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18201 Die 4 Kinder der Familie sind nach Amerika ausgewandert zu ihrem Vetter Karl Kudwig Fribolin. Familie: Johannes Rohlin / Christina (F6923)
 
18202 Die A s c h w a n d e n haben ihre Urheimat in Seelisberg. Sie sind in Sisikon das volksreichste Geschlecht. Die eine Linie geht zurück auf den Stammvater Adam in Seelisberg und ist zirka 1750 nach Sisikon gekommen. In dieser Linie findet sich der Landschreiber Anton Aschwanden, der von Seelisberg nach Altdorf zog, sowie Sebastian Heinrich Aschwanden, der 1799-1803 Sekretär der helvetischen Behörden war. Ausläufer sind die Aschwanden im Mattenfeld, Riedberg und Riemenstalden.

Die andere Linie geht auf den Stammvater Andreas in Seelisberg zurück. Sie kam zunächst nach Bauen, dann zirka 1720 nach Sisikon. In erster Linie ist erwähnenswert der bekannte GeschichtsFreund und Senior der Zugerischen Lehrerschaft Andreas Aschwanden 1852-1936 sowie die Kinder der beiden SBB.-Bediensteten Walter und Karl Aschwanden; endlich auch der Sägerei- und Ziegelei-Besitzer Josef Aschwanden-Weibel in Ems, Graubünden.

aus: http://www.historisches-sisikon.ch/sisikoner_burger.html 
Aschwanden, Andreas (I4271)
 
18203 Die Abstammung von Ealhmund ist umstritten. von Wessex (England), König Egbert III. (I6186)
 
18204 Die Abstammung von Welf I. ist nicht sicher!

Dhuoda und Bernhard hatten mindestens zwei Söhne und eine Tochter. 
von Franken, Dhuoda (I9208)
 
18205 Die Abtei Andlau war ein um 880 gegründetes und während der Französischen Revolution aufgelöstes Stift der Benediktinerinnen in einem Tal am Ostrand der Vogesen. Sie ist der Ursprung der Gemeinde Andlau im französischen Département Bas-Rhin. Die Abtei Andlau unterstand in weltlichen Fragen unmittelbar dem Kaiser, solange sie dem Heiligen Römischen Reich angehörte, und in geistlichen Fragen unmittelbar dem Papst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Andlau 
Münch von Münchenstein-Löwenburg, Maria Anna Franziska (I22136)
 
18206 Die Abtei Andlau war ein um 880 gegründetes und während der Französischen Revolution aufgelöstes Stift der Benediktinerinnen in einem Tal am Ostrand der Vogesen. Sie ist der Ursprung der Gemeinde Andlau im französischen Département Bas-Rhin. Die Abtei Andlau unterstand in weltlichen Fragen unmittelbar dem Kaiser, solange sie dem Heiligen Römischen Reich angehörte, und in geistlichen Fragen unmittelbar dem Papst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Andlau 
von Rotberg, Maria Josepha Antonia (I22176)
 
18207 Die Abtei Andlau war ein um 880 gegründetes und während der Französischen Revolution aufgelöstes Stift der Benediktinerinnen in einem Tal am Ostrand der Vogesen. Sie ist der Ursprung der Gemeinde Andlau im französischen Département Bas-Rhin. Die Abtei Andlau unterstand in weltlichen Fragen unmittelbar dem Kaiser, solange sie dem Heiligen Römischen Reich angehörte, und in geistlichen Fragen unmittelbar dem Papst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Andlau 
Zweyer (Zwyer) von Evibach, Nothburga (I22250)
 
18208 Die Abtei Andlau war ein um 880 gegründetes und während der Französischen Revolution aufgelöstes Stift der Benediktinerinnen in einem Tal am Ostrand der Vogesen. Sie ist der Ursprung der Gemeinde Andlau im französischen Département Bas-Rhin. Die Abtei Andlau unterstand in weltlichen Fragen unmittelbar dem Kaiser, solange sie dem Heiligen Römischen Reich angehörte, und in geistlichen Fragen unmittelbar dem Papst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Andlau 
Zweyer (Zwyer) von Evibach, Xaveria (I22251)
 
18209 Die Abtei Holyrood Abbey, die sich auf dem Gelände des heutigen Palastes befindet, wurde im Jahre 1128 im Auftrag von König David I. gegründet. Als königliche Gründung und in der Nähe von Edinburgh Castle gelegen, wurde es ein wichtiges Verwaltungszentrum. Ein päpstlicher Legat traf dort im Jahre 1177 ein, während im Jahr 1189 ein Rat von Adligen zusammenkam, um über ein Lösegeld für den gefangenen König Wilhelm den Löwen (regierte als schottischer König von 1165 bis 1214) zu diskutieren. Das Parlament von Schottland versammelte sich zwischen 1256 und 1410 häufiger in der Abtei, und ab 1329 war sie wahrscheinlich bereits königliche Residenz. In 1370 wurde mit David II. der erste von mehreren schottischen Königen in Holyrood begraben. Jakob II. (englisch James II) wurde 1430 in Holyrood geboren, gekrönt, er heiratete hier und wurde auch hier begraben. Jakob III. (englisch James III) und Margarethe von Dänemark heirateten in Holyrood 1469. Die erste Königsresidenz befand sich im Gästehaus der Abtei, an der Stelle des heutigen Nordbereichs des Palastes. Im späteren 15. Jahrhundert waren bereits königliche Gemächer vorhanden.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Holyrood_Palace 
Drummond, Margaret (I41498)
 
