Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen

Notizen


Stammbaum:  

Treffer 17,701 bis 17,750 von 42,025

      «Zurück «1 ... 351 352 353 354 355 356 357 358 359 ... 841» Vorwärts»

 #   Notizen   Verknüpft mit 
17701 Dax ist eine Familie des südfranzösischen Adels, die im 10. Jahrhundert als Vizegrafen (vicomte) von Dax erstmals auftritt und sich von Sancho IV., Herzog von Gascogne, also wie viele andere südwestfranzösischen Adelsfamilien auch vom Haus Gascogne ableitet.
Die Familie teilte sich rasch weiter auf. Neben den Linien der Vicomtes de Dax, d’Oloron, d’Orthe, Gabarret und Tursan ist hier vor allem die der Herren von Gramont zu nennen, die ihren Besitz an eine Linie des Hauses Comminges vererbten, aus der dann die Familie der Herzöge von Gramont hervorging.
Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Dax_(Adelsgeschlecht) 
von Dax (Gascogne), Vizegräfin von Oloron Angèle (Angela) (I42479)
 
17702 Dax ist eine Familie des südfranzösischen Adels, die im 10. Jahrhundert als Vizegrafen (vicomte) von Dax erstmals auftritt und sich von Sancho IV., Herzog von Gascogne, also wie viele andere südwestfranzösischen Adelsfamilien auch vom Haus Gascogne ableitet.
Die Familie teilte sich rasch weiter auf. Neben den Linien der Vicomtes de Dax, d’Oloron, d’Orthe, Gabarret und Tursan ist hier vor allem die der Herren von Gramont zu nennen, die ihren Besitz an eine Linie des Hauses Comminges vererbten, aus der dann die Familie der Herzöge von Gramont hervorging.
Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Dax_(Adelsgeschlecht) 
von Dax (Gascogne), Vizegraf von Oloron Aner Sancho (I42484)
 
17703 Daxli leben vor allem in Silenen. Sie sind ausgewandert oder ausgestorben. Daxli, Lieutenant Sebastian des Raths (I23)
 
17704 Dazu hatte David hatte vier uneheliche Kinder von verschiedenen Frauen. Familie: David von Schottland, Earl of Huntingdon / Maud (Matilda) of Chester (Kevelioc) (F20864)
 
17705 Ddas Ehepaar hatte 1 Sohn Familie: Jakob Tanner / Luzia Kluser (F8131)
 
17706 Ddas Ehepaar hatte 1 Sohn Familie: Johann Christoph Friedrich Schmidt / Rosina Staub (F17010)
 
17707 Ddas Ehepaar hatte 1 Sohn und 2 Töchter Familie: Friedrich Gresslin / Maria Löhler (F11252)
 
17708 Ddas Ehepaar hatte 1 Tochter Familie: Heinrich Brugger / Maria Bentz (F13396)
 
17709 Ddas Ehepaar hatte 1 Tochter und 2 Söhne Familie: Franz Wipfli / Maria Anna Gisler (F14743)
 
17710 Ddas Ehepaar hatte 2 Söhne und 1 Tochter Familie: Johann Kaspar Bessler von Wattingen / Maria Elisabeth Bodmer (F3660)
 
17711 Ddas Ehepaar hatte 2 Töchter und 1 Sohn Familie: Johann Georg Grether / Maria Katharina Gempp (F7271)
 
17712 Ddas Ehepaar hatte 4 Kinder, 2 Söhne und 2 Töchter Familie: Johann Georg Braun / Anna Maria Sütterlin (F7021)
 
17713 Ddas Ehepaar hatte 4 Kinder, 2 Söhne und 2 Töchter Familie: Philipp Jakob Wesel / Maria Barbara Volk (Volck) (F17862)
 
17714 Ddas Ehepaar hatte 4 Söhne Familie: Valentin Stahl / Anna Barbara Merkel (F22167)
 
17715 Ddas Ehepaar hatte 6 Kinder, 1 Tochter und 5 Söhne Familie: Johann Kaspar Arnold / Maria Katharina Barbara Bissig (F20244)
 
