Treffer 17,701 bis 17,750 von 42,025
# | Notizen | Verknüpft mit |
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17701 | Dax ist eine Familie des südfranzösischen Adels, die im 10. Jahrhundert als Vizegrafen (vicomte) von Dax erstmals auftritt und sich von Sancho IV., Herzog von Gascogne, also wie viele andere südwestfranzösischen Adelsfamilien auch vom Haus Gascogne ableitet. Die Familie teilte sich rasch weiter auf. Neben den Linien der Vicomtes de Dax, d’Oloron, d’Orthe, Gabarret und Tursan ist hier vor allem die der Herren von Gramont zu nennen, die ihren Besitz an eine Linie des Hauses Comminges vererbten, aus der dann die Familie der Herzöge von Gramont hervorging. Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Dax_(Adelsgeschlecht) | von Dax (Gascogne), Vizegräfin von Oloron Angèle (Angela) (I42479)
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17702 | Dax ist eine Familie des südfranzösischen Adels, die im 10. Jahrhundert als Vizegrafen (vicomte) von Dax erstmals auftritt und sich von Sancho IV., Herzog von Gascogne, also wie viele andere südwestfranzösischen Adelsfamilien auch vom Haus Gascogne ableitet. Die Familie teilte sich rasch weiter auf. Neben den Linien der Vicomtes de Dax, d’Oloron, d’Orthe, Gabarret und Tursan ist hier vor allem die der Herren von Gramont zu nennen, die ihren Besitz an eine Linie des Hauses Comminges vererbten, aus der dann die Familie der Herzöge von Gramont hervorging. Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Dax_(Adelsgeschlecht) | von Dax (Gascogne), Vizegraf von Oloron Aner Sancho (I42484)
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17703 | Daxli leben vor allem in Silenen. Sie sind ausgewandert oder ausgestorben. | Daxli, Lieutenant Sebastian des Raths (I23)
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17704 | Dazu hatte David hatte vier uneheliche Kinder von verschiedenen Frauen. | Familie: David von Schottland, Earl of Huntingdon / Maud (Matilda) of Chester (Kevelioc) (F20864)
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17705 | Ddas Ehepaar hatte 1 Sohn | Familie: Jakob Tanner / Luzia Kluser (F8131)
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17706 | Ddas Ehepaar hatte 1 Sohn | Familie: Johann Christoph Friedrich Schmidt / Rosina Staub (F17010)
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17707 | Ddas Ehepaar hatte 1 Sohn und 2 Töchter | Familie: Friedrich Gresslin / Maria Löhler (F11252)
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17708 | Ddas Ehepaar hatte 1 Tochter | Familie: Heinrich Brugger / Maria Bentz (F13396)
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17709 | Ddas Ehepaar hatte 1 Tochter und 2 Söhne | Familie: Franz Wipfli / Maria Anna Gisler (F14743)
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17710 | Ddas Ehepaar hatte 2 Söhne und 1 Tochter | Familie: Johann Kaspar Bessler von Wattingen / Maria Elisabeth Bodmer (F3660)
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17711 | Ddas Ehepaar hatte 2 Töchter und 1 Sohn | Familie: Johann Georg Grether / Maria Katharina Gempp (F7271)
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17712 | Ddas Ehepaar hatte 4 Kinder, 2 Söhne und 2 Töchter | Familie: Johann Georg Braun / Anna Maria Sütterlin (F7021)
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17713 | Ddas Ehepaar hatte 4 Kinder, 2 Söhne und 2 Töchter | Familie: Philipp Jakob Wesel / Maria Barbara Volk (Volck) (F17862)
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17714 | Ddas Ehepaar hatte 4 Söhne | Familie: Valentin Stahl / Anna Barbara Merkel (F22167)
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17715 | Ddas Ehepaar hatte 6 Kinder, 1 Tochter und 5 Söhne | Familie: Johann Kaspar Arnold / Maria Katharina Barbara Bissig (F20244)
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17716 | Ddas Ehepaar hatte 9 Kinder, 4 Söhne und 5 Töchter | Familie: Johann Michael Burger / Anna Barbara Mayer (Meyer, Maier) (F15860)
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17717 | Ddas Ehepaar hatte 9 Kinder, 4 Töchter und 5 Söhne | Familie: Balz Baumann / Maria Anna Baumann (F1610)
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17718 | Ddas Ehepaar hatte mind. 1 Tochter | Familie: Nicolaus Schneider / Elisabetha Erbacher (F23895)
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17719 | Ddas Ehepaar hatte mind. 4 Töchter | Familie: Joseph Emmett Mangan / Minnie Löw (Loew) (F22345)
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17720 | Ddas Ehepaar hatte wohl 2 Söhne | Familie: Melchior Waldspurger / Maria Waldsburger (F24633)
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17721 | Ddas Ehepaar hatte wohl 9 Kinder, 2 Söhne und 7 Töchter | Erni (Erny), Johann Matthäus (I45845)
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17722 | Ddas Ehepaar hatte wohl mind 1 Sohn | Familie: Kenneth Leeroy Van Voorhis / Anna Elizabeth West (F24576)
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17723 | De Burghs kurze Ehe mit Isabella von Gloucester blieb kinderlos. | Familie: Titel Hubert de Burgh / Isabel of Gloucester, Countess of Gloucester (F6375)
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17724 | de La Roche-sur-l'Ognon | de La Roche, Guillaume (I42947)
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17725 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Deheubarth existierte bis zur normannischen Eroberung von Wales, ständige Machtkämpfe führten jedoch dazu, dass es nur zeitweise unabhängig war. Es wurde 1018 von Llywelyn ap Seisyll von Gwynedd annektiert, 1023 von Rhydderch ap Iestyn von Morgannwg. Auch Llywelyn ap Sisylls Sohn Gruffydd ap Llywelyn annektierte Deheubarth und wurde Herrscher über fast ganz Wales. Nach seinem Tod jedoch kehrte die alte Dynastie an die Macht zurück. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | (ap Llywelyn), Titel Gruffydd (I29940)
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17726 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Deheubarth existierte bis zur normannischen Eroberung von Wales, ständige Machtkämpfe führten jedoch dazu, dass es nur zeitweise unabhängig war. Es wurde 1018 von Llywelyn ap Seisyll von Gwynedd annektiert, 1023 von Rhydderch ap Iestyn von Morgannwg. Auch Llywelyn ap Sisylls Sohn Gruffydd ap Llywelyn annektierte Deheubarth und wurde Herrscher über fast ganz Wales. Nach seinem Tod jedoch kehrte die alte Dynastie an die Macht zurück. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | (ap Owain), Titel Maredudd (I29939)
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17727 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Deheubarth existierte bis zur normannischen Eroberung von Wales, ständige Machtkämpfe führten jedoch dazu, dass es nur zeitweise unabhängig war. Es wurde 1018 von Llywelyn ap Seisyll von Gwynedd annektiert, 1023 von Rhydderch ap Iestyn von Morgannwg. Auch Llywelyn ap Sisylls Sohn Gruffydd ap Llywelyn annektierte Deheubarth und wurde Herrscher über fast ganz Wales. Nach seinem Tod jedoch kehrte die alte Dynastie an die Macht zurück. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | (ap Seisyll), Titel Llywelyn (I29938)
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17728 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | von Deheubarth (ap Rhys), Titel Gruffydd (I29942)
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17729 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | von Powys (ap Cynfyn), Bleddyn (I29935)
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17730 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | von Deheubarth (ap Gruffydd), Titel Rhys (Lord Rhys) (I29945)
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17731 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | von Deheubarth ap Tewdwr, Titel Rhys der Grosse (I29970)
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17732 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | von Deheubarth (ap Einion), Titel Cadell (I29973)
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17733 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | von Deheubarth (ap Rhys), Titel Gruffydd (I29961)
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17734 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | von Deheubarth (ap Owain), Titel Maredudd (I29975)
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17735 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | von Deheubarth (ap Hywel), Titel Owain (I29976)
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17736 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | von Deheubarth, Titel Howell (Hywel Dda) der Gute (I29977)
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17737 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | von Deheubarth (ap Hywel), Titel Cynan (I29979)
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17738 | Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales. Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle. Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth | von Deheubarth (ap Einion), Titel Edwin (I29980)
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17739 | Deizisau ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg mit etwa 6900 Einwohnern. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Die Gemeinde liegt am Neckar zwischen den Städten Plochingen und Esslingen am Neckar, etwa 20 Kilometer südöstlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Zur Zeit seiner Besiedlung im 8. Jahrhundert gehörte das Land der heutigen Gemarkung Deizisau dem Kloster Lorsch an der Bergstraße. Erstmals erwähnt als Dizinsowe wurde das Dorf im Jahr 1268 in einer Urkunde des Klosters Sirnau.[4] Damals stand auf der Gemarkung Deizisau die Körschburg, deren Raubritter häufig Kaufleute auf der Handelsstraße durch das Neckartal überfielen. Sie wurden von den Württembergern 1292 vertrieben und die Burg zerstört. Das Dorf Deizisau selbst gehörte ab 1296 der Patrizierfamilie Bürgermeister aus der Reichsstadt Esslingen und gelangte im Jahr 1411 durch Kauf in den Besitz des Esslinger Katharinenhospitals. 1495 wurde die alte Deizisauer Kirche wegen Baufälligkeit abgerissen und die neue, heutige evangelische Kirche erbaut. Der als Wehrturm ausgeführte Kirchturm wurde dabei von der alten Kirche übernommen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Deizisau (Feb 2024) | Kirchhof, Engelgut von Deizisau (I51357)
