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17201 | Das Herzogtum Auvergne wurde 1360 vom französischen König Johann II. auf der Terre royale d’Auvergne, dem Königsland in der Auvergne, errichtet, während parallel dazu die Grafschaft Auvergne weiter bestand. Da der Graf und der Dauphin von Auvergne Parteigänger der Plantagenet gewesen waren, besetzte der französische König Philipp August 1195 einen Teil der Auvergne (darunter auch die Hauptstadt Riom) und fügte sie 1213 als Terre d’Auvergne der Domaine royal zu. Nach einer erneuten Intervention des Königs, hervorgerufen durch eine Auseinandersetzung zwischen Graf Guido II. und dem Klerus des Landes, wurde die gesamte Grafschaft beschlagnahmt und in die Domaine royal eingegliedert. 1241 wurde die Terre d’Auvergne Alfons von Poitiers als Paragium gegeben. Mit Alfons’ erbenlosem Tod 1271 fiel das Gebiet wieder an die Krone zurück. Johann II. machte die Terre d’Auvergne 1356 für seinen Sohn Johann zum Herzogtum. Johanns Tochter Maria führte ab 1370 den Titel Duchesse d’Auvergne. Mit Johanns Tod 1416 fiel das Herzogtum an die Krone zurück, wurde aber 1426 an Marias Ehemann Johann I., Herzog von Bourbon, neu vergeben. Mit dem Aussterben der Herzöge von Bourbon 1527 erlosch auch der Titel eines Herzogs von Auvergne. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Auvergne (Sep 2023) | von Berry (Valois, Auvergne), Herzogin Marie (I9261)
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17202 | Das Herzogtum Bar (französisch: Duché de Bar) war ein historisches Territorium am Oberlauf der Maas in Lothringen im heutigen Frankreich mit dem Zentrum Bar-le-Duc. Bar-le-Duc war bereits um 955 Mittelpunkt einer Grafschaft, als Friedrich I., der spätere Herzog von Oberlothringen, diese Ländereien durch einen Gebietstausch mit dem Bischof von Toul erwarb. Im Jahr 1430 starb der letzte Herzog aus der männlichen Linie des Herrscherhauses, Ludwig von Bar.[4] Bar hatte er bereits 1419 seinem Großneffen René I. überlassen, der mit Herzogin Isabella von Lothringen verheiratet war. Im Jahr 1431 erbte das Paar Lothringen. Nach Renés Tod im Jahr 1480 ging Bar an seine Tochter Jolande und deren Sohn René II. aus dem Haus Châtenois über, der bereits Herzog von Lothringen war.[5] In seinem 1506 veröffentlichten letzten Testament verfügte René II., dass die beiden Herzogtümer Bar und Lothringen niemals getrennt werden sollten. Die beiden Herzogtümer blieben dauerhaft in Personalunion verbunden. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Bar (Sep 2023) | von Lothringen-Vaudémont, Herzog René II. (I8780)
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17203 | Das Herzogtum Bar (französisch: Duché de Bar) war ein historisches Territorium am Oberlauf der Maas in Lothringen im heutigen Frankreich mit dem Zentrum Bar-le-Duc. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Bar | von Bar- Scarponnois, Graf Heinrich III. (I8744)
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17204 | Das Herzogtum Bar (französisch: Duché de Bar) war ein historisches Territorium am Oberlauf der Maas in Lothringen im heutigen Frankreich mit dem Zentrum Bar-le-Duc. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Bar | von Bar-Scarponnois, Graf Heinrich IV. (I8932)
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17205 | Das Herzogtum Bar (französisch: Duché de Bar) war ein historisches Territorium am Oberlauf der Maas in Lothringen im heutigen Frankreich mit dem Zentrum Bar-le-Duc. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Bar | von Bar-Scarponnois, Herzog Robert I. (I8934)
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17206 | Das Herzogtum Bar (französisch: Duché de Bar) war ein historisches Territorium am Oberlauf der Maas in Lothringen im heutigen Frankreich mit dem Zentrum Bar-le-Duc. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Bar | von Bar-Scarponnois, Graf Eduard I. (I8742)
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17207 | Das Herzogtum Bar (französisch: Duché de Bar) war ein historisches Territorium am Oberlauf der Maas in Lothringen im heutigen Frankreich mit dem Zentrum Bar-le-Duc. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Bar | von Bar-Scarponnois, Graf Theobald II. (I8750)