18210 Die Abtei La Chaise-Dieu ist ein ehemaliges Benediktinerkloster in der französischen Gemeinde La Chaise-Dieu im Département Haute-Loire. Seit dem Jahr 1840 sind die Kirche[1] und seit 1941 auch die Klostergebäude als Monuments historiques eingetragen.
Das Kloster ist ein Meisterwerk der gotischen Architektur. Es enthält das Hochgrab von Papst Clemens VI. und ist zudem berühmt für das Totentanz-Fresko, die Bildteppiche mit Szenen aus dem Neuen und Alten Testament sowie für das Musikfestival, das im Jahr 1966 von György Cziffra begründet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_La_Chaise-Dieu 
Roger (Rogier), Papst Clemens VI. Pierre (I29644)
 
18211 Die Abtei Saint-Pierre de Remiremont (dt. Abtei Reimersberg) ist ein ehemaliges ein Kloster der Benediktinerinnen, später ein weltliches Damenstift in Remiremont in den Vogesen. Es wurde im 7. Jahrhundert gegründet und im Zuge der Französischen Revolution aufgelöst. Die Äbtissinnen von Remiremont waren Fürstinnen des Heiligen Römischen Reichs. Mittelalterliche deutsche Bezeichnungen für das Kloster sind „Rumberc“ (13. Jahrhundert), „Rombech“ (1410) und Reimersberg. Die Abteikirche hat seit dem 29. Dezember 1983 den Status eines Monument historique.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Remiremont 
von Vaudémont, Judith (I6845)
 
18212 Die Abtei Saint-Riquier (Centula) war ein Benediktinerkloster in Saint-Riquier im heutigen Département Somme, dessen Glanzzeit in der Regierungszeit Karls des Großen lag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Saint-Riquier 
von Ponthieu, Graf Hugo II. (I28359)
 
18213 Die Abtei Sainte-Croix in Poitiers wurde nach mehrjähriger Planung um das Jahr 558 von Radegundis gegründet, als sie auf der Flucht vor ihrem Ehemann, dem Frankenkönig Chlothar I. war. Sainte-Croix war das erste Frauenkloster Europas. von Poitiers, Agnes (I24093)
 
18214 Die Abtei St. Lazarus ist ein Kloster der Benediktinerinnen in Seedorf UR, Kanton Uri in der Schweiz. Das Kloster gehört der Schweizerischen Benediktinerinnenföderation an.
Das Kloster in Seedorf ist das älteste Kloster im Kanton Uri und zudem das einzige, dessen Ursprünge ins Mittelalter zurückgehen.
1197 wurde in Seedorf das Lazariterhaus erbaut. Gründungen des Lazarus-Ordens, eines Spitalordens und später auch Ritterordens, bildeten in der Regel Doppelklöster mit einem Brüder- und einem Schwesternhaus, so auch in Seedorf.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_St._Lazarus 
Zweyer (Zwyer) von Evibach, Mechtilda (I10544)
 
18215 Die Abtei St. Lazarus ist ein Kloster der Benediktinerinnen in Seedorf UR, Kanton Uri in der Schweiz. Das Kloster gehört der Schweizerischen Benediktinerinnenföderation an.
Das Kloster in Seedorf ist das älteste Kloster im Kanton Uri und zudem das einzige, dessen Ursprünge ins Mittelalter zurückgehen.
1197 wurde in Seedorf das Lazariterhaus erbaut. Gründungen des Lazarus-Ordens, eines Spitalordens und später auch Ritterordens, bildeten in der Regel Doppelklöster mit einem Brüder- und einem Schwesternhaus, so auch in Seedorf.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_St._Lazarus 
Zweyer (Zwyer) von Evibach, Bertha (I10550)
 
18216 Die Abtei Susteren in dem zwischen Sittard und Roermond in der heutigen niederländischen Provinz Limburg gelegenen Ort Susteren wurde im 8. Jahrhundert gegründet. Von den Abteigebäuden ist nur noch die Basilika erhalten. von Kärnten, König Zwentibold (Svatopluk) (I2831)
 