17716 Ddas Ehepaar hatte 9 Kinder, 4 Söhne und 5 Töchter Familie: Johann Michael Burger / Anna Barbara Mayer (Meyer, Maier) (F15860)
 
17717 Ddas Ehepaar hatte 9 Kinder, 4 Töchter und 5 Söhne Familie: Balz Baumann / Maria Anna Baumann (F1610)
 
17718 Ddas Ehepaar hatte mind. 1 Tochter Familie: Nicolaus Schneider / Elisabetha Erbacher (F23895)
 
17719 Ddas Ehepaar hatte mind. 4 Töchter Familie: Joseph Emmett Mangan / Minnie Löw (Loew) (F22345)
 
17720 Ddas Ehepaar hatte wohl 2 Söhne Familie: Melchior Waldspurger / Maria Waldsburger (F24633)
 
17721 Ddas Ehepaar hatte wohl 9 Kinder, 2 Söhne und 7 Töchter Erni (Erny), Johann Matthäus (I45845)
 
17722 Ddas Ehepaar hatte wohl mind 1 Sohn Familie: Kenneth Leeroy Van Voorhis / Anna Elizabeth West (F24576)
 
17723 De Burghs kurze Ehe mit Isabella von Gloucester blieb kinderlos. Familie: Titel Hubert de Burgh / Isabel of Gloucester, Countess of Gloucester (F6375)
 
17724 de La Roche-sur-l'Ognon de La Roche, Guillaume (I42947)
 
17725 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Deheubarth existierte bis zur normannischen Eroberung von Wales, ständige Machtkämpfe führten jedoch dazu, dass es nur zeitweise unabhängig war. Es wurde 1018 von Llywelyn ap Seisyll von Gwynedd annektiert, 1023 von Rhydderch ap Iestyn von Morgannwg. Auch Llywelyn ap Sisylls Sohn Gruffydd ap Llywelyn annektierte Deheubarth und wurde Herrscher über fast ganz Wales. Nach seinem Tod jedoch kehrte die alte Dynastie an die Macht zurück.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth 
(ap Llywelyn), Titel Gruffydd (I29940)
 
17726 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Deheubarth existierte bis zur normannischen Eroberung von Wales, ständige Machtkämpfe führten jedoch dazu, dass es nur zeitweise unabhängig war. Es wurde 1018 von Llywelyn ap Seisyll von Gwynedd annektiert, 1023 von Rhydderch ap Iestyn von Morgannwg. Auch Llywelyn ap Sisylls Sohn Gruffydd ap Llywelyn annektierte Deheubarth und wurde Herrscher über fast ganz Wales. Nach seinem Tod jedoch kehrte die alte Dynastie an die Macht zurück.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth 
(ap Owain), Titel Maredudd (I29939)
 
17727 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Deheubarth existierte bis zur normannischen Eroberung von Wales, ständige Machtkämpfe führten jedoch dazu, dass es nur zeitweise unabhängig war. Es wurde 1018 von Llywelyn ap Seisyll von Gwynedd annektiert, 1023 von Rhydderch ap Iestyn von Morgannwg. Auch Llywelyn ap Sisylls Sohn Gruffydd ap Llywelyn annektierte Deheubarth und wurde Herrscher über fast ganz Wales. Nach seinem Tod jedoch kehrte die alte Dynastie an die Macht zurück.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth 
(ap Seisyll), Titel Llywelyn (I29938)
 
17728 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth

 
von Deheubarth (ap Rhys), Titel Gruffydd (I29942)
 
17729 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth

 
von Powys (ap Cynfyn), Bleddyn (I29935)
 
17730 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth

 
von Deheubarth (ap Gruffydd), Titel Rhys (Lord Rhys) (I29945)
 
17731 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth

 
von Deheubarth ap Tewdwr, Titel Rhys der Grosse (I29970)
 
17732 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth

 
von Deheubarth (ap Einion), Titel Cadell (I29973)
 
