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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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851 | Mattli - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 30 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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852 | Meaux - Wappen (Bild: Wikipedia; Flappiefh - File:Blason_ville_fr_Abbeville_(Somme).svg and own work - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
853 | Mechtilda-Brandenburg Siegel der Herzogin | |||
854 | Mecklenburg - Wappen Siebenfeldriges mecklenburgisches Wappen. Jedes Feld symbolisiert einen Hauptherrschaftsteil des mecklenburgischen Staates: das Herzogtum Mecklenburg, die Fürstentümer (ehemaligen Bistümer) Schwerin und Ratzeburg, die Grafschaft Schwerin sowie die Herrschaften Rostock, Werle und Stargard. Bild: Wikipedia; PhillippPMS - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:PhillippPMS © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ |
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855 | Mecklenburg - Wappen der Herzöge Frühestes Stammwappen der Herzöge zu Mecklenburg, vor 1340 Bild: Wikipedia; Eigenes Werk, basierend auf: Zeichnung von Ströhl nach der farbigen Wappendarstellung in Gelres Wappenbuch, nach 1358 (Wappenbuch des Herolds von Geldern, genannt Gelre (1334-1375), Königliche Bibliothek zu Brüssel) © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
856 | Medaille von Costanzo I. Sforza Medaglia di Costanzo Sforza, verso Bild: Wikipedia; Sailko - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sailko © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
857 | Megnet - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 31 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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858 | Meinhardiner - Wappen Görz Wappen der Meinhardiner als Grafen von Görz |
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859 | Meinhardiner - Görz - Wappen Wappen der Meinhardiner, Grafen von Görz, im Ingeram-Codex, 1459 |
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860 | Meiss - Wappen Wappen derer von Meiß | |||
861 | Meizen Im Wappenbuch des Emil Huber ist kein Wappen des Urner Geschlechts "Meizen" geführt. | |||
862 | Melgueil (Mauguio) - Wappen Wappen von Mauguio, früher Melgueil. Mauguio oder besser Melgueil, sein früherer Name, war im Mittelalter eine wohlhabende Stadt. Die Grafen von Melgueil herrschten über Montpellier, und im Ort, dessen Bedeutung der von Toulouse entsprach, wurde der Denier melgorien geschlagen. (bild: Wikipedia; User:Spedona Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 /https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) | |||
863 | Mello - Wappen Wappen der Herren von Mello. (Bild: Wikipedia; Odejea - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
864 | Meranien - Wappen Das Herzogtum Meranien ist ein Produkt der staufischen Machtpolitik des 12. Jahrhunderts. Die Herzogswürde über das Lehensgebiet Meranien hatten dabei unterschiedliche Adelsgeschlechter erhalten. (Bild: Wikipedia; Odejea - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
865 | Mestwin I. von Pommerellen - Siegel Siegel Mestwin I. | |||
866 | Metz - Wappen Blasonierung: „Gespalten von Silber und Schwarz.“ Motto: « Si nous avons paix dedans, nous aurons paix au-dehors. » – „Wenn wir Frieden im Inneren haben, werden wir Frieden draußen haben.“ Das Stadtmotto war ursprünglich über der turmflankierten Tordurchfahrt des Barbaratores eingemeißelt. Die Inschrift, die sich nach dem Abbruch des Stadttores im Jahr 1904 aktuell im Metzer Stadtmuseum Cour d´Or befindet, entstand im Zusammenhang mit einem mittelalterlichen Volksaufstand. In den Jahren 1324 bis 1326 war es zu einem Konflikt der patrizischen Stadtregierung, den Paraiges, mit dem Grafen von Luxemburg, Johann von Böhmen, dem Erzbischof von Trier, Balduin von Luxemburg, dem Grafen von Bar, Eduard I., sowie dem Herzog von Lothringen, Friedrich IV., gekommen. Der sogenannte "Krieg der vier Herren" konnte zwar am 3. März 1326 vertraglich beendet werden, doch brach infolge der verheerenden wirtschaftlichen Situation im August 1326 ein Volksaufstand aus, bei dem die patrizische Oberschicht der Freien Reichsstadt Metz vertrieben wurde. Diese belagerten daraufhin die Stadt und konnten durch Aushungerung die Restitution der alten Machtverhältnisse erzwingen. Die demonstrativ über dem Barbarator angebrachte Inschrift, sollte jeden Stadtbürger zur Raison rufen und zur Akzeptanz der Machtverhältnisse führen.[46] Ein kleines Gedicht aus dem Jahr 1541 in Französisch und Latein erklärt das weiß-schwarze Stadtwappen folgendermaßen:[47] Qui les couleurs voudra savoir De nos armes? C’est blanc et noir. C’est que par blanc: „Vita bonis“ Et par le noir: „Mors est malis“ (deutsche Übersetzung: Wer möchte die Farben unseres Wappens wissen? Es ist weiß und schwarz. Weiß steht für: „Das Leben den Guten“ und das Schwarz für: „Der Tod den Schlechten“.) Bild: Wikipedia; unbekannt - http://www.genealogie-lorraine.fr/blasons/index.php?dept=57&blason=METZ © PD-Amtliches Werk / https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Blason_Metz.svg | |||
