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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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751 | Konrad I. derJüngere - Siegel Siegel des ostfränkischen Königs Konrad I. | |||
752 | Konrad I. von Luxemburg Conrad I, Count of Luxembourg | |||
753 | Konrad I. von Polen - Siegel Das Siegel von Herzog Konrad | |||
754 | Konrad IV. von Staufen - Siegel Siegel Konrads IV. | |||
755 | Konrad Rötteln - Siegel Siegel Konrads von Rötteln | |||
756 | Konstantin VII. & Zoë - Münze Konstantin VII. und seine Mutter Zoë. | |||
757 | Konstantin VIII. - Münze Histamenon des Konstantin VIII. | |||
758 | Kranichfeld - Wappen Wappen der Stadt Kranichfeld Das Wappen, das dem der Grafen von Kranichfeld entstammt, zeigt auf weißem (heraldisch: silbernem) Grund auf grünem Feld (Blattwerk) stehend einen gelben (heraldisch: goldenen) Kranich, einen Stein in der erhobenen rechten Kralle haltend, über dem Kranich eine blaue Wolke, aus der eine Hand mit rotem Ärmel einen grünen Palmenzweig reicht, darunter in schwarz die Jahreszahl 1650. Bild: Wikipedia; Converted into PNG format, modified and added by Geograv - Thüringer Wappenbuch, Hartmut Ulle, Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen e.V.-Verein für Familien-, Wappen- und Heimatkunde © Gemeinfrei | |||
759 | Krenkingen - Wappen Wappen der Krenkingen in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) | |||
760 | Krug In der Wappensammlung von Emil Huber gibte es kein Wappen des Urner Geschlechts Krug. | |||
761 | Kujawien Inowrocław - Wappen Das Wappen des Herzogtums Kujawien-Inowrocław | |||
762 | Kunstadt und Podiebrad - Wappen Wappen des Hauses von Kunstadt und Podiebrad Coat of arms of lords of Kunštát family (branch of Obřany). Relief in the presbytery of basilica minor in Žďár nad Sázavou. Bild: Wikipedia; GiMa38 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:GiMa38 © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
763 | Kuon - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 27 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Der Landammann Johannes Kuon wurde am 27. Mai 1559 von Kaiser Ferdinand geadelt und erhielt als Wappen einen schwarzen, rechtsschreitenden Löwen mit einer Hellebarde in den Pranken. Der Adelsbrief befindet sich im Historischen Museum von Uri. Das Wappen hat goldene Grundfarbe. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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764 | Kyburg - Wappen Kyburger Wappen 1548 | |||
765 | Kyburg - Wappen Rösch Graf von Kyburg im Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch, 15. Jahrhundert Aus dem 13. Jh. (vor dem Aussterben der Alt-Kyburger 1264) sind Darstellungen des Wappens auf Siegeln erhalten.[4] Eine Beschreibung des alten Wappens findet sich im Clipearius Teutonicorum des Konrad von Mure (um 1264) als in Schwarz, ein schräg gestellter gelber Balken trennt zwei gelbe Löwen.[5] In der Zürcher Wappenrolle (um 1340) sowie bei Gerold Edlibach (um 1490) sind die goldenen Löwen auf rotem Grund dargestellt. Dies ist das Wappen der Neu-Kyburger (nach 1273). Die Blasonierung des Wappens der Kyburger lautet: In Rot ein goldener Schrägbalken, begleitet von zwei schreitenden goldenen Löwen.[6] Die Bedeutung der Löwen geht wahrscheinlich auf die beiden Familien zurück, aus denen die Grafschaft entstanden ist, nämlich aus dem Zusammenschluss der beiden gleichberechtigten Adelsfamilien der Herren zu Winterthur (Adelheid, die Tochter Adalberts) sowie von derer von Dillingen (Hartmann I. von Dillingen). Das kyburgische Wappen diente als Grundlage zahlreicher moderner schweizerischer Wappen, so der Wappen des Kantons Thurgau, der Vogtei Gaster sowie der Städte Winterthur, Diessenhofen, Andelfingen und Kyburg. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/1084 Graf von Kyburg im Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch; Stiftsbibliothek St. Gallen, Cod. sang. 1084 © Gemeinfrei |
