen Rundsiegel von 27 X 25 mm. Das Wappen Müller im Oval ist von zwei Windhunden gehalten. Ein Schlapphut mit Rosen krönt den Schild (Abb.Nr. 107).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
673
Jost Anton Müller von Ursern - Siegel (108)
Jost Anton Müller von Ursern - Siegel (108)
Aus dem Jahre 1794 stammt das Ovalsiegel von 17X15 mm. Dem ziselierten Ovalschild mit zwei Windhunden als Schildhalter ist eine Grafenkrone aufgesetzt (Abb. Nr. 108).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
674
Jost Anton Schmid von Uri - Siegel (33)
Jost Anton Schmid von Uri - Siegel (33)
Die Gült vom 26. April 1710 für 100 Gulden ab „Burgli" in Attinghausen besiegelte Landammann Jost Anton Schmid mit einem Rundsiegel von 3 cm Durchmesser mit der 2 mm hohen Inschrift: „✠ IO . AN ...... SCHMIDT . ✠". Das gevierte Wappen enthält eine abweichende Folge: 1 und 4: Lilie, 2 und 3: Bär im Schild von 12x9—14 mm. Helmzier: stehender Bär (Abbildung 33).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
675
Jost Anton Schmid von Uri II. - Siegel (35)
Jost Anton Schmid von Uri II. - Siegel (35)
Landammann Schmid führte ein Rundsiegel von 3,2 cm (Beleg: Gült vom 27. Dezember 1782 der Kirche Bürglen). Im Schild von 12x12—8 mm ist das gevierte Wappen: 1 und 4: Lilie, 2 und 3: Bär; Kleinod: Bär. Die 2 mm grosse Umschrift lautet: ,,+ IOST ANT SCHMIDT". (Abb. Nr. 35)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
676
Jost Dietrich Schmid - Siegel A
Jost Dietrich Schmid - Siegel A
A) Rundsiegel in Durchmesser-Grössen von 3 und 3,4 cm, mit dem vierteiligen Wappen — 1 und 4 Lilie, 2 und 3 Bär, und dem Bär als Helmzierde — und Umschrift in 2 mm hohen Majuskeln: * S *IOST * SCHMID * ". (Siegel-Abb. No. 86.)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
677
Jost Dietrich Schmid - Siegel B
Jost Dietrich Schmid - Siegel B
B) Ovalsiegel von 2 cm Höhe und 18 mm Breite; Wappenschild von 8x9 + 9 mm, mit Wappen und Helmzier, wie unter A), beseitet von den zwei Initialen "l S." (Siegel-Abb. No. 87.)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
678
Jost Franz Anton Schmid von Uri - Siegel (71)
Jost Franz Anton Schmid von Uri - Siegel (71)
Als Landammann besiegelte Schmid am 8. Mai 1732 eine Gült ab Joh. Caspar Gerig's Feld in Silenen (Nr. 15 der Crivelli-Kaplanei, Kirchenarchiv Altdorf). Dieses Rundsiegel von 3,3 cm Durchmesser befindet sich in Holzkapsel, führt das gevierte Wappen (1 und 4: Bär, 2 und 3: Lilie) im Schild von 14 x 10 mm, mit linksgewendetem Bär als Kleinod, und in 3 mm hohen Majuskeln die Inschrift : „S : IOST . ANTONI : SCHMID" (Abb. Nr. 71).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
679
Jost Püntener - Siegel (89)
Jost Püntener - Siegel (89)
Als Landvogt im Thurgau besiegelte Jost Püntener einen Brief vom 5. Oktober 1634 an Dr. Jodoc Appenzeller in St. Gallen (Stiftsarchiv St. Gallen, VIII, 26/3) mit Oktogon-Siegel von 12 X 11 mm. Der Schild von 5,5 x 5 mm zeigt das ge- vierte Wappen (i/4 Stierkopf, 2/3 Feuerstahl, überhöht von Stern) und als Kleinod den steigenden Stier (Abbildung No. 89).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
680
Josue von Beroldingen - Siegel (34)
Josue von Beroldingen - Siegel (34)
Die Kundschaft für Hans Meyer vom 1. April 1521 (Staatsarchiv Luzern, Akten Uri) zeigt den Abdruck eines Siegels von 36 mm. Im Schriftkreis von 5 mm steht in 2-2⅟2 mm grosser Antiqua "YOSUE VON BEROLDINGEN * MILES HIEROSOLIMES" und im innern Feld von 26 mm das gevierte Wappen (1 und 4 Löwe, 2 und 3 Reichsapfel) im Schild von 11 X 11 mm. Helmzier: Löwe mit Grabritterkreuz, rechts das Katharinenrad mit Schwert. Der Zwischenraum ist von der Helmdecke und davon ausgehendem Dekor verziert (Siegel-Abb. 34).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
681
Josue von Beroldingen - Siegel (63)
Josue von Beroldingen - Siegel (63)
An der Urkunde No. 1046 des Staatsarchives Schwyz über den Vertrag zwischen den 6 alten Orten und Zürich um das Schloss Wädenswil, vom 20. August 1550, ist der Siegelabdruck auf grünem Wachs in gelber Wachsschale, 36 mm gross. Umschrift: „S' x IOSUE + VON +/ B'OLDINGEN ° RIT." Wappen, wie hievor angegeben, in Tartsche; Helmzier: Löwe, mit Grabritterkreuz einerseits und Katharinenrad anderseits (Siegel-Abb. 63).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
682
Kai Choerau II. - Dirham
Kai Choerau II. - Dirham
Dirham Kais, geprägt in Sivas
Kaykhusraw II dirham, minted at Sivas 638 AH/1240-1241 AD.