867 | Meulan - Wappen Wappen von Meulan-en-Yvelines. Meulan-en-Yvelines ist eine französische Gemeinde mit 9170 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Yvelines in der Region Île-de-France. Sie liegt etwa 17 Kilometer östlich von Mantes-la-Jolie, dem Verwaltungssitz des Arrondissements des Kantons Les Mureaux. Der Name des Ortes stammt – wie bei Melun und Mailand – aus dem Lateinischen: Mediolanum, die Ebene in der Mitte. Um Verwechslungen mit Melun (Département Seine-et-Marne) zu verhindern, wurde die Stadt 2010 von Meulan in Meulan-en-Yvelines umbenannt. (Bild: Wikipedia; Odejea - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
868 | Meyer von Ursern - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 40 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen der Meyer von Uri: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übersicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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869 | Michael II. Komnenos Dukas - Münze Coin depicting Michael II Komnenos Doukas, Despot of Epirus (1230-1271) Bild: Wikipedia; Unknown/Άγνωστος - Αθήνα, Νομισματικό Μουσείο © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Michael_II_Komnenos_Doukas.jpg?uselang=de#Lizenz | |||
870 | Michael IV. con Byzanz - Münze Histamenon des Michaels IV. | |||
871 | Michael VIII. Palaiologos von Byzanz - Münze 1 Hyperpyron des Michael VIII. | |||
872 | Michael VIII. Palaiologos von Byzanz - Münze 2 Gold-Hyperpyron, Michael VIII. | |||
873 | Monceaux - Wappen blason de la commune de monceaux oise france : écartelé au un: d'azur à la fleurs de lys d'or; au deux: d'argent au lion de gueules; au trois: aussi d'argent à un M majuscule aussi de gueules; au quatre: d'azur plain. Bild: Wikipedia; Chatsam - Eigenes Werk et http://www.monceaux.fr/ © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 |
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874 | Mons - Wappen Mons entstand um ein Kloster herum, das im frühen Mittelalter von der Heiligen Waltraud von Mons aus dem Königsgeschlecht der Merowinger gegründet worden war, und wurde zu einem ansehnlichen Ort. Da eine solche Siedlung vor Angriffen kaum geschützt war, ließ der Graf von Hennegau eine Burg auf der Spitze eines Hügels erbauen. Im 12. Jahrhundert wurde ein 1 km langer Verteidigungswall errichtet. Die Stadt wuchs und der Ort begann sich den Hügel hinunter auszubreiten, und eine neue größere Stadtmauer wurde erbaut. (Bild: Wikipedia; Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Spedona als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
875 | Montfaucon - Wappen | |||
876 | Montfaucon / Montbéliard / Mömpelgard - Wappen Wappen der "Comtes de Montbéliard de la maison de Montfaucon". Wappen der Grafen aus dem Haus Montfaucon. Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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877 | Montferrat - Wappen Wappen der Markgrafen von Montferrat. Markgrafen: - Rainer (1100 bis 1136) - Wilhelm V. (ca 1136 bis 1191) - Bonifatius I. (1192 bis 1207) - Wilhelm VI. (1207 bis 1225) - Bonifatius II. (1225 bis 1253) - Wilhelm VII. (1253 bis 1292) |
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878 | Montfort - Wappen Wappen ab Guido von Montfort (vor 1170 - 1228) Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
879 | Montfort - Wappen Wappen der Herren von Montfort Bild: Wikipedia; Odejea - © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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880 | Montfort - Wappen Das Wappen der Grafen von Montfort. Hugo III. von Tübingen begründete die neue eigenständige Linie Montfort. Das Haus Montfort übernahm das pfalzgräfliche Wappen von Tübingen mit geänderten Wappenfarben. Bild: Wikipedia; Marco Zanoli (sidonius) - Eigenes Werk - © CC BY-SA 2.5) |
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881 | Montfort sur Meu - Wappen Montfort-sur-Meu ist eine französische Gemeinde mit 6556 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Ille-et-Vilaine in der Region Bretagne. Sie liegt am Ufer des Flusses Meu an der Einmündung des Nebenflusses Garun. (Bild: Wikipedia; barr-amzer, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -) | |||
882 | Montfort-Bregenz - Grafen Wappen Das Wappen der Grafen von Montfort-Bregenz (frühe Form): Gespalten, vorne in Gold eine rote Kirchenfahne (Tübingen/Montfort), hinten Kürsch mit einem Pfahl von Hermelin (Ulriche/Bregenz) (Bild: Wikipedia; Wappen_Tuebinger.svg: Marco Zanoli (sidonius 16:18, 24 February 2007 (UTC)) Coa_Austria_Town_Bregenz.svg: Madboy74 derivative work: W!B: - Wappentafel der Grafen von Montfort, in: P. Andreas Arzet, Montfortischer Ceder oder Unverwesner Stammenbaum der Uhralten Hochberühmten Grafen zu Montfort, Konstanz 1660/70; Bayerische Staatsbibliothek München, cgm 6364; jpg in: Alois Niederstätter, Montfort, Grafen von, in: Historisches Lexikon Bayerns; cf. Ulrich Nachbauer: Das Vorarlberger Landeswappen von 1864. Ein Beitrag zur Staats- und Landessymbolik. in: Montfort. Vierteljahresschrift für Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs Jg. 60, Heft 4, 2008, ISBN 978-3-85430-343-5, Rot in Silber – Stammfarben des Hauses Montfort? 249 ff. (Artikel, pdf, vorarlberg.at, 17) Diese Datei wurde von diesen Werken abgeleitet: Wappen Tuebinger.svg: Coa Austria Town Bregenz.svg) - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) | |||