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17208 | Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Gebiet des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste. Hauptstadt und Residenz war München sowie zur Zeit der Teilherzogtümer auch Landshut, Ingolstadt und Straubing. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Bayern_(HRR) | von Bayern (Wittelsbacher), Herzogin Sabina (I28267)
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17209 | Das Herzogtum Bayern-München (auch Oberbayern-München) war ein spätmittelalterliches bayerisches Teilherzogtum der Wittelsbacher. Es entstand durch die Landesteilung von 1392 und bestand bis zur Wiedervereinigung Bayerns nach dem Landshuter Erbfolgekrieg (1504/05). Residenzstadt der Herzöge war München. Es wird oft verkürzt nach einem seiner Vorgänger als Herzogtum Oberbayern bezeichnet, insbesondere nach der Vereinigung von Bayern-Ingolstadt 1447 mit Bayern-Landshut. https://de.wikipedia.org/wiki/Bayern-München | von Bayern-München (Wittelsbacher), Herzog Wilhelm III (I22772)
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17210 | Das Herzogtum Berg (lateinisch Ducatus Montensis oder Ducatus Bergensis) war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Es zählte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis und war landständisch verfasst. Es bestand vom 11. Jahrhundert bis 1380 als Grafschaft und weiter bis 1806 als Herzogtum Berg, danach bis etwa Ende 1813 in stark veränderter Form als Großherzogtum. Berg war lange mit dem Herzogtum Jülich und wechselweise mit verschiedenen anderen Territorien in Personalunion vereint. Herrschaftssitz war zunächst Burg Berge in Altenberg, ab 1133 dann Schloss Burg und ab dem späten 14. Jahrhundert das Düsseldorfer Schloss. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Berg | von Berg, Graf Adolf I. (I21093)
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17211 | Das Herzogtum Berg (lateinisch Ducatus Montensis oder Ducatus Bergensis) war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Es zählte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis und war landständisch verfasst. Es bestand vom 11. Jahrhundert bis 1380 als Grafschaft und weiter bis 1806 als Herzogtum Berg, danach bis etwa Ende 1813 in stark veränderter Form als Großherzogtum. Berg war lange mit dem Herzogtum Jülich und wechselweise mit verschiedenen anderen Territorien in Personalunion vereint. Herrschaftssitz war zunächst Burg Berge in Altenberg, ab 1133 dann Schloss Burg und ab dem späten 14. Jahrhundert das Düsseldorfer Schloss. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Berg | von Berg (von Limburg), Herzog Adolf IV. (I11925)
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17212 | Das Herzogtum Berg (lateinisch Ducatus Montensis oder Ducatus Bergensis) war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Es zählte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis und war landständisch verfasst. Es bestand vom 11. Jahrhundert bis 1380 als Grafschaft und weiter bis 1806 als Herzogtum Berg, danach bis etwa Ende 1813 in stark veränderter Form als Großherzogtum. Berg war lange mit dem Herzogtum Jülich und wechselweise mit verschiedenen anderen Territorien in Personalunion vereint. Herrschaftssitz war zunächst Burg Berge in Altenberg, ab 1133 dann Schloss Burg und ab dem späten 14. Jahrhundert das Düsseldorfer Schloss. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Berg | von Limburg, Herzog Heinrich IV. (I8254)
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17213 | Das Herzogtum Berg (lateinisch Ducatus Montensis oder Ducatus Bergensis) war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Es zählte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis und war landständisch verfasst. Es bestand vom 11. Jahrhundert bis 1380 als Grafschaft und weiter bis 1806 als Herzogtum Berg, danach bis etwa Ende 1813 in stark veränderter Form als Großherzogtum. Berg war lange mit dem Herzogtum Jülich und wechselweise mit verschiedenen anderen Territorien in Personalunion vereint. Herrschaftssitz war zunächst Burg Berge in Altenberg, ab 1133 dann Schloss Burg und ab dem späten 14. Jahrhundert das Düsseldorfer Schloss. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Berg | von Berg, Graf Wilhelm II. (I41423)