Bild: Wikipedia; Kafka Liz - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Kafka_Liz
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kaykhusraw_II_dirham.jpg?uselang=de#Lizenz
 
683
Karl Alexander Muheim - Siegel (38) - Dasselbe wie Ldam. 137, Karl Muheim (1800-1868)
Karl Alexander Muheim - Siegel (38) - Dasselbe wie Ldam. 137, Karl Muheim (1800-1868)
Siegel: Ovalsiegel von 27 x 24 mm. Der 12 mm hohe Spitzschild mit dem Familienwappen — einwärts gebogene Spitze, belegt mit drei Heimchen (Muheimen) — ruht auf einer Konsole, beschriftet „Muheim". Kleinod: Einhorn.

Dasselbe Siegel wurde auch von den 3 weitern Landammännern aus der Familie Muheim (No. 141, 146, 148) beibehalten (Abb. Nr. 38).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
684
Karl Alfons Bessler von Wattingen - Siegel (94) - Das Siegel seines Vaters
Karl Alfons Bessler von Wattingen - Siegel (94) - Das Siegel seines Vaters
Eine Altgülte vom 12. Januar 1713 ab Hans Peter Arnold's „Berg vff Egg, Vierschröt", in Bürglen, geschrieben von Landschreiber Heinrich Anton Püntener, ist besiegelt von Oberstleutenant, Pannerherr, Landammann Carl Alfons Bessler von Wattingen"; der Siegelabdruck ist aber identisch mit dem Siegel seines Vaters Johann Karl Emanuel Bessler.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
685
Karl Alfons Bessler von Wattingen II.
Karl Alfons Bessler von Wattingen II.
In der Sammlung des Landesmuseums findet sich ein Ovalsiegel von 23 X 20 mm, das Karl Alfons Bessler vermutlich schon als Landschreiber benutzte. Dasselbe zeigt im Schild unter fünfzackiger Krone das schon mehrbeschriebene Wappen „Bessler von Wattingen" (Abb. 26).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
686
Karl Anton Püntener - Siegel (34)
Karl Anton Püntener - Siegel (34)
Landammann Karl Anton Püntener besiegelte am 26. Dezember 1715 eine Gült (Kirchenlade Schattdorf), mit seinem Rundsiegel von 36 mm Durchmesser, welches zwischen einfachen Linien einen 2 mm breiten Kranz weist und die 2 bis 2 1/2 mm hohe Umschrift „S. CAROL • ANTON : PUNTENER DE BRUNBERG " um den Schild mit Bord von 17 x-15 mm, umrahmt von Kette (Wappen : 1 und 4: Stierkopf, 2 und 3: Feuerstahl, überhöht von Tatzenkreuz, nebst Herzschild mit Balken), unter neunzackiger Krone (Abb. Nr. 34).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
687
Karl der Kahle - Siegel
Karl der Kahle - Siegel
 
688
Karl Emanuel Müller von Ursern - Siegel (43)
Karl Emanuel Müller von Ursern - Siegel (43)
Oval von 25 x 24 mm. Der von Krone überragte Schild von 12 x 8 mm mit dem Müller-Wappen, über Fussornament, wird von 2 Löwen gehalten. Beleg: Gült vom 29. Mai 1856 (Abb. Nr. 43).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
689
Karl Emanuel Müller von Ursern - Siegel (44)
Karl Emanuel Müller von Ursern - Siegel (44)
Ovalsiegel von 27 x 22 mm. Der ovale Schild mit dem Müller-Wappen wird von einem Krieger gehalten. Beleg: Abdruck von 1856 im Landesmuseum (Abb. Nr. 44).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
690
Karl Emanuel von Roll - Siegel (51)
Karl Emanuel von Roll - Siegel (51)
An einer Gült vom Ii. November 1631 ab Berg „Obersüess" in Bürglen, ist das Rundsiegel von 3,6 cm Durchmesser, in Holzkapsel, mit einem 1,5 mm breiten Abschlusskranz und der Inschrift in 2 mm hohen Majuskeln: „* CAROL . EMANUEL * /.: VON : ROLL 1620". Im Schild von 14 X 12 mm das viergeteilte Wappen: 1 und 4 Rad, Balken und Kugel, 2 und 3 Löwe. Als Kleinod: Löwe mit Rad zwischen den Pranken (Abbildung No. 51).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
691
Karl Emanuel von Roll - Siegel (52)
Karl Emanuel von Roll - Siegel (52)
Eine Gült vom 10. Dezember 1643 ab „Hartismatt' in Bürglen trägt das Siegel von 4,2 cm mit iV4 mm hoher Umschrift: „CAROL EMANUEL * / * VON * ROLL*". Der Schild von 15 X 13 mm zeigt das Familienwappen und als Helmzier den Löwen mit hochgehaltenem Rad (Siegelabb. No. 52).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
692
Karl Franz Josef Schmid von Uri - Siegel (22)
Karl Franz Josef Schmid von Uri - Siegel (22)
Als Landschreiber besiegelte er am 5. März 1739 eine Handschrift von 200 Gulden ab „Acker und Bürgenried" in Silenen, mit einem unregelmässigen Ovalsiegel von 19 x. 17 1/2 mm. Der Ovalschild zeigt das gevierte Wappen (1 und 4: Bär, 2 und 3: Lilie) und als Kleinod den wachsenden Bär (Abb. 22).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Urii
 