883 | Montgommery - Familenwappen Bild: Wikipedia - Laszlo - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Laszlo © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ |
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884 | Montlhéry - Wappen Montlhéry ist eine französische Gemeinde mit 7546 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Essonne in der Region Île-de-France; sie gehört zum Arrondissement Palaiseau und ist Verwaltungssitz des Kantons Longjumeau. (Bild: Wikipedia; User:Spedona Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
885 | Montmorency - Wappen 1 Ursprüngliches Stammwappen der Montmorency Bild: Wikipedia; Diese Vektorgrafik wurde von Jimmy44 mit Inkscape erstellt. © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ |
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886 | Montmorency - Wappen 2 Modifiziertes ursprüngliches Stammwappen der Montmorency Bild: Wikipedia; Diese Vektorgrafik wurde von Jimmy44 mit Inkscape erstellt. © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ |
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887 | Montmorency - Wappen 3 Späteres Stammwappen der Montmorency Bild: Wikipedia; Diese Vektorgrafik wurde von Jimmy44 mit Inkscape erstellt. © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ |
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888 | Montpellier - Wappen Wappen der Stadt Montpellier, Frankreich (Bild: Wikipedia; Pierre Audité, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) |
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889 | Montpensier-Bourbon - Wappen Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
890 | Moor - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 32 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv, Altdorf, Uri, Schweiz |
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891 | Mortimer - Wappen | |||
892 | Moser - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 32 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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893 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
894 | Müessli - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 32 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übersicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri |
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895 | Muheim - Familienwappen (Neueres) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 33 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbuch verwendet: 2) Wappen: I) Ursprüngliches: in Gold eine schwarze Hausmarke, von 2 Sternen beseitet (1494), wiedergegeben auf der Thurgauer Landvögte-Wappentafel von 1797; 2) Neueres: in Gold ein geschweifter Sparren, begleitet von 3 schwarzen Grillen (mundartlich: Muheimen). Letzteres führte erstmals Ritter, Landessäckelmeister Beat Ludwig 1549, wahrscheinlich infolge eines Wappenbriefes. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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896 | Muheim - Familienwappen (Ursprüngliches) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 33 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbuch verwendet: 2) Wappen: I) Ursprüngliches: in Gold eine schwarze Hausmarke, von 2 Sternen beseitet (1494), wiedergegeben auf der Thurgauer Landvögte-Wappentafel von 1797; 2) Neueres: in Gold ein geschweifter Sparren, begleitet von 3 schwarzen Grillen (mundartlich: Muheimen). Letzteres führte erstmals Ritter, Landessäckelmeister Beat Ludwig 1549, wahrscheinlich infolge eines Wappenbriefes. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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897 | Muheim Karl - Siegel (38) Siegel: Ovalsiegel von 27 x 24 mm. Der 12 mm hohe Spitzschild mit dem Familienwappen — einwärts gebogene Spitze, belegt mit drei Heimchen (Muheimen) — ruht auf einer Konsole, beschriftet „Muheim". Kleinod: Einhorn. Dasselbe Siegel wurde auch von den 3 weitern Landammännern aus der Familie Muheim (No. 141, 146, 148) beibehalten (Abb. Nr. 38). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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898 | Mülinen - Wappen Wappen von Mülinen (aus: J. Siebmacher) Bild: Johann Siebmacher - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Siebmacher200.jpg © Gemeinfrei | |||
899 | Müller (Schächental) - Familienwappen (2) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 22 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Müller: 6 (In diesem Stammbaum verwendet: 5) Es ist nicht klar welches der verschiedenen Müller-Wappen dasjenige derer vom Schächental ist? Das Müller-Wappen Nr. 2 steht daher vorerst nur symbolisch für diese. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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900 | Müller - Familienwappen (5) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 22 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Müller: 6 (In diesem Stammbaum verwendet: 5) Dieses Müller-Wappen steht in diesem Stammbaum für diejenigen Müller die nicht eindeutig den von "Ursern" oder den vom "Schächental" zugeordnet werden können. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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