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17214 | Das Herzogtum Berg umfasste um 1800 ein Areal von 2.975 km² mit 262.000 Einwohnern und lag auf der rechten Rheinseite zwischen dem Reichsstift Essen, der Reichsabtei Werden, der Grafschaft Mark, der Reichsherrschaft Homburg, der Grafschaft Gimborn, dem Herzogtum Westfalen, dem Kurfürstentum Köln, dem Fürstentum Moers und dem Herzogtum Kleve. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Berg | von Jülich (von Berg), Graf Gerhard VI. (I.) (I41430)
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17215 | Das Herzogtum Beuten, auch Herzogtum Oberbeuthen, entstand 1281 als selbständiges Herzogtum bei der Teilung des Herzogtums Ratibor-Oppeln. Es wurde bis 1355 von Herzögen aus der Oppelner Linie der Schlesischen Piasten regiert und gelangte nach einem jahrelangen Erbstreit 1369 je zur Hälfte an die Herzöge von Teschen sowie von Oels. 1459 erwarb der Oelser Herzog Konrad IX. „der Schwarze“ auch die zweite Hälfte, wodurch das Gebiet wieder im Ganzen vereint war. Residenzort war die gleichnamige Stadt Beuthen. Zuletzt bestand es als Freie Standesherrschaft (Ober-)Beuthen, ehe es 1816 zum Landkreis Beuthen wurde. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Beuthen (Aug 2023) | von Oppeln-Beuthen (von Cosel) (Piasten), Herzog Kasimir II. (I9766)
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17216 | Das Herzogtum Böhmen, Ducatus Bohemiæ oder České knížectví, später auch als tschechisches Herzogtum bezeichnet[1][2], war eine Monarchie und ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches in Mitteleuropa während des frühen und hohen Mittelalters. Es wurde um 870 von Tschechen als Teil des Großmährischen Reiches gebildet. Böhmen trennte sich vom zerfallenden Mähren, nachdem Herzog Spytihněv 895 dem ostfränkischen König Arnulf die Treue geschworen hatte. Während die böhmischen Herzöge der Přemysliden, die zunächst auf der Prager Burg und Levý Hradec regierten, weitere Güter unter ihre Kontrolle brachten, wurde die von den Heiligen Kyrill und Method eingeleitete Christianisierung von den fränkischen Bischöfen von Regensburg und Passau fortgesetzt. Im Jahr 973 wurde das Bistum Prag durch die gemeinsamen Bemühungen von Herzog Boleslaus II. und Kaiser Otto I. gegründet.[3] Der verstorbene Herzog Wenzel I. von Böhmen, der 935 von seinem jüngeren Bruder Boleslaus getötet wurde, wurde zum Schutzpatron des Landes. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Böhmen (Aug 2023) | von Böhmen (Přemysliden), Herzog Boleslaw II. (I227)
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17217 | Das Herzogtum Bourbon und die Bourbonen Prinz Robert, der über die Grafschaft Clermont als Eigenbesitz verfügte, und seine Frau Beatrix von Burgund-Bourbon sind die Stammeltern der kapetingischen Dynastie der Bourbonen. Zu diesem Namen gelangte die Familie allerdings erst unter ihrem gemeinsamen Sohn, Ludwig dem Hinkenden. Der tauschte im Jahr 1327 bei König Karl IV. dem Schönen die Grafschaft Clermont gegen die Grafschaft La Marche ein. Dabei wurde zusätzlich die Herrschaft Bourbon zu einem Herzogtum erhoben und mit der Würde einer Pairie ausgestattet. In der Folge nannten sich die Nachkommen Ludwigs in männlicher Linie de Bourbon (von Bourbon). Über die zwei Söhne Herzog Ludwigs I. zweigten sich eine ältere und eine jüngere Linie der Familie ab. Während die älteren Bourbonen im Besitz des Herzogtums Bourbon verblieben, übernahmen die jüngeren die Grafschaft La Marche. Die ältere Linie starb 1527 im Mannesstamm aus, die späteren Könige Frankreichs aus dem Hause Bourbon entsprangen der jüngeren Linie. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herren_und_Herzöge_von_Bourbon | von Bourbon, Herzog Ludwig I. (Louis) (I9250)
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17218 | Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Niedersachsen. 1235 wurde Otto das Kind auf dem Mainzer Hoftag mit dem neu gegründeten Herzogtum Braunschweig-Lüneburg belehnt. Dieses gründete sich auf die beiden Burgen in Braunschweig und Lüneburg und das zugehörige Hausgut der Welfen. Im Jahr 1269 kam es zu einer ersten Teilung zwischen den Brüdern Albrecht und Johann. Die entstandenen Fürstentümer Braunschweig und Lüneburg bildeten zusammen weiterhin das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg. Die weitere Geschichte des Herzogtums und der Teilfürstentümer war gekennzeichnet durch weitere Teilungen und Zusammenführungen der Fürstentümer. Die Teilfürstentümer bestanden bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches im Jahre 1806. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Braunschweig-Lüneburg | von Braunschweig-Grubenhagen, Herzog Albrecht I. (I28408)