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766 | Kyburg, Dillingen, Winterthur - Wappen Allianzwappen der Grafen von Dillingen und der Herren zu Winterthur | |||
767 | La Barthe - Wappen Wappen von La Barthe-de-Neste. La Barthe-de-Neste (okzitanisch und gaskognisch La Barta de Nestés) ist eine französische Gemeinde mit 1223 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Hautes-Pyrénées in der Region Okzitanien. Sie gehört zum Arrondissement Bagnères-de-Bigorre und zum Kanton Neste, Aure et Louron. Der Ort liegt am Ufer der Neste südlich von Lannemezan. (Bild: Wikipedia; Celbusro - sites armorialdefrance, Banque du Blason, document JP Fernon - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) | |||
768 | Landau "Landow" - Wappen Wappen der Grafen von Grüningen-Landau aus der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat © Gemeinfrei | |||
769 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. |
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770 | Lateinisches Kaiserreich Konstantinopel - Wappen der Kaiserlichen Familie Bild: Wikipedia © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ | |||
771 | Lauener - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 28 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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772 | Laufenburg - Wappen Wappen von Laufenburg mit dem Habsburger Löwen | |||
773 | Lavagna - Wappen Wappen von Lavagna, GE, Ligurien, Italien Bild: Wikipedia; unbekannt - http://digilander.libero.it/tdsotm2/ © PD-Amtliches Werk - https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Lavagna-Stemma.png | |||
774 | Le Flamenc - Wappen Wappen von Raoul V. Le Flamenc Bild: Wikipedia; Diese W3C-unbestimmte Vektorgrafik wurde mit Inkscape erstellt . - Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
775 | Lechgemünd - Wappen Wappen der Grafen zu Lechsgemünd. Bestandteil einer Tafel mit Wappen von Familien, die sich um das Kloster Kaisheim verdient gemacht haben, um 1500, Öl auf Holz, 45 x 287 cm. (Original: ehemalige Klosterkirche Kaisheim, aus: Werner Schiedermair, Kaisheim - Markt und Kloster (2001), Farb-Abb. 58, 76f., Foto: Philipp Schönborn) (- Aus: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Datei:Artikel_45541_bilder_value_2_lechsgemuend2.jpg -) | |||
776 | Lechsgemünd / Graisbach / Marxheim - Wappen Wappen der Grafen von Lechsgemünd-Graisbach; heute als Wappen der Gemeinde Marxheim genutzt. Das Wappen der Lechsgemünder zeigt einen steigenden Panther nach rechts. Es ist als Siegel beispielsweise an einer Urkunde Graf Heinrichs IV. von Lechsgemünd-Matrei aus dem Jahr 1197 (mit der Umschrift + HENRICVS · COMES · DE · LEHSGEMVNDE) gut erhalten. (Bild: Wikipedia; Unbekannt / Vektorisiert von User:Flow2 - © Gemeinfrei -) | |||
777 | Leiningen - Wappen Stammwappen der Leininger in Genealogische Geschichte des […] Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg. Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Eduard Brinckmeier: Genealogische Geschichte des uradeligen, reichsgräflichen und reichsfürstlichen, standesherrlichen, erlauchten Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg, Band 1, Braunschweig 1890, Wappentafel © Gemeinfrei |
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778 | Leipa - Wappen Wappen derer von Leipa (Lipa) Das Wappen zeigt in Gold zwei gestümmelte schwarze Äste geschrägt. Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Helmdecken ein offener goldener Flug, belegt mit dem Schildbild. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - vereinzelt und Koloriert von Dorado - J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, IV. Band, 10. Abteilung; Der Mährische Adel; Verfasser: H. von Kadich, C. Blazek; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe, 1899, S. 70, Tafel 55 © Gemeinfrei | |||
779 | Leipa - Wappen - Variante
Wappen derer von Leipa (Lipa) Eine Wappenvariante zeigt als Helmzier einen silbernen Fisch auf goldenem Polster vor einem natürlichen Pfauenstoß. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - vereinzelt und Koloriert von Dorado - J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, IV. Band, 10. Abteilung; Der Mährische Adel; Verfasser: H. von Kadich, C. Blazek; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe, 1899, S. 70, Tafel 56 © Gemeinfrei | |||