17733 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth

 
von Deheubarth (ap Rhys), Titel Gruffydd (I29961)
 
17734 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth

 
von Deheubarth (ap Owain), Titel Maredudd (I29975)
 
17735 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth

 
von Deheubarth (ap Hywel), Titel Owain (I29976)
 
17736 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth

 
von Deheubarth, Titel Howell (Hywel Dda) der Gute (I29977)
 
17737 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth

 
von Deheubarth (ap Hywel), Titel Cynan (I29979)
 
17738 Deheubarth war ein mittelalterliches Königreich oder Fürstentum im Südwesten von Wales.
Deheubarth wurde im Jahr 950 von Hywel Dda („Hywel der Gute“) aus den Territorien Seisyllwg und Dyfed gebildet, die in seinem Besitz waren. Seine Residenz und die seiner Nachfolger war Dinefwr Castle.
Rhys ap Tewdwr regierte von 1078 bis 1093 und war in der Zeit in der Lage, mehrere Versuche zur Absetzung erfolgreich abzuwehren und dabei auch die Macht von Deheubarth beträchtlich zu steigern. Gegen die Normannen war er jedoch am Ende machtlos: er wurde 1093 unter ungeklärten Umständen getötet, und sein Sohn Gruffydd ap Rhys musste sich mit einem stark geschmälerten Erbe abfinden, während der große Rest in normannische Lordships umgestaltet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deheubarth

 
von Deheubarth (ap Einion), Titel Edwin (I29980)
 
17739 Deizisau ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg mit etwa 6900 Einwohnern. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Die Gemeinde liegt am Neckar zwischen den Städten Plochingen und Esslingen am Neckar, etwa 20 Kilometer südöstlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.
Zur Zeit seiner Besiedlung im 8. Jahrhundert gehörte das Land der heutigen Gemarkung Deizisau dem Kloster Lorsch an der Bergstraße. Erstmals erwähnt als Dizinsowe wurde das Dorf im Jahr 1268 in einer Urkunde des Klosters Sirnau.[4] Damals stand auf der Gemarkung Deizisau die Körschburg, deren Raubritter häufig Kaufleute auf der Handelsstraße durch das Neckartal überfielen. Sie wurden von den Württembergern 1292 vertrieben und die Burg zerstört. Das Dorf Deizisau selbst gehörte ab 1296 der Patrizierfamilie Bürgermeister aus der Reichsstadt Esslingen und gelangte im Jahr 1411 durch Kauf in den Besitz des Esslinger Katharinenhospitals. 1495 wurde die alte Deizisauer Kirche wegen Baufälligkeit abgerissen und die neue, heutige evangelische Kirche erbaut. Der als Wehrturm ausgeführte Kirchturm wurde dabei von der alten Kirche übernommen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Deizisau (Feb 2024) 
Kirchhof, Engelgut von Deizisau (I51357)
 
17740 Deizisau ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg mit etwa 6900 Einwohnern. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Die Gemeinde liegt am Neckar zwischen den Städten Plochingen und Esslingen am Neckar, etwa 20 Kilometer südöstlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.
Zur Zeit seiner Besiedlung im 8. Jahrhundert gehörte das Land der heutigen Gemarkung Deizisau dem Kloster Lorsch an der Bergstraße. Erstmals erwähnt als Dizinsowe wurde das Dorf im Jahr 1268 in einer Urkunde des Klosters Sirnau.[4] Damals stand auf der Gemarkung Deizisau die Körschburg, deren Raubritter häufig Kaufleute auf der Handelsstraße durch das Neckartal überfielen. Sie wurden von den Württembergern 1292 vertrieben und die Burg zerstört. Das Dorf Deizisau selbst gehörte ab 1296 der Patrizierfamilie Bürgermeister aus der Reichsstadt Esslingen und gelangte im Jahr 1411 durch Kauf in den Besitz des Esslinger Katharinenhospitals. 1495 wurde die alte Deizisauer Kirche wegen Baufälligkeit abgerissen und die neue, heutige evangelische Kirche erbaut. Der als Wehrturm ausgeführte Kirchturm wurde dabei von der alten Kirche übernommen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Deizisau (Feb 2024) 
Kirchhof, Marquart von Deizisau (I51371)
 