18217 Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters. Ihre Kirche war zeitweise das größte Gotteshaus des Christentums.
Cluny wurde mit Urkunde vom 11. September 910 durch Wilhelm I. Herzog von Aquitanien und Graf von Mâcon als Benediktinerkloster gegründet. Seine Motivation lag in der Sicherung des Heils für ihn, seine Ehefrau Ingelberga und seine Familie, für seine Vorfahren und seine Untertanen. Die Stiftung sollte ein Kloster zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus sein.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Cluny 
von Dun (von Bourges), Herr Eudes Herpin (I41779)
 
18218 Die Abtei wurde ab 716 von Æthelbald, König von Mercia, zu Ehren des hl. Guthlac erbaut. Dieser, Sohn eines mercischen Edelmannes, zog sich als Mönch 699 in die Einsamkeit des heutigen Crowland zurück, damals eine unbewohnte Insel in sumpfiger Umgebung, wo er sich eine Eremitenzelle errichtete und 714 starb.
Das Sumpfland um die Insel wurde von den Mönchen trockengelegt, und nach und nach wuchs in der Nähe der Abtei eine Siedlung heran, die von der Abtei lebte. Im Besitz der Abtei befand sich um 870 auch die älteste bekannte Windmühle Mitteleuropas. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Abtei dreimal mehr oder weniger zerstört, so 870 durch die Dänen sowie 1091 und 1170 durch Feuersbrunst. Von da ab verlief die Entwicklung des Klosters bis zu seiner Auflösung im 16. Jahrhundert auch wegen seiner vergleichsweise isolierten Lage ungestört.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Croyland_Abbey 
of Allerdale (Cumbria), Waltheof (I41505)
 
18219 Die Abtei, die eng mit der Familie von Wilhelm dem Eroberer, dem Herzog der Normandie, verbunden war, war maßgeblich daran beteiligt, dass die Normannen in den Jahrhunderten nach der normannischen Eroberung Englands die Kontrolle über die Kirche in England übernahmen, neue Kirchen und Priorate in England gründeten:viele der im Domesday Book erwähnten Kirchen gehen auf die Abtei Grestain als Ursprung zurück.
Die Abtei Grestain wurde 1050 von Herluin de Conteville und seiner Ehefrau Herleva, der Mutter Wilhelms des Eroberers, gegründet. Herluin, der an Lepra erkrankt war, soll eine Vision der Jungfrau Maria gehabt haben, die ihm befahl, sich an der Quelle des Cardec-Baches in Grestain einer Heilbehandlung zu unterziehen. Nach seiner Genesung entschloss er sich, im nahe gelegenen Vilaine-Tal eine der Jungfrau geweihte Abtei und in Carbec eine Kapelle zu errichten, die auch der Heilquelle von Saint-Méen gewidmet ist. Herluins Sohn Robert de Conteville, comte de Mortain, der Halbbruder Wilhelms, war der hauptsächliche Wohltäter der Abtei, der ihr seine Einnahmen aus England spendete.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Grestain 
von Conteville, Herluin (I7147)
 
18220 Die Akoimeten (Schlaflosen) waren eine byzantinische Mönchskongregation, die um 425 bei Konstantinopel ein Kloster gegründet hatten. Die „nichtruhenden“ Mönche sangen, in immer aufeinander folgenden Gruppen, ununterbrochen das Chorgebet. Innerhalb von 24 Stunden, in denen sie unaufhörlich Gottesdienst hielten, sangen sie 490-mal das „Gloria in excelsis“. Leontia (I24228)
 
18221 Die alte Burg befand sich ebenso wie das alte Kloster Merten in der Nähe des jetzigen Eisenbahneinschnittes. Das Kloster wurde 1217 erstmals direkt erwähnt. In einer Urkunde wird bestätigt, dass innerhalb der Klostermauern kein von Laien bewohntes Haus stehen darf und Otto von Kappenstein gegen eine Entschädigung Gebäude an das Kloster übergeben soll.
Gerhard baute um 1230 nach einer Erbteilung eine neue Burg im Kirchspiel Friesenhagen, die Wildenburg und nannte sich seit 1239 nach dieser Gerhard von Wildenburg. Die Söhne Eberhard und später Heinrich III. übernahmen das Burggrafenamt in Köln, Sohn Arnold war 1218 Propst von Zeitz, daneben gab es noch einen Sohn Bruno.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Merten 
von Arenberg (von Kappenstein), Otto (I41363)
 
18222 Die alte Burg befand sich ebenso wie das alte Kloster Merten in der Nähe des jetzigen Eisenbahneinschnittes. Das Kloster wurde 1217 erstmals direkt erwähnt. In einer Urkunde wird bestätigt, dass innerhalb der Klostermauern kein von Laien bewohntes Haus stehen darf und Otto von Kappenstein gegen eine Entschädigung Gebäude an das Kloster übergeben soll.
Gerhard baute um 1230 nach einer Erbteilung eine neue Burg im Kirchspiel Friesenhagen, die Wildenburg und nannte sich seit 1239 nach dieser Gerhard von Wildenