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17551 Das Paar hatte sechs Söhne und mindestens zwei Töchter:
- Konstantin
- Johannes
- Alexios III.
- Theodoros
- Andronikos
- Isaak II.
- Theodora
- Irene 
Familie: Andronikos Dukas Angelos / Euphrosyne Kastamonnites (F3874)
 
17552 Das Paar hatte sieben Kinder, von denen drei das Erwachsenenalter erreichten:
- Charles († 27. August 1521 im Louvre), Graf von Nevers und Eu
- Louis († 1545), genannt Graf von Auxerre ⚭ Catherine d’Amboise
- François († 1545), Prior von Saint-Éloi in Paris 
Familie: Titel Engelbert von Kleve-Mark (Clèves) / Charlotte von Bourbon (F21637)
 
17553 Das Paar hatte sieben Kinder:
• Liutgard, († 1012)
∞ Werner von Walbeck (* um 980/85; † 11. November 1014) Graf von Walbeck, 1003–1009 Markgraf der Nordmark
• Hermann I.von Meißen, († 1038), 1007 Graf in Bautzen, 1009 Markgraf von Meißen, 1028 Graf im Hassegau und im Gau Chutizi
∞ Reglindis, (* 989; † 1016), Tochter des polnischen Herzogs und Königs Boleslaw I. Chrobry
• Ekkehard II. von Meißen, (* um 985; † 24. Januar 1046), Graf im Gau Chutizi und im Burgward Teuchern, 1032 Markgraf der Lausitz
∞ Uta von Ballenstedt, Schwester des Esico von Ballenstedt, Graf im Schwabengau aus dem Geschlecht der Askanier
• Gunther von Meißen († 1025), vor 1001 königlicher Hofkaplan, 1009 königlicher Kanzler, 1024–1025 Erzbischof von Salzburg
• Eilward († 1023), königlicher Hofkaplan, 1016–1023 Bischof von Meißen
• Mathilde
∞ Dietrich I., (* um 990; † 19. November 1034), 1017 Graf in Eilenburg, 1021 Graf im Hassegau, Markgraf der Lausitz
• Oda (* vor 1003; † nach 1025)
∞ 3. Februar 1018 Bolesław I. Chrobry aus der Herrscherfamilie der Piasten 
Familie: Titel Ekkehard I. von Meissen / Suanhilde (Schwanhild) von Sachsen (Billunger) (F3104)
 
17554 Das Paar hatte vier Kinder Familie: Emil Hofmann / Sophia Sütterlin (F6865)
 
17555 Das Paar hatte vier Kinder:
- Isabel de Braose (* um 1222; † Februar 1248) ⚭ 1229 Dafydd ap Llywelyn, Fürst von Gwynedd.
- Maud de Braose (* um 1225; † März 1301) ⚭ 1247 Roger Mortimer, 1. Baron Mortimer († 1282) (somit heiratete sie einen Sohn aus der zweiten Ehe ihrer Stiefgroßmutter Gwladus Ddu)
- Eva de Braose (* um 1227; † Juli 1255) ⚭ um 1241 William de Cantilupe († 1254)
- Eleanor de Braose (* um 1229; † vor 1251) ⚭ nach 1241 Humphrey V. de Bohun († 1265), Sohn von Humphrey de Bohun, 2. Earl of Hereford (Haus Bohun) 
Familie: William de Braose, 7. Lord of Bramber / Eva Marshal (F20995)
 
17556 Das Paar hatte vier Kinder:
• Anna (* 1432; † 1462) ∞ 1446 Wilhelm III., Herzog von Sachsen;
• Georg (*/† 1435);
• Elisabeth (* 1437; † 1505) ∞ 1454 Kasimir IV. Andreas, König von Polen, Großfürst von Litauen;
• Ladislaus Postumus (* 1440; † 1457), König von Ungarn und Böhmen. 
Familie: Titel Albrecht II. von Österreich (Habsburg) / Elisabeth von Luxemburg (F4789)
 
17557 Das Paar hatte vier Kinder:
• Theobald († 962)
• Hugo († 2. Januar 985), seit 969 Erzbischof von Bourges
• Odo I. (* um 950; † 12. März 996), Graf von Blois
• Emma (* um 955; † 1. August 1004 oder später), Gründerin der Benediktinerabtei von Bourgueil; ∞ seit ca. 968 mit Herzog Wilhelm IV. Eisenfaust von Aquitanien (Wilhelm II. von Poitou) 
Familie: Titel Theobald I. (Diebold) von Blois, der Betrüger / Titel Ledgard (Luitgard) von Vermandois (F2510)
 
17558 Das Paar hatte vier Söhne sowie fünf Töchter:
- Johannes
- Alexios
- Konstantin
- Adrianos, ab 1143 Erzbischof von Ohrid
- Anna
- Sophia
- Eudokia
- zwei weitere namentlich nicht bekannt 
Familie: Isaak Komnenos (Komnenen) / Titel Irene von Georgien (F21880)
 
17559 Das Paar hatte zwei Kinder.
• Toda Fernández
• Pedro Fernández 
Familie: Titel Fernán González von Kastilien / Urraca (F21147)
 
17560 Das Paar hatte zwei Kinder:
- Roger IV. († 24. Februar 1265), Nachfolger als Graf von Foix und Vizegraf von Castelbon, ∞ Brunissende de Cardona (Haus Folch de Cardona)
- Esclarmonde, ∞ Vizegraf Ramón Folch IX. von Cardona (Haus Folch de Cardona) 
Familie: Titel Roger Bernard II. von Foix, der Grosse / Ermessende von Castelbon (F4847)
 
17561 Das Paar hatte zwei Söhne und eine Tochter:
- Ernst (1373–1438),
- Wilhelm (1375–1435) und
- Sophie (1376–1428), die Wenzel von Luxemburg heiratete. 
Familie: Titel Johann II. von Bayern (Wittelsbacher) / Katharina von Görz (F4670)
 
17562 Das Paar hatte zwei Söhne, die als Stiefsöhne des Königs von Burgund bezeichnet werden, sowie eine Tochter.
- Hugo
- Wilhelm V.
- Emma († nach 1063), die 1019 die Ehefrau von Wilhelm III. Taillefer, Graf von Toulouse, wurde. Mit dieser Ehe kam der Titel des Markgrafen von Provence an das Haus Toulouse. 
Familie: Titel Rotbald III. von der Provence / Titel Irmingard von Burgund (F21062)
 
17563 Das Paar hatte zwei Töchter und einen Sohn:
• Margarete (* 1128; † 1183), ∞ 1150 mit König Wilhelm I. von Sizilien (1122–1166).
• Sancho VI. der Weise (* 1133; † 1194), König von Navarra 1150–1194.
• Blanka (* 1137; † 1156), ∞ mit König Sancho III. von Kastilien (1134–1158). 
Familie: Titel García IV. Ramírez von Navarra, der Restaurator / Titel Margarete von Navarra (de l’Aigle) (F4762)
 
17564 Das Paar hatte zwei Töchter.
- Katharina († zw. 3. Mai 1436 und 26. November 1439); ⚭ (1413) Graf Heinrich XIX. von Schwarzburg-Blankenburg
- Anna (* 1390; † 1432); ⚭ (1410) Friedrich IV. von Habsburg mit der leeren Tasche, Graf in Tirol 
Familie: Titel Friedrich von Braunschweig-Lüneburg / Anna von Sachsen-Wittenberg (F14104)
 
17565 Das Paar hatte zwei Töchter:
• Elisabeth († vor 1240), Gräfin von Saint-Pol, ∞ mit Walter III. von Châtillon
• Eustachie († vor 1241), ∞ mit Johann II. von Nesle, Burggraf von Brügge 
Familie: Titel Hugo IV. (Hugues) von Saint Pol (Haus Candavène) / Yolanda (Jolande) von Hennegau (F4087)
 
17566 Das Paar hatte zwei Töchter:
• Teresa d’Entença († 28. Oktober 1327), Herrin von Alcolea und Gräfin von Urgell; ∞ 1314 mit dem zukünftigen König Alfons IV. von Aragón († 1336).
• Urraca d’Entença († ?, wird im väterlichen Testament genannt). 
Familie: Gombau d’Entença / Constança d’Antillón (F4037)
 
17567 Das Paar hatten drei Söhne und zwei Töchter:
- William de Warenne, 3. Earl of Surrey
- Reginald, der seines Vaters Ländereien in der Normandie erbte. Er heiratete Adeline, eine Tochter von William, Lord of Wormgay in Norfolk.
- Ralph
- Gundrada, verheiratet mit Roger de Beaumont, 2. Earl of Warwick und später mit William, Lord of Kendal
- Ada de Warenne († um 1178), ∞ Heinrich von Schottland 3. Earl of Huntingdon, der jüngere Sohn des schottischen Königs David I.; sie waren die Eltern von König Malcolm IV. und Wilhelm I. von Schottland, sowie von David von Schottland, 8. Earlf Huntingdon. Alle schottischen Könige seit 1292 sind Nachkommen des Paares. 
Familie: Titel William de Warenne / Elisabeth (Isabel) von Vermandois (F3406)
 
17568 Das Paar hatten er einen Sohn,
- Gottfried von Staufen († wohl 1187/88). 
Familie: Titel Konrad von Schwaben (von Staufen) / von Sponheim (F3816)
 
17569 Das Paar lebte seit 1303 getrennt. Familie: Andronikos II. Palaiologos (Byzanz) (Palaiologen) / Yolande (Violante) (Irene) von Montferrat (Aleramiden) (F4778)
 
17570 Das Paar trennte sich 1227, die Ehe wurde spätestens 1229 wieder aufgehoben. Familie: Titel Bohemund V. von Antiochia / Alice (Alix) von Champagne (Blois) (F21856)
 
17571 Das Pays de Caux ist eine Region in der Normandie, die zum Pariser Becken gehört. Es ist ein Kreideplateau der Normandie nördlich der Seine, die sich bis an die Steilküste des Ärmelkanals erstreckt. Das Pays de Caux macht den größten Teil des Départements Seine-Maritime aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pays_de_Caux 
Mortimer, Roger I. (I29881)
 
17572 Das Pays de Caux ist eine Region in der Normandie, die zum Pariser Becken gehört. Es ist ein Kreideplateau der Normandie nördlich der Seine, die sich bis an die Steilküste des Ärmelkanals erstreckt. Das Pays de Caux macht den größten Teil des Départements Seine-Maritime aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pays_de_Caux 
Mortimer, Ralph I. (I29878)
 
17573 Das Pays de Léon (Bretonisch Bro Leon) ist der äußerste Nordwesten der Bretagne innerhalb des Départements Finistère und eine der Provinzen des Ancien Régime.
Léon grenzt im Osten an Trégor (die Grenze ist der Fluss Morlaix), im Süden an Cornouaille (die Grenze liegt bei Landerneau). Le Conquet, Landerneau und Morlaix waren die wichtigsten Häfen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Pays_de_Léon 
de Léon, Emma (I41646)
 
17574 Das Poitou war eine der wichtigsten Provinzen Aquitaniens und war die Hauptdomäne der mittelalterlichen Herzöge von Aquitanien. Nachdem das Herzogtum Aquitanien 1224 faktisch aufgelöst wurde, wurde das Poitou in die königliche Domäne aufgenommen und an diverse königliche Prinzen als Apanage verliehen.
Nach dem Hauptort des Poitou nannten sich die Amtsinhaber gelegentlich auch Grafen von Poitiers.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Poitou 
von Frankreich (von Poitou), Titel Alfons (I41840)
 
17575 Das Prämonstratenserkloster Marienweerd wurde 1129 gegründet und ging im 16. Jahrhundert im Zuge der Reformation unter. Es lag in der heutigen Gemeinde West Betuwe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Marienweerd 
von Hochstaden, Alveradis (I13509)
 
17576 Das Problem ist folgendes:
- Johann Ludwig und Anna (Maria) sind laut Zwicky im Jahre 1601 geboren..
- Die Kinder von Katharina mit Heinrich Püntener wurden geboren zwischen 1554 und ca 1590.. (Somit wären die Enkelkinder älter als die Grosseltern was Zwicky von Gauen wohl entgangen sein muss..?)
- Die Kinder von Katharina mit Franz Niklaus Schmid von Uri sind zwischen 1653 und 1670 geboren.. (also 100 Jahre später als diejenigen mit Püntener) 
von Rüpplin von Kefikon (Rüeplin, Rümplin, Joner), Maria Katharina (Catharina) (I2249)
 
17577 Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg. Als Reichsabtei Sankt Emmeram (ab 1731 als Fürstabtei Sankt Emmeram) war sie im Bayerischen Reichskreis vertreten. Das Kloster entstand am Grab des als Märtyrer verehrten fränkischen Wanderbischofs Emmeram von Regensburg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sankt_Emmeram 
von Formbach, Pilgrim (I28079)
 
17578 Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg. Als Reichsabtei Sankt Emmeram (ab 1731 als Fürstabtei Sankt Emmeram) war sie im Bayerischen Reichskreis vertreten. Das Kloster entstand am Grab des als Märtyrer verehrten fränkischen Wanderbischofs Emmeram von Regensburg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sankt_Emmeram 
von Bayern (Luitpoldinger), Titel Arnulf I. der Böse (I6789)
 
17579 Das Rhepaar hatte 6 Kinder, 3 Söhne und 3 Töchter Familie: Hans Conrad Gempp / Anna Sänger (Senger) (F12890)
 
17580 Das Richard der Sohn von Hamon gewesen sein soll wundert mich etwas?
Er ist um 990 geboren, der erste? Ehemann von Godehilde soll jedoch bis um 997 gelebt haben..? 
Familie: Hamon aux Dents (St Sauveur) / Godehilde Bellême (de Creil) (F21015)
 