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17740 | Deizisau ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg mit etwa 6900 Einwohnern. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Die Gemeinde liegt am Neckar zwischen den Städten Plochingen und Esslingen am Neckar, etwa 20 Kilometer südöstlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Zur Zeit seiner Besiedlung im 8. Jahrhundert gehörte das Land der heutigen Gemarkung Deizisau dem Kloster Lorsch an der Bergstraße. Erstmals erwähnt als Dizinsowe wurde das Dorf im Jahr 1268 in einer Urkunde des Klosters Sirnau.[4] Damals stand auf der Gemarkung Deizisau die Körschburg, deren Raubritter häufig Kaufleute auf der Handelsstraße durch das Neckartal überfielen. Sie wurden von den Württembergern 1292 vertrieben und die Burg zerstört. Das Dorf Deizisau selbst gehörte ab 1296 der Patrizierfamilie Bürgermeister aus der Reichsstadt Esslingen und gelangte im Jahr 1411 durch Kauf in den Besitz des Esslinger Katharinenhospitals. 1495 wurde die alte Deizisauer Kirche wegen Baufälligkeit abgerissen und die neue, heutige evangelische Kirche erbaut. Der als Wehrturm ausgeführte Kirchturm wurde dabei von der alten Kirche übernommen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Deizisau (Feb 2024) | Kirchhof, Marquart von Deizisau (I51371)
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17741 | Dem Befund der Siegel zufolge bevorzugte Johannes selbst den prestigeträchtigeren Familiennamen seiner Mutter, während die Geschichtsschreiber, beginnend mit Johannes Kinnamos, zumeist sein normannisches Patronym verwenden. | Dallassenos, Kaisar Johannes Roger (I42971)
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17742 | Dem Kirchenrate von Altdorf gehörte er längere Zeit an. | Püntener, Landammann & Ritter Jost (I1975)
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17743 | Dem Namen nach in Creil..? | de Creil (Bellême), Ives (I41755)
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17744 | Dem Namen nach vom Geschlecht der Hospenthal aus Uri ? | von Hospenthal, Maria Anna Josefa (I23288)
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17745 | Demnach soll Jeanne geb. 1145 um 1164 Adam geheiratet haben welcher 1143 gestorben ist..? (ms) | Familie: Adam de Brus (Bruce) / Jeanna le Meschin (F20863)
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17746 | Den 15 Okt 1788 ist sie von Serenissimo legitimiert worden. (Randbemerkung bei Taufeintrag) | Keller, Maria (I38022)
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17747 | Den Angaben der Stammliste des Hauses Schwarzburg zufolge stammt die sie jedoch möglicherweise aus Bernhards erster Ehe mit Agnes von Sachsen-Wittenberg und wäre demnach vor Januar 1338 geboren.. | von Anhalt-Bernburg, Titel Gertrud (I36940)
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17748 | Den Hauptstamm der Grafen von Lechsgemünd führte Diepolds Sohn Berthold I. (1193-1253 bezeugt) fort, der das Kloster Niederschönenfeld (Lkr. Donau-Ries) stiftete. Er nannte sich als erster nach der Burg Graisbach (Gde. Marxheim, Lkr. Donau-Ries), wenn auch die alte Benennung die übliche blieb. Seine Nachkommen waren Heinrich V. (1223-1237 bezeugt) und Berthold II. (1238-1288). Mit Berthold III. (1285-1324) starb 1324 - Berthold IV. war vor dem Vater gestorben - der letzte weltliche, mit seinem Bruder Gebhard von Graisbach, Bischof von Eichstätt (reg. 1324-1327), am 14. September 1327 der letzte Spross der Grafenfamilie in der Manneslinie aus. | von Graisbach (von Lechsgemünd), Titel Berthold I (I11733)
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17749 | Den Mannesstamm des Geschlechts setzte, zumindest in der Heimat, keiner der Söhne fort. Sein ältester Sohn Otto machte in Italien Karriere. | von Braunschweig-Grubenhagen, Titel Heinrich II. (I42841)
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17750 | Den Titel Dauphin von Viennois trugen die Grafen von Albon seit dem 12. Jahrhundert. Später wurde daraus die französische Provinz Dauphiné. Die Grafschaft Albon entstand, als der Erzbischof von Vienne aus der Grafschaft Vienne, die er 1023 erhalten hatte, zwei neue Lehen ausgliederte – Maurienne im Norden, woraus sich Savoyen entwickelte, und Albon im Süden, woraus die Dauphiné entstand. Graf Guigues IV. von Albon († 1142) nannte sich selbst mit Beinamen Delfinus (franz. Dauphin) und hatte in seinem Wappen das Bild eines gekrümmten Delfins. Unter seinen Nachkommen entwickelte sich dieser Beiname zu einem Titel und der Delfin wurde fester Bestandteil ihres Wappens. Hiermit erhielt die Grafschaft Albon die Bezeichnung Dauphiné de Viennois; später nannte man das ganze Herrschaftsgebiet der Dauphins Dauphiné. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dauphin_von_Viennois (Sep 2023) | von Albon, Titel Béatrice (Beatrix) (I11071)
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