693
Karl Franz Josef Schmid von Uri - Siegel (23)
Karl Franz Josef Schmid von Uri - Siegel (23)
In der Sammlung des Landesmuseums ist ein Rundsiegel aus dem Jahre 1760 von 38 mm Durchmesser. Der Ovalschild enthält das gevierte Wappen der Schmid von Uri, mit dem wachsenden Bär als Kleinod (Abb. Nr. 23).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Urii
 
694
Karl Franz Josef Schmid von Uri - Siegel (24)
Karl Franz Josef Schmid von Uri - Siegel (24)
Das Ovalsiegel (1761) von 23 X 19 mm hat dieselbe Anordnung des Wappenbildes im Ovalschild, wie im Siegel (25) angegeben, (Sammlung des Landesmuseums) (Abb. 24).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Urii
 
695
Karl Franz Josef Schmid von Uri - Siegel (25)
Karl Franz Josef Schmid von Uri - Siegel (25)
Landammann Schmid versah am 12. April 1761 eine Gülte (Kirchenarchiv Bürglen) mit dem Rundsiegel von 3,4 cm. Dasselbe hat im Kartuschenschild (15 X 12—15 mm) das gevierte Wappen in anderer Anordnung: 1 und 4: Lilie, 2 und 3: Bär. Kleinod: Bär (Abb. 25).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Urii
 
696
Karl Franz Lusser - Siegel (41)
Karl Franz Lusser - Siegel (41)
Ovalsiegel von 24 x 23 mm. Im Wappenschild von 1 x 1 cm auf schraffiertem Grunde zwei Löwen mit Stern zwischen den Pranken und über Dreiberg ein Kreuz. Kleinod: Löwe mit fünfzackigem Stern. Beleg von 1850 (Abb. Nr. 41).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
697
Karl Franz Lusser - Siegel (42)
Karl Franz Lusser - Siegel (42)
Ovalsiegel von 23 x 21mm; im Wappenschild zwei Löwen mit Stern zwischen den Pranken und Kreuz über Dreiberg. Kleinod: Löwe, mit vierzackigem Stern zwischen den Tatzen. Beleg: Siegelabdruck im Landesmuseum (Abb. Nr. 42).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
698
Karl Franz Müller von Ursern - Siegel (33)
Karl Franz Müller von Ursern - Siegel (33)
Als Landammann siegelte Müller mit einem Rundsiegel von 36 mm (Beleg: Gült vom 25. November 1774). Der von fünfzackiger Krone überragte Wappenschild zeigt in der obern geteilten Hälfte zwei Lilien, mit einem sechszackigen Stern oben auf der Teilung. Im Schildfuss ist ein halbes Mühlenrad. Militärische Embleme schmücken den übrigen Raum (Abb. Nr. 33).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
699
Karl Franz Schmid von Uri - Siegel (116)
Karl Franz Schmid von Uri - Siegel (116)
Das hier wiedergegebene Siegel des Landammanns (Abb. Nr. 116) befand sich an einer Gült vom 2. März 1668, haftend auf Melchior Gisler's Dörelen zu Unterschächen; es hat 34 mm Durchmesser und die 2x2 mm grosse Inschrift lautet:
⁜ CAROL : FR AN • SCHMD ⁜. Der Schild von 13 x 10 mm hat das gevierte Wappen (1 und 4 Bär, 2 und 3 Lilie), mit dem Bär als Kleinod.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
700
Karl Franz Schmid von Uri - Siegel (31)
Karl Franz Schmid von Uri - Siegel (31)
Ein Rundsiegel dieses Landammanns (1786) von 33 cm Durchmesser führt im Schild von 14X10 mm das gevierte Wappen: 1 und4: Lilie,2 und3: Bär. Kleinod: Bär. An Stelle der ausgestochenen Umschrift zeigt sich ein 2 mm breiter Wulst (Abb. Nr. 31).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 

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