780 | Leo II. - Münze Tremissis Leos II. und Zenons, Vorderseite mit Büste Leos Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
781 | Leo VI. von Byzanz - Münze Dieser Follis von Leo VI. trägt den offiziellen Titel der byzantinischen Kaiser BASILEVS ROMEON, Kaiser der Römer. | |||
782 | Leopold-V-Österreich-Wappen Wappen von Leopold V. in der Jesuitenkirche Molsheim | |||
783 | Leuchtenberg - Wappen Wappen der Landgrafen von Leuchtenberg. (Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 - © Gemeinfrei) | |||
784 | Leutrum von Ertingen - Wappen Wappen der Leutrum von Ertingen Das Stammwappen zeigt in Schwarz einen springenden silbernen Steinbock mit goldenen Hörnern. Auf dem Helm der Steinbock wachsend. Die Helmdecken sind schwarz-silbern. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 97, 1989, Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
785 | Lichtenberg - Wappen Wappen der Herren von Lichtenberg. (Bild: Wikipedia; SanchoPanzaXXI Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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786 | Lichtenburg - Wappen Stammwappen derer von Lichtenburg In Gold zwei fünfmal geästete schwarze Baumstämme geschrägt, Kleinod: natürliches Pfauenspiel quer nach rechts belegt mit einem silbernen Fisch; Decken: schwarz-golden. Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil; Seite 414 Die Herrn von Liechtenburg (Böhmen) © Gemeinfrei | |||
787 | Licinia Eudoxia - Münze Solidus geprägt 439 in Ravenna. Vorderseite: Augusta Licinia Eudoxia mit Perlenketten und einer Strahlenkrone. Rückseite: Inthronisierte Kaiserin hält Globus Cruciger in der rechten und Kreuzzepter in der linken Hand. Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römisch-byzantinische Goldmünze. Er wurde vom Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309[2] an Stelle des Aureus als neue Nominale eingeführt und blieb, ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) länger als ein Jahrtausend im Umlauf. Im 5. und 6. Jahrhundert kursierten viele Millionen Solidi im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus. Der Solidus war bis zum beginnenden 12. Jahrhundert die „Leitwährung“ für ganz Europa und den gesamten Mittelmeerraum und wird auch als Euro des Mittelalters bezeichnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Solidus Bild: Wikipedia; Otto Nickl - Eigenes Werk © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
788 | Ligny - Wappen Wappen von Ligny-en-Barrois Ligny-en-Barrois ist eine französische Gemeinde mit 4085 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Meuse in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen). Sie gehört zum Arrondissement Bar-le-Duc und ist Hauptort des Kantons Ligny-en-Barrois. Die Einwohner werden Linéens genannt. Ligny-en-Barrois war die Hauptstadt einer Herrschaft und später Grafschaft, die nacheinander den Grafen der Champagne, den Grafen von Bar und dann einer Seitenlinie der Grafen von Luxemburg gehörte, die ab 1371 mit Johann sogar den Mainzer Erzstuhl besetzte. Ab 1719 war sie Teil des Herzogtums Lothringen. 1766 kam sie zu Frankreich. Bild: Wikipedia; unbekannt - http://www.genealogie-lorraine.fr/blasons/index.php?dept=55&blason=LIGNY_EN_BARROIS © PD-Amtliches Werk / https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Blason_Ligny-en-Barrois_55.png | |||
789 | Ligny Herrschaft - Wappen (Scheint dasselbe Wappen wie von Limburg zu sein? ms) Bild: Wikipedia; Ipankonin - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ipankonin © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