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17219 | Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen. 1235 wurde Otto das Kind auf dem Mainzer Hoftag mit dem neu gegründeten Herzogtum Braunschweig-Lüneburg belehnt. Es gründete sich auf die beiden Burgen in Braunschweig und Lüneburg und das zugehörige Hausgut der Welfen. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Braunschweig-Lüneburg | von Braunschweig-Lüneburg (Welfen), Herzog Albrecht I. der Große (I7328)
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17220 | Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen. 1235 wurde Otto das Kind auf dem Mainzer Hoftag mit dem neu gegründeten Herzogtum Braunschweig-Lüneburg belehnt. Es gründete sich auf die beiden Burgen in Braunschweig und Lüneburg und das zugehörige Hausgut der Welfen. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Braunschweig-Lüneburg | von Braunschweig-Göttingen, Herzog Otto I. (I41420)
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17221 | Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen. 1235 wurde Otto das Kind auf dem Mainzer Hoftag mit dem neu gegründeten Herzogtum Braunschweig-Lüneburg belehnt. Es gründete sich auf die beiden Burgen in Braunschweig und Lüneburg und das zugehörige Hausgut der Welfen. Mit Ausnahme der Grubenhagener führten alle Linien der Welfen seit 1269 bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches im Jahr 1806 den Titel eines Herzogs von Braunschweig-Lüneburg. Auch nach dem Ende des Herzogtums wurde der Titel von den Welfen weiterhin verwendet: Bis in die Gegenwart nennen sie sich Herzog zu Braunschweig und Lüneburg. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Braunschweig-Lüneburg (Aug 2023) | von Braunschweig-Lüneburg, Herzog Friedrich (I28320)
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17222 | Das Herzogtum Cosel war ab 1281 ein Teil des Herzogtums Beuthen und ab 1286 ein selbständiges Herzogtum. Es wurde bis 1355 von Herzögen aus der Oppelner Linie, danach bis 1492 von Herzögen aus dem Oelser Zweig der Glogauer Linie der Schlesischen Piasten regiert. Residenzort war die gleichnamige Stadt Cosel (heute in der polnischen Woiwodschaft Oppeln). Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Cosel (Aug 2023) | von Oppeln-Beuthen (von Cosel) (Piasten), Herzog Kasimir II. (I9766)
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17223 | Das Herzogtum Elbeuf mit dem Hauptort Elbeuf in der Normandie wurde 1582 errichtet. Zuvor war Elbeuf eine Herrschaft (Seigneurie), ab 1338 eine Grafschaft (Comté) und im 16. Jahrhundert eine Markgrafschaft (Marquisat). Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Elbeuf (Sep 2023) | von Lothringen-Vaudémont, Herzog René II. (I8780)
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17224 | Das Herzogtum Ferrara ist ein ehemaliges Herzogtum der italienischen Herrscherfamilie Este, mit Sitz in Ferrara, Nordostitalien. Es bestand von 1264 bis 1597. Das Herzogtum Ferrara entwickelte sich am Po an der Stelle, wo sich der Po di Primaro vom Po di Volano abzweigt. Es ist nicht mehr möglich, einen ursprünglichen Stadtkern für Ferrara zu bestimmen, es gibt nämlich zwei Stellen ohne einen plausiblen logischen Zusammenhang, die beide zur Entwicklung der Stadt beigetragen haben. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Ferrara (Sep 2023) | d'Este, Herzog Ercole II. (I42674)
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17225 | Das Herzogtum Franken war eines der Stammesherzogtümer des ostfränkischen Reichs, die sich gegen Ende der Karolingerzeit Anfang des 10. Jahrhunderts herausbildeten. Sein Gebiet umfasste das heutige Hessen, das nördliche Baden-Württemberg, Südthüringen, weite Teile von Rheinland-Pfalz und Teile der heute fränkischen Gebiete in Bayern. Das Herzogtum Franken hatte mit allen anderen Stammesherzogtümern eine gemeinsame Grenze: Sachsen, Bayern, Schwaben und Lothringen (Ober- und Niederlothringen). https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Franken | von Franken (Konradiner), König Konrad der Jüngere (I3625)