17581 Das Rough Wooing (dt.: „Rüde Werbung“) war ein Krieg zwischen England und Schottland und dauerte von Dezember 1543 bis März 1551. Nach seinem Bruch mit Rom versuchte England erneut, Schottland zu erobern, teilweise um die Auld Alliance zu zerstören und um zu verhindern, dass Schottland den Franzosen als Sprungbrett für künftige Invasionen Englands diente. Den Krieg erklärte der englische König Heinrich VIII., um die Schotten zu zwingen, in eine Ehe seines Sohnes Eduard mit der jungen Maria Stuart einzuwilligen, sodass eine neue Allianz zwischen Schotten und Engländern entstehe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rough_Wooing 
Stafford, Titel William (I8900)
 
17582 Das rügische Territorium war seit dem 6. Jahrhundert durch den slawischen Stamm der Ranen besiedelt. In schriftlichen Quellen wurden sie seit dem 10. Jahrhundert detaillierter beschrieben. Helmold von Bosau berichtet, dass die Ranen von einem König regiert wurden, der aber im Ansehen unter den Priestern stand. Im Jahre 1066 wurde ein Stammesfürst namens Kruto oder Krito genannt, ein Grines oder Grimmus wurde vor 1100 erwähnt. Zusammen mit einem Ratislaus/Ratislaw/Ratze (1138 genannt) sollen sie angeblich aus dem Geschlecht eines Witzlaw oder Wizlaw (um 955 erwähnt) stammen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fürstentum_Rügen (Aug 2023) 
von Rügen, Titel Ratislaus (Radislaus, Ratibor, Regbus) (I42151)
 
17583 Das schlesische Herzogtum Münsterberg entstand 1321 durch Teilung des Herzogtums Schweidnitz. Es wurde durch Herzog Bolko II. begründet, der 1336 die böhmische Lehenshoheit anerkannte. Residenzort war die Stadt Münsterberg, die 1234 erstmals erwähnt wurde. Bis 1428 wurde es von den Schlesischen Piasten regiert und fiel dann an die Krone Böhmen heim, die es nachfolgend wiederholt verpfändete oder verlehnte. Von 1456 bis 1569 war es mit kurzen Unterbrechungen an Georg von Podiebrad und dessen Nachkommen verlehnt und von 1654 bis 1791 an die Grafen von Auersperg. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel es wie fast ganz Schlesien an Preußen, wo es, herabgesetzt zur Standesherrschaft, fortexistierte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Münsterberg 
von Münsterberg (von Oels), Titel Karl I. (I28280)
 
17584 Das schlesische Herzogtum Münsterberg entstand 1321 durch Teilung des Herzogtums Schweidnitz. Es wurde durch Herzog Bolko II. begründet, der 1336 die böhmische Lehenshoheit anerkannte. Residenzort war die Stadt Münsterberg, die 1234 erstmals erwähnt wurde. Bis 1428 wurde es von den Schlesischen Piasten regiert und fiel dann an die Krone Böhmen heim, die es nachfolgend wiederholt verpfändete oder verlehnte. Von 1456 bis 1569 war es mit kurzen Unterbrechungen an Georg von Podiebrad und dessen Nachkommen verlehnt und von 1654 bis 1791 an die Grafen von Auersperg. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel es wie fast ganz Schlesien an Preußen, wo es, herabgesetzt zur Standesherrschaft, fortexistierte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Münsterberg 
von Troppau, Titel Wilhelm (I28324)
 
17585 Das schlesische Herzogtum Münsterberg entstand 1321 durch Teilung des Herzogtums Schweidnitz. Es wurde durch Herzog Bolko II. begründet, der 1336 die böhmische Lehenshoheit anerkannte. Residenzort war die Stadt Münsterberg, die 1234 erstmals erwähnt wurde. Bis 1428 wurde es von den Schlesischen Piasten regiert und fiel dann an die Krone Böhmen heim, die es nachfolgend wiederholt verpfändete oder verlehnte. Von 1456 bis 1569 war es mit kurzen Unterbrechungen an Georg von Podiebrad und dessen Nachkommen verlehnt und von 1654 bis 1791 an die Grafen von Auersperg. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel es wie fast ganz Schlesien an Preußen, wo es, herabgesetzt zur Standesherrschaft, fortexistierte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Münsterberg 
von Častolowitz, Puta der Jüngere (I28330)
 
17586 Das schlesische Herzogtum Münsterberg entstand 1321 durch Teilung des Herzogtums Schweidnitz. Es wurde durch Herzog Bolko II. begründet, der 1336 die böhmische Lehenshoheit anerkannte. Residenzort war die Stadt Münsterberg, die 1234 erstmals erwähnt wurde. Bis 1428 wurde es von den Schlesischen Piasten regiert und fiel dann an die Krone Böhmen heim, die es nachfolgend wiederholt verpfändete oder verlehnte. Von 1456 bis 1569 war es mit kurzen Unterbrechungen an Georg von Podiebrad und dessen Nachkommen verlehnt und von 1654 bis 1791 an die Grafen von Auersperg. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel es wie fast ganz Schlesien an Preußen, wo es, herabgesetzt zur Standesherrschaft, fortexistierte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Münsterberg 
von Kolditz, Anna (I28331)
 
17587 Das schlesische Herzogtum Münsterberg entstand 1321 durch Teilung des Herzogtums Schweidnitz. Es wurde durch Herzog Bolko II. begründet, der 1336 die böhmische Lehenshoheit anerkannte. Residenzort war die Stadt Münsterberg, die 1234 erstmals erwähnt wurde. Bis 1428 wurde es von den Schlesischen Piasten regiert und fiel dann an die Krone Böhmen heim, die es nachfolgend wiederholt verpfändete oder verlehnte. Von 1456 bis 1569 war es mit kurzen Unterbrechungen an Georg von Podiebrad und dessen Nachkommen verlehnt und von 1654 bis 1791 an die Grafen von Auersperg. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel es wie fast ganz Schlesien an Preußen, wo es, herabgesetzt zur Standesherrschaft, fortexistierte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Münsterberg 
von Lichtenburg, Hynek Kruschina (I28332)
 
17588 Das Schloß Wolfsberg oberhalb Ermatingen in der Schweiz

Am 2. Juni 1595 ging der Wolfsberg vom Kloster Rheinau durch Kauf an Junker Friedrich Gelderich von Sigmarshofen über. Die Gelderich von Sigmarshofen stammten aus Ravensburg wo bereits 1501 ein Friedrich Gelderich die Burg Sigmarshofen im Amt Grünkraut, 71/2 km südöstlich von Ravensburg besessen hatte.

Der neue Besitzer von Wolfsberg, Hans Friedrich Gelderich von Sigmarshofen, verheiratet mit Margaretha von Schulthaiss aus Konstanz, wusste mit einem gewissen Takt aufzutreten. Erd genoss von Anfang an in der Gemeinde, wie auch bei den Inhabern der benachbarten Edelsitze ein größeres Zutrauen, als sein Vorgänger. Er vergrößerte sein Gut durch verschiedene namhafte Landzukäufe um die Höfe Höhnwilen und erhielt von dem zu Baden versammelten Gesandten der 7 alten Orte am 6.Juli 1595 die niedere Gerichtsbarkeit im Umfang seines eigenen Schloßgutes, soweit solches sein freies Eigentum war. Damit gehörte der Wolfsberg über 200 Jahre, bis zum Ende der Feudalzeit, den Thurgauischen Freisitzen

Als Friedrich Gelderich im Jahre 1610 starb, wurde er in der Kirche zu Ermatingen beigesetzt. Bei der Kirchenrenovierung im Jahre 1899 kam unter dem reformierten Taufstein eine Grabplatte aus Sandstein zum Vorschein, auf welcher nach gründlicher Reinigung die nachfolgende Grabschrift zu lesen war:

< Den sibend Tag May im 1610 Jahr
Ist Gott befolen der Edel und vest
Hans Friedrich Gelderich von Sig-
Marshofen zu Wolffenberg, dem Gott
Gnädig sein wolle, Amen >

Darüber befindet sich gekreuzt das Wappen der Sigmarshofen und das seiner Frau, von Schulthaiss. Die Grabplatte ist vom damaligen Besitzer des Wolfsbergs erworben und links neben dem Eingang zur Kapelle aufgestellt worden.

Nun ging der Freisitz Wolfsberg zuerst auf die Gemahlin des Verstorbenen, Frau Margaretha Gelderich geb. Schluthaiß über , die ebenfalls noch Land hinzukaufte. Im Jahre 1614 erbte der Sohn Junker Johann Friedrich Gelderich das vergrößerte Besitztum. Unter diesem jüngeren Hans Gelderich von Sigmarshofen wurde der Freisitz Wolfsberg im Februar 1614 durch den Zukauf des reichenauischen Lehenshof Oberhöhnwilen wesentlich vergrößert. Ferner erwarb er am 25. März 1615 ein anderes Haus und Güter zu Höhnwilen, und schließlich 1616 noch ein anderes Haus und Liegenschaften in der Nachbarschaft. Außerdem ließ er die baufälligen Gebäude abreißen und baute ein neues, zweistöckiges Bauernhaus, bestehend aus Wohnhaus, Stadel, Scheune, Speicher usw.

Junker Hans Wilhelm Gelderich von Sigmarshofen erscheint in dem am 20. März 1623 erneuerten Güterbeschrieb von Höhnwilen als Besitzer des Hofes. Die Urkunde erhält den Vermerk -und ist der Hof von neuem wiederum erbauen-, was darauf schließen lässt, dass derselbe inzwischen durch Feuer zerstört worden war. Auf jeden Fall war Junker Hans Wilhelm schon im Jahre 1623 Besitzer von Wolfsberg und Höhnwilen. Denn am 4.März dieses Jahres kaufte er eine 11/2 Juchart große Wiese in der Nähe von Höhnwilen. Am 25. Mai 1628 erwarb er den Hof Römerstall (später auch Rennenstall genannt) samt Güter im Umfang von ca. 10 Jucharten.

Junker Hans Wilhelm ist am 25. Januar 1651 gestorben. Laut testamentarischer Verfügung vom 17.März des Jahres 1657 hinterließ er den Freisitz Wolfsberg seinen zwei Söhnen Ludwig Friedrich und Georg Leopold. Sicherlich handelt es sich hier um eine Verwechselung und 57 soll 51 heißen. Bei der Teilung am 27. März 1657 fiel der Wolfsberg dem Jüngeren, Junker Georg leopold Gelderich zu. Um die Jahrhundertwende, am 01.01.1701 ist Junker Georg Leopold gestorben, und am 18. Mai 1701 bittet dessen Sohn Junker Georges Friedrich Gelderich den Bischof von Konstanz, als Abt der Reichenau, um die Erlaubnis, den Lehenshof Höhnwilen zu verkaufen, wie es schon die Absicht seines inzwischen verstorbenen Vaters gewesen sei. Zwei Tage später erhält er vom Bischof die Bewilligung. Tatsächlich war zu jenem Zeitpunk, sowohl der Freisitz Wolfsberg wie der dazugehörende Lehenhof Höhnwillen schon in anderem Besitz.

Der Wolfsberg und seine Besitzer:

- Bau um 1576 Wolf Walter von Gryffenberg, x Margaretha Muntprat
- Kauf 2.6.1595 par Friedrich Gelderich von Sigmarshofen († 1610) x 1602 Margaretha von Schulthaiss
- Erbschaft 1610: Margaretha Gelderich née von Schulthaiss
- Erbschaft 1614: Johann Friedrich Gelderich von Sigmarshofen († um 1638)
- Erbschaft um 1623: Hans Wilhelm Gelderich von Sigmarshofen († 25.01.1651)
- Erbschaft 27.3.1657: Georg Leopold Gelderich von Sigmarshofen († 01.01.1701) x1 1666 Eva Christina von Remchingen 2 Maria Elisabethe von Rothberg
- Erbschaft um 1700: Georg Friedrich Gelderich von Sigmarshofen
- Kauf am 04.02.1701: Herzog Leopold Eberhard von Württemberg (1670–1723) x Anna Sabina née Hedwiger (1676–1735)

Nach dem Kauf durch Herzog Leopold Eberhard von Württemberg wechselte der Wolfsberg noch 27 mal seine Besitzer bevor ihn am 08.12.1970 die UBS AG erworben und zu einem executive development centre an- und ausgebaut hat

Zitat aus: http://www.geldreich.info/schlosswolfsberg.htm 
Gelderich von Sigmarshofen, Georg Leopold (I22076)
 
17589 Das Schloss Auenstein ist ein Schloss in der Gemeinde Auenstein im Schweizer Kanton Aargau. Es entstand durch Umbau einer mittelalterlichen Burg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Auenstein 
von Reinach (Rinach), Titel Johann VI (Henmann, Hamann) (I21669)
 
17590 Das Schloss Beichlingen liegt in der Ortschaft Beichlingen etwa 9 km nördlich von Kölleda in Thüringen.
Während einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen König Heinrich IV. und dem Markgrafen Dedo II. wurde die Burg 1069 erobert und zerstört. In den Folgejahren wurde sie wieder aufgebaut und war um 1080 Mitgift und Wohnsitz der Gräfin Kunigunde von Weimar-Orlamünde. Diese war zunächst mit einem russischen Fürsten verheiratet und danach mit Kuno von Northeim, der sich Graf von Beichlingen nannte und 1103 ermordet wurde. Nach dem Tod ihres dritten Ehemannes, Graf Wiprecht von Groitzsch, im Jahr 1124 gelang es Kunigunde nur mit Mühe, den Besitz bis zu ihrem Tod 1140 zu behaupten. Vermutlich erbte ihre Tochter Mechthild aus erster Ehe bzw. deren Sohn den Besitz. Ab 1141 wurde ein Graf Friedrich von Beichlingen als Herr auf Beichlingen und Gründer des Beichlinger Grafengeschlechts genannt, er war wahrscheinlich der Sohn Mechthilds mit einem Grafen Günther aus dem Haus der Sizzonen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Beichlingen 
von Weimar-Orlamünde, Kunigunde (I8002)
 
17591 Das Schloss Béthune (französisch Château de Béthune), auch Schloss La Chapelle-d’Angillon genannt, ist eine Schlossanlage in der französischen Gemeinde La Chapelle-d’Angillon im Berry
Durch die Heirat von Maries Nichte Elisabeth mit Johann I. von Kleve-Mark kam die Anlage in den Besitz des Hauses Kleve, und dieses nutze sie ebenfalls als Witwensitz für weibliche Angehörige der Familie. Die Frau von Elisabeths Enkel Charles de Clèves, Marie d’Albret, wohnte dort nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1521 und zog ihren Sohn François I. dort groß.[9] Auf sie geht der Bau einer offenen Galerie an der Hofseite des Westflügels zwischen 1528 und 1545[2] zurück, mit der die Transformation der Anlage zu einem Schloss vollendet wurde.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Béthune (Sep 2023) 
von Bourbon, Marguerite (I42601)
 
17592 Das Schloss Breitungen (auch: Schloss Herrenbreitungen) ist eine frühere Burg- und Schlossanlage im historischen Ortsteil Herrenbreitungen der Gemeinde Breitungen/Werra im heutigen Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Gemeinsam mit der markanten Basilika in unmittelbarer Nachbarschaft prägt das Renaissanceschloss das Ortsbild von Breitungen; der 28 Meter hohe Turm der Basilika gilt als Wahrzeichen der Gemeinde.
Um 1560 ließ der hennebergische Graf Poppo XII. unter Einbeziehung baulicher Reste des aufgehobenen Klosters ein neues Renaissanceschloss errichten. Mit Erlöschen des Henneberger Geschlechts im Jahr 1583 kam das Schloss in den Besitz der Landgrafschaft Hessen-Kassel. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Schloss beschädigt, die originale Bausubstanz aus dem 16. Jahrhundert blieb aber in großen Teilen erhalten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Breitungen 
von Henneberg-Schleusingen, Poppo XII. (I36761)
 
17593 Das Schloss Bürgeln ist ein Schloss auf einer 665,4 m ü. NHN[1] hohen bewaldeten Höhe oberhalb des Schliengener Ortsteils Obereggenen. Politisch gehört das Gebiet heute zur Gemeinde Schliengen im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.
Dem Bericht des im 12. Jahrhundert verfassten Chronicon Bürglense gemäß stand auf dem Bürgelnberg schon lange eine von den Vorfahren der Herren von Kaltenbach gebaute Kirche, die von einem Leutpriester bedient wurde. In Urkunden und Chroniken finden sich die Namensformen Búrgilon, Burgilun, Burgelun. Um 1120 trat Ritter Werner von Kaltenbach d. Ä. unter dem Einfluss des in das Kloster St. Blasien geflohenen Bischofs von Konstanz, Gebhard III., in das Kloster ein. Etwa um 1125 vermachte sein lediger Sohn Wibert mit Einverständnis des Vaters und seines ebenfalls im Kloster St. Blasien lebenden Bruders Werner den gesamten Kaltenbachischen Besitz dem Kloster. Hierzu gehört auch der Bürgelnberg, auf dem die Kirche des Dorfes Obereggenen stand, und die dem Geschlecht der Kaltenbach als Grablege diente. Die Geschichte der Gründung der Propstei stützt sich auf die zeitgenössische Chronik Chronicon Bürglense.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bürgeln 
von Bürgeln (I51284)
 
17594 Das Schloss Dyck (zur Aussprache siehe Rheinische Ortsnamen) in Jüchen ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser des Rheinlandes. Die Anlage besteht aus einer Hochburg und zwei Vorburgen, die von einem Wassergraben umgeben sind.
Nach dem Tode Gerhard von Dycks im Jahre 1394 endete die männliche Linie derer von Dyck und Johann V. von Reifferscheidt (dann Reifferscheidt-Dyck) erbte die Burg. Nachdem Johann VI. die Ländereien durch den Zukauf von Alt- und Niedersalm erweiterte und das mit dem Besitz von Schloss Alfter verbundene Hofamt eines Erbmarschalls von Kurköln erhielt, begründete er die Linie Salm-Reifferscheidt-Dyck. Seine Nachkommen wurden 1804 in den Reichsfürstenstand und 1816 – das Schloss ist mittlerweile Teil der preußischen Rheinlande – in den preußischen Fürstenstand erhoben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Dyck 
von Salm-Reifferscheidt-Dyck, Johann VI. (I41396)
 
17595 Das Schloss Dyck (zur Aussprache siehe Rheinische Ortsnamen) in Jüchen ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser des Rheinlandes. Die Anlage besteht aus einer Hochburg und zwei Vorburgen, die von einem Wassergraben umgeben sind.
Nach dem Tode Gerhard von Dycks im Jahre 1394 endete die männliche Linie derer von Dyck und Johann V. von Reifferscheidt (dann Reifferscheidt-Dyck) erbte die Burg. Nachdem Johann VI. die Ländereien durch den Zukauf von Alt- und Niedersalm erweiterte und das mit dem Besitz von Schloss Alfter verbundene Hofamt eines Erbmarschalls von Kurköln erhielt, begründete er die Linie Salm-Reifferscheidt-Dyck. Seine Nachkommen wurden 1804 in den Reichsfürstenstand und 1816 – das Schloss ist mittlerweile Teil der preußischen Rheinlande – in den preußischen Fürstenstand erhoben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Dyck 
von Salm-Reifferscheidt-Dyck, Johann VII. (I41397)
 
17596 Das Schloss Dyck (zur Aussprache siehe Rheinische Ortsnamen) in Jüchen ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser des Rheinlandes. Die Anlage besteht aus einer Hochburg und zwei Vorburgen, die von einem Wassergraben umgeben sind.
Nach dem Tode Gerhard von Dycks im Jahre 1394 endete die männliche Linie derer von Dyck und Johann V. von Reifferscheidt (dann Reifferscheidt-Dyck) erbte die Burg. Nachdem Johann VI. die Ländereien durch den Zukauf von Alt- und Niedersalm erweiterte und das mit dem Besitz von Schloss Alfter verbundene Hofamt eines Erbmarschalls von Kurköln erhielt, begründete er die Linie Salm-Reifferscheidt-Dyck. Seine Nachkommen wurden 1804 in den Reichsfürstenstand und 1816 – das Schloss ist mittlerweile Teil der preußischen Rheinlande – in den preußischen Fürstenstand erhoben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Dyck 
von Salm-Reifferscheidt-Dyck, Johann (I36764)
 
17597 Das Schloss Dyck (zur Aussprache siehe Rheinische Ortsnamen) in Jüchen ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser des Rheinlandes. Die Anlage besteht aus einer Hochburg und zwei Vorburgen, die von einem Wassergraben umgeben sind.
Nach dem Tode Gerhard von Dycks im Jahre 1394 endete die männliche Linie derer von Dyck und Johann V. von Reifferscheidt (dann Reifferscheidt-Dyck) erbte die Burg. Nachdem Johann VI. die Ländereien durch den Zukauf von Alt- und Niedersalm erweiterte und das mit dem Besitz von Schloss Alfter verbundene Hofamt eines Erbmarschalls von Kurköln erhielt, begründete er die Linie Salm-Reifferscheidt-Dyck. Seine Nachkommen wurden 1804 in den Reichsfürstenstand und 1816 – das Schloss ist mittlerweile Teil der preußischen Rheinlande – in den preußischen Fürstenstand erhoben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Dyck 
von Salm-Reifferscheidt-Dyck, Johann VIII. (I41398)
 
17598 Das Schloss Hambach im gleichnamigen Ortsteil Hambach der Gemeinde Niederzier im Kreis Düren ist ein ehemaliges Jagdschloss der Herzöge von Jülich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hambach 
von Österreich (von Habsburg), Titel Maria (I29612)
 
17599 Das Schloss Havré (französisch Château d’Havré) ist eine Schlossanlage im Ortsteil Havré der belgischen Stadt Mons in der wallonischen Provinz Hennegau. Sie wurde in ihrer Geschichte mehrfach angegriffen, belagert und beschädigt oder zerstört. Weil sie nachfolgend immer wieder aufgebaut wurde, stammt ihre heutige Bausubstanz deshalb aus dem 14. bis 17. Jahrhundert. Zu den Eigentümern der Anlage zählten unter anderem die Adelsfamilien Enghien, Harcourt und Croÿ.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Havré (Sep 2023) 
von Enghien, Herr von Havré Gérard II. (I42729)
 
17600 Das Schloss Havré (französisch Château d’Havré) ist eine Schlossanlage im Ortsteil Havré der belgischen Stadt Mons in der wallonischen Provinz Hennegau. Sie wurde in ihrer Geschichte mehrfach angegriffen, belagert und beschädigt oder zerstört. Weil sie nachfolgend immer wieder aufgebaut wurde, stammt ihre heutige Bausubstanz deshalb aus dem 14. bis 17. Jahrhundert. Zu den Eigentümern der Anlage zählten unter anderem die Adelsfamilien Enghien, Harcourt und Croÿ.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Havré (Sep 2023) 
von Enghien, Herr von Havré Sohier (I42732)
 

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