17741 Dem Befund der Siegel zufolge bevorzugte Johannes selbst den prestigeträchtigeren Familiennamen seiner Mutter, während die Geschichtsschreiber, beginnend mit Johannes Kinnamos, zumeist sein normannisches Patronym verwenden. Dallassenos, Kaisar Johannes Roger (I42971)
 
17742 Dem Kirchenrate von Altdorf gehörte er längere Zeit an. Püntener, Landammann & Ritter Jost (I1975)
 
17743 Dem Namen nach in Creil..? de Creil (Bellême), Ives (I41755)
 
17744 Dem Namen nach vom Geschlecht der Hospenthal aus Uri ? von Hospenthal, Maria Anna Josefa (I23288)
 
17745 Demnach soll Jeanne geb. 1145 um 1164 Adam geheiratet haben welcher 1143 gestorben ist..? (ms) Familie: Adam de Brus (Bruce) / Jeanna le Meschin (F20863)
 
17746 Den 15 Okt 1788 ist sie von Serenissimo legitimiert worden. (Randbemerkung bei Taufeintrag) Keller, Maria (I38022)
 
17747 Den Angaben der Stammliste des Hauses Schwarzburg zufolge stammt die sie jedoch möglicherweise aus Bernhards erster Ehe mit Agnes von Sachsen-Wittenberg und wäre demnach vor Januar 1338 geboren.. von Anhalt-Bernburg, Titel Gertrud (I36940)
 
17748 Den Hauptstamm der Grafen von Lechsgemünd führte Diepolds Sohn Berthold I. (1193-1253 bezeugt) fort, der das Kloster Niederschönenfeld (Lkr. Donau-Ries) stiftete. Er nannte sich als erster nach der Burg Graisbach (Gde. Marxheim, Lkr. Donau-Ries), wenn auch die alte Benennung die übliche blieb. Seine Nachkommen waren Heinrich V. (1223-1237 bezeugt) und Berthold II. (1238-1288). Mit Berthold III. (1285-1324) starb 1324 - Berthold IV. war vor dem Vater gestorben - der letzte weltliche, mit seinem Bruder Gebhard von Graisbach, Bischof von Eichstätt (reg. 1324-1327), am 14. September 1327 der letzte Spross der Grafenfamilie in der Manneslinie aus. von Graisbach (von Lechsgemünd), Titel Berthold I (I11733)
 
17749 Den Mannesstamm des Geschlechts setzte, zumindest in der Heimat, keiner der Söhne fort. Sein ältester Sohn Otto machte in Italien Karriere. von Braunschweig-Grubenhagen, Titel Heinrich II. (I42841)
 
17750 Den Titel Dauphin von Viennois trugen die Grafen von Albon seit dem 12. Jahrhundert. Später wurde daraus die französische Provinz Dauphiné.
Die Grafschaft Albon entstand, als der Erzbischof von Vienne aus der Grafschaft Vienne, die er 1023 erhalten hatte, zwei neue Lehen ausgliederte – Maurienne im Norden, woraus sich Savoyen entwickelte, und Albon im Süden, woraus die Dauphiné entstand.
Graf Guigues IV. von Albon († 1142) nannte sich selbst mit Beinamen Delfinus (franz. Dauphin) und hatte in seinem Wappen das Bild eines gekrümmten Delfins. Unter seinen Nachkommen entwickelte sich dieser Beiname zu einem Titel und der Delfin wurde fester Bestandteil ihres Wappens. Hiermit erhielt die Grafschaft Albon die Bezeichnung Dauphiné de Viennois; später nannte man das ganze Herrschaftsgebiet der Dauphins Dauphiné.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dauphin_von_Viennois (Sep 2023) 
von Albon, Titel Béatrice (Beatrix) (I11071)
 

      «Zurück «1 ... 351 352 353 354 355 356 357 358 359 ... 841» Vorwärts»