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17226 | Das Herzogtum Geldern grenzte im Norden und Westen an das Hochstift Utrecht, im Osten an das Fürstbistum Münster, das Kurfürstentum Köln sowie die Herzogtümer Kleve und Jülich und im Süden an das Herzogtum Brabant, im Westen an die Grafschaft Holland. | von Geldern, Graf Otto I. (I7334)
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17227 | Das Herzogtum Geldern ist ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Ab 1118/1125 setzte sich die Bezeichnung „Grafen von Geldern“ endgültig durch, in dieses Jahr wird auch der Bau der ersten Burg Geldern datiert. Der Name ging nun von der Landschaft, der späteren Vogtei Gelderland, auf die Burg und auf die sich anschließend entwickelnde Siedlung Geldern über. Wassenberg ging bereits Anfang des 1107 als Heiratsgut an die Herzöge von Limburg, später dann an das Herzogtum Jülich. Spätestens mit dem Verzicht auf Wassenberg verlagerten die Grafen ihr Herrschaftszentrum in die Burg Geldern. Spätestens Anfang des 12. Jahrhunderts wurden die Grafen von Geldern Lehnsleute der Erzbischöfe von Köln. Von diesen erhielten sie die Vogtei des Neusser Quirinstifts, Gebiete im Bereich von Geldern und die westlich der Maas liegende Grafschaft Kempen und den Bereich Peel. Besonders die neuen Lehnsgebiete um Geldern ergänzten die Besitzungen in diesem Bereich und rundeten sie ab. Hinzu kamen noch Mitte des 12. Jahrhunderts urkundlich brabantische Lehen im Bereich Veluwe und Grafenrechte im östlich davon liegenden Salland. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Geldern | von Geldern, Margarethe (I41448)
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17228 | Das Herzogtum Geldern ist ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Das Herzogtum Geldern grenzte im Norden und Westen an das Hochstift Utrecht, im Osten an das Fürstbistum Münster, das Kurfürstentum Köln sowie die Herzogtümer Kleve und Jülich und im Süden an das Herzogtum Brabant, im Westen an die Grafschaft Holland. Zu der ersten Gerechtsame um 1021, dem Reichslehen für das Gebiet von Wassenberg, kamen zusätzliche Allodialbesitzungen um Wassenberg und an der mittleren Maas hinzu. 1054 wurde den Wassenbergern erstmals das Lehen für den Hattuaria-Gau am Niederrhein vom Kölner Erzbischof Hermann II. erteilt, wodurch sie im Territorialbereich um Geldern aktiv wurden.[2] Danach wurden in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts die direkten Reichslehen mit Grafschaftsrechten für die Wetterau bei Styrum, im Hamaland bei Elten, in Westfalen bei Vreden und dem Reichswald bei Kleve erweitert. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Geldern | von Geldern, Margarethe (I22785)
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17229 | Das Herzogtum Geldern ist ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Das Herzogtum Geldern grenzte im Norden und Westen an das Hochstift Utrecht, im Osten an das Fürstbistum Münster, das Kurfürstentum Köln sowie die Herzogtümer Kleve und Jülich und im Süden an das Herzogtum Brabant, im Westen an die Grafschaft Holland. Zu der ersten Gerechtsame um 1021, dem Reichslehen für das Gebiet von Wassenberg, kamen zusätzliche Allodialbesitzungen um Wassenberg und an der mittleren Maas hinzu. 1054 wurde den Wassenbergern erstmals das Lehen für den Hattuaria-Gau am Niederrhein vom Kölner Erzbischof Hermann II. erteilt, wodurch sie im Territorialbereich um Geldern aktiv wurden.[2] Danach wurden in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts die direkten Reichslehen mit Grafschaftsrechten für die Wetterau bei Styrum, im Hamaland bei Elten, in Westfalen bei Vreden und dem Reichswald bei Kleve erweitert. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Geldern | von Geldern, Graf Otto II der Lahme (I22804)
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17230 | Das Herzogtum Geldern ist ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Zu der ersten Gerechtsame um 1021, dem Reichslehen für das Gebiet von Wassenberg, kamen zusätzliche Allodialbesitzungen um Wassenberg und an der mittleren Maas hinzu. 1054 wurde den Wassenbergern erstmals das Lehen für den Hattuaria-Gau am Niederrhein vom Kölner Erzbischof Hermann II. erteilt, wodurch sie im Territorialbereich um Geldern aktiv wurden.[2] Danach wurden in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts die direkten Reichslehen mit Grafschaftsrechten für die Wetterau bei Styrum, im Hamaland bei Elten, in Westfalen bei Vreden und dem Reichswald bei Kleve erweitert. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Geldern | von Geldern, Graf Otto I. (I7334)