790 | Limburg - Wappen Die Herzöge von Limburg führten wie viele andere Dynasten einen Löwen in ihrem Wappen. Der Limburger Löwe ist rot auf silbernem Schild, goldbewehrt (er hat goldene Krallen) und -gekrönt und hat einen doppelten Schwanz. Schon ein Siegel Heinrichs III. aus dem Jahr 1208 zeigte den Löwen. Aus dem Jahr 1221 ist erstmals die doppelschwänzige Variante bekannt. Vielleicht sollte damit die doppelte Regentschaft über Luxemburg und Limburg angedeutet werden. Aus dem Jahr 1227 sind durch eine Wappenzeichnung erstmals die Farben des Wappens bekannt. Seitdem wurde es nicht mehr verändert. Der Limburger Löwe erscheint auch heute noch in einer Reihe aktueller Gemeindewappen. (Bild: Wikipedia; Ipankonin - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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791 | Lindow-Ruppin - Wappen Wappen der Grafen von Lindow-Ruppin Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - vereinzelt und bearbeitet von Dorado - J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, VI. Band, 6. Abteilung; Ausgestorbener Preussischer Adel: Provinz Sachsen, S. 37, Tafel 21; Author: G.A. von Mülverstedt, Ad. M. Hildebrandt; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe © Gemeinfrei | |||
792 | Lionel von Antwerpen - Wappen | |||
793 | Lleisning (Lissnigk) - Wappen Wappen der Burggrafen von Leisnig Blasonierung: Geviert mit silbernen Mittelschild, in diesem ein roter Löwe. Felder 1 und 4 von Gold und Rot gespalten. Felder 2 und 3 in ein Gold ein Schräglinksbalken (teilweise auch als Schrägrechtsbalken dargestellt), der von schwarzen Wecken begleitet wird. Drei Helme: I. gekrönt mit rot-goldenen Flug, II. gekrönt mit gold-roten Büffelhörnern, die von einer Krone zusammengehalten werden, III. auf einem roten Hut mit goldener Krempe, die mit schwarzen Wecken belegt ist, eine goldene Scheibe, das mit dem Schräglinksbalken und den Wecken der Felder 2 und 3 belegt und rundherum mit roten Federn besteckt ist. Die Helmdecken sind rot-golden. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Johann Siebmachers allgemeines großes und vollständiges Wappenbuch, 2. Teil, 12. Ausgabe, Nürnberg 1772, 21 © Gemeinfrei | |||
794 | Longwy - Wappen Longwy gehörte zu Lotharingien und – nach dessen Aufteilung – zu Oberlothringen sowie schließlich zum Herzogtum Bar. Im Jahr 1368 wurde der Ort dem Herzog von Luxemburg überlassen, kam aber 1378 zum Herzog von Bar zurück. 1480 wurde das gesamte Herzogtum Bar dem Herzogtum Lothringen einverleibt. (Bild: Wikipedia; unbekannt - François Meyer: Armorial des communes de Meurthe et Moselle, Tomblaine, 1997 - © Gemeinfrei) | |||
795 | Loretz - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 28 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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796 | Lothar II. - Siegel | |||
797 | Lothringen - Wappen Wappen des Herzogtum Lothringen 1697 Bild: Wikipedia; Constant Lapaix - scanned from book: Armorial des villes, bourgs et villages de la Lorraine, du Barrois et des Trois-évêchés; Nancy 1868 © Gemeinfrei | |||
798 | Lothringen - Wappen Das lothringische Wappen zeigt in Gold einen roten Schrägrechtsbalken, der mit drei silbernen Alérion (gestümmelten Adlern) belegt ist. Es geht auf das Wappen des Herzogtums Lothringen zurück. Der Schrägbalken mit den Adlern tritt um das Jahr 1195 in den Siegeln von Herzog Simon II. (Lothringen) auf. (Bild: Wikipedia; Hugo Gerhard Ströhl: Wappenrolle Österreich-Ungarns. Erste Auflage, Wien 1890, Tafel II. - © Gemeinfrei) |
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799 | Löw - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 28 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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800 | Löwenstein - Wappen Die Blasonierung des Löwensteiner Wappens lautet: In geteiltem Schild oben von Silber und Blau geweckt, unten in Gold auf blauem Dreiberg ein stehender roter Löwe. Die Stadtfarben sind Blau-Weiß. Der auf dem Dreiberg stehende Löwe ist das Wappen der Grafen von Calw, von denen sich eine Linie von Löwenstein nannte. Im Löwensteiner Stadtwappen ist der Löwe im Gegensatz zum Grafenwappen ungekrönt. (Bild: Wikipedia; Converted into PNG format by User:Rosenzweig - LEO-BW - Landeskundliches Informationssystem für Baden-Württemberg - © Gemeinfrei -) |