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17231 | Das Herzogtum Glogau entstand 1251 bei der Teilung des Herzogtums Schlesien unter den Schlesischen Piasten. 1331 eignete es sich der böhmische König Johann von Luxemburg an, wodurch es als erstes der schlesischen Fürstentümer bis 1344 unmittelbar Böhmen unterstellt war. Ab 1344 war es in eine „herzogliche“ und eine „königliche“ Hälfte geteilt. Die herzogliche Hälfte war bis 1476 lehensrechtlich im Besitz des Glogauer Zweiges der Schlesischen Piasten, während die königliche Hälfte ab 1384 bis 1480 erbrechtlich den Teschener Herzögen gehörte. Nach dem Tod des böhmischen Königs Matthias Corvinus 1490 fiel Glogau als erledigtes Lehen durch Heimfall an die Krone Böhmen. Dadurch erlangte es den Status eines Erbfürstentums. Residenzort war Glogau bzw. zeitweise für die herzogliche Hälfte Freystadt. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Glogau | von Sagan (von Glogau), Herzog Johann I. (I28292)
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17232 | Das Herzogtum Glogau entstand 1251 bei der Teilung des Herzogtums Schlesien unter den Schlesischen Piasten. 1331 eignete es sich der böhmische König Johann von Luxemburg an, wodurch es als erstes der schlesischen Fürstentümer bis 1344 unmittelbar Böhmen unterstellt war. Ab 1344 war es in eine „herzogliche“ und eine „königliche“ Hälfte geteilt. Die herzogliche Hälfte war bis 1476 lehensrechtlich im Besitz des Glogauer Zweiges der Schlesischen Piasten, während die königliche Hälfte ab 1384 bis 1480 erbrechtlich den Teschener Herzögen gehörte. Nach dem Tod des böhmischen Königs Matthias Corvinus 1490 fiel Glogau als erledigtes Lehen durch Heimfall an die Krone Böhmen. Dadurch erlangte es den Status eines Erbfürstentums. Residenzort war Glogau bzw. zeitweise für die herzogliche Hälfte Freystadt. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Glogau | von Sagan (von Glogau), Herzog Heinrich VIII. (I28294)
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17233 | Das Herzogtum Glogau entstand 1251 bei der Teilung des Herzogtums Schlesien unter den Schlesischen Piasten. 1331 eignete es sich der böhmische König Johann von Luxemburg an, wodurch es als erstes der schlesischen Fürstentümer bis 1344 unmittelbar Böhmen unterstellt war. Ab 1344 war es in eine „herzogliche“ und eine „königliche“ Hälfte geteilt. Die herzogliche Hälfte war bis 1476 lehensrechtlich im Besitz des Glogauer Zweiges der Schlesischen Piasten, während die königliche Hälfte ab 1384 bis 1480 erbrechtlich den Teschener Herzögen gehörte. Nach dem Tod des böhmischen Königs Matthias Corvinus 1490 fiel Glogau als erledigtes Lehen durch Heimfall an die Krone Böhmen. Dadurch erlangte es den Status eines Erbfürstentums. Residenzort war Glogau bzw. zeitweise für die herzogliche Hälfte Freystadt. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Glogau | von Sagan (von Glogau), Herzog Heinrich V. der Eiserne (I9728)
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17234 | Das Herzogtum Glogau entstand 1251 bei der Teilung des Herzogtums Schlesien unter den Schlesischen Piasten. 1331 eignete es sich der böhmische König Johann von Luxemburg an, wodurch es als erstes der schlesischen Fürstentümer bis 1344 unmittelbar Böhmen unterstellt war. Ab 1344 war es in eine „herzogliche“ und eine „königliche“ Hälfte geteilt. Die herzogliche Hälfte war bis 1476 lehensrechtlich im Besitz des Glogauer Zweiges der Schlesischen Piasten, während die königliche Hälfte ab 1384 bis 1480 erbrechtlich den Teschener Herzögen gehörte. Nach dem Tod des böhmischen Königs Matthias Corvinus 1490 fiel Glogau als erledigtes Lehen durch Heimfall an die Krone Böhmen. Dadurch erlangte es den Status eines Erbfürstentums. Residenzort war Glogau bzw. zeitweise für die herzogliche Hälfte Freystadt. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Glogau | von Glogau (von Sagan), Herzog Heinrich IV. (I28296)
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17235 | Das Herzogtum Glogau entstand 1251 bei der Teilung des Herzogtums Schlesien unter den Schlesischen Piasten. 1331 eignete es sich der böhmische König Johann von Luxemburg an, wodurch es als erstes der schlesischen Fürstentümer bis 1344 unmittelbar Böhmen unterstellt war. Ab 1344 war es in eine „herzogliche“ und eine „königliche“ Hälfte geteilt. Die herzogliche Hälfte war bis 1476 lehensrechtlich im Besitz des Glogauer Zweiges der Schlesischen Piasten, während die königliche Hälfte ab 1384 bis 1480 erbrechtlich den Teschener Herzögen gehörte. Nach dem Tod des böhmischen Königs Matthias Corvinus 1490 fiel Glogau als erledigtes Lehen durch Heimfall an die Krone Böhmen. Dadurch erlangte es den Status eines Erbfürstentums. Residenzort war Glogau bzw. zeitweise für die herzogliche Hälfte Freystadt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Glogau (Aug 2023) | von Oels (von Glogau), Herzog Konrad I. (I8108)
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17236 | Das Herzogtum Großpolen entstand im 12. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Großpolens nach der Erbteilung des Königreichs Polen 1138 in Teilherzogtümer durch das Testament von Herzog Bolesław III. Schiefmund. Erster Herzog von Großpolen wurde Mieszko, einer der Söhne von Boleslaw Schiefmund. Er war der Begründer der großpolnischen Linie der Piasten. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erlag das Herzogtum dem feudalen Partikularismus. In der Folge entstanden drei Teilherrschaften um die Städte Posen, Gnesen und Kalisch, damit eine politische Schwächung der Region. Bedingt durch das entstandene Machtvakuum gerieten die großpolnischen Herzogtümer in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts bis zur Mongoleninvasion von 1241 in den Einflussbereich der Schlesischen Piasten. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Großpolen | von Polen, Kunigunde (I9955)
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17237 | Das Herzogtum Guise oder die Grafschaft Guise waren Herrschaften im Norden Frankreichs. Ursprünglich eine Seigneurie, wurde Guise 1417 für René von Anjou, den jüngeren Sohn von Ludwig II., Titularkönig von Neapel, zur Grafschaft erhoben. Um den Besitz gab es Auseinandersetzungen mit dem Haus Luxemburg (1425–1444), die zugunsten Anjous entschieden wurden. 1520 ging Guise an eine jüngere Linie des Hauses Lothringen, beginnend mit Claude de Lorraine, für den die Grafschaft 1528 zum Herzogtum erhoben wurde. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Guise (Sep 2023) | von Maine (Anjou), Graf Karl IV. (Charles) (I42630)
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17238 | Das Herzogtum Guise oder die Grafschaft Guise waren Herrschaften im Norden Frankreichs. Ursprünglich eine Seigneurie, wurde Guise 1417 für René von Anjou, den jüngeren Sohn von Ludwig II., Titularkönig von Neapel, zur Grafschaft erhoben. Um den Besitz gab es Auseinandersetzungen mit dem Haus Luxemburg (1425–1444), die zugunsten Anjous entschieden wurden. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Guise | von Luxemburg-Ligny (von Saint Pol und Brienne), Graf Ludwig (Louis) I. (I29680)
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17239 | Das Herzogtum Jülich war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis, linksrheinisch zwischen dem Herzogtum Geldern, den Kurfürstentümern Köln und Trier sowie dem Fürstbistum Lüttich gelegen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Jülich | von Jülich, Graf Wilhelm IV (I22728)
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17240 | Das Herzogtum Jülich war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis, linksrheinisch zwischen dem Herzogtum Geldern, den Kurfürstentümern Köln und Trier sowie dem Fürstbistum Lüttich gelegen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Jülich | von Jülich, Margaretha (I22723)
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17241 | Das Herzogtum Jülich war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis, linksrheinisch zwischen dem Herzogtum Geldern, den Kurfürstentümern Köln und Trier sowie dem Fürstbistum Lüttich gelegen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Jülich | von Jülich, Blancheflor (I41301)
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17242 | Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Fürstbistum Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen. Kleve bestand seit etwa 1020 als Grafschaft und wurde 1417 zum Herzogtum erhoben. Der Sitz des Herrschers war die Schwanenburg in der Stadt Kleve, zeitweise auch Burg Monterberg bei Kalkar. Ab 1614 gehörte das Herzogtum zu Brandenburg-Preußen. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve | von der Mark (von Kleve), Graf Adolf III (I9436)
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17243 | Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Fürstbistum Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen. Kleve bestand seit etwa 1020 als Grafschaft und wurde 1417 zum Herzogtum erhoben. Der Sitz des Herrschers war die Schwanenburg in der Stadt Kleve, zeitweise auch Burg Monterberg bei Kalkar. Ab 1614 gehörte das Herzogtum zu Brandenburg-Preußen. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve | von der Mark, Graf Adolf II (I22781)
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17244 | Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Fürstbistum Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen. Kleve bestand seit etwa 1020 als Grafschaft und wurde 1417 zum Herzogtum erhoben. Der Sitz des Herrschers war die Schwanenburg in der Stadt Kleve, zeitweise auch Burg Monterberg bei Kalkar. Ab 1614 gehörte das Herzogtum zu Brandenburg-Preußen. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve | von Kleve, Margarete (I22805)
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17245 | Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Fürstbistum Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen. Kleve bestand seit etwa 1020 als Grafschaft und wurde 1417 zum Herzogtum erhoben. Der Sitz des Herrschers war die Schwanenburg in der Stadt Kleve, zeitweise auch Burg Monterberg bei Kalkar. Ab 1614 gehörte das Herzogtum zu Brandenburg-Preußen. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve | von Kleve, Graf Dietrich IV. (VI.) (I7867)
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17246 | Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Fürstbistum Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen. Kleve bestand seit etwa 1020 als Grafschaft und wurde 1417 zum Herzogtum erhoben. Der Sitz des Herrschers war die Schwanenburg in der Stadt Kleve, zeitweise auch Burg Monterberg bei Kalkar. Ab 1614 gehörte das Herzogtum zu Brandenburg-Preußen. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve | von Kleve, Graf Dietrich III. (V) (I7869)
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17247 | Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Fürstbistum Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen. Kleve bestand seit etwa 1020 als Grafschaft und wurde 1417 zum Herzogtum erhoben. Der Sitz des Herrschers war die Schwanenburg in der Stadt Kleve, zeitweise auch Burg Monterberg bei Kalkar. Ab 1614 gehörte das Herzogtum zu Brandenburg-Preußen. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve | von Kleve, Graf Arnold I. (I7873)
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17248 | Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Fürstbistum Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen. Kleve bestand seit etwa 1020 als Grafschaft und wurde 1417 zum Herzogtum erhoben. Der Sitz des Herrschers war die Schwanenburg in der Stadt Kleve, zeitweise auch Burg Monterberg bei Kalkar. Ab 1614 gehörte das Herzogtum zu Brandenburg-Preußen. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve | von Kleve, Graf Dietrich I. (III.) (I7876)
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17249 | Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Fürstbistum Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen. Kleve bestand seit etwa 1020 als Grafschaft und wurde 1417 zum Herzogtum erhoben. Der Sitz des Herrschers war die Schwanenburg in der Stadt Kleve, zeitweise auch Burg Monterberg bei Kalkar. Ab 1614 gehörte das Herzogtum zu Brandenburg-Preußen. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve | von Kleve, Dietrich VI. (VIII.) (I22784)
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17250 | Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Fürstbistum Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen. Kleve bestand seit etwa 1020 als Grafschaft und wurde 1417 zum Herzogtum erhoben. Der Sitz des Herrschers war die Schwanenburg in der Stadt Kleve, zeitweise auch Burg Monterberg bei Kalkar. Ab 1614 gehörte das Herzogtum zu Brandenburg-Preußen. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve | von Kleve, Graf Otto (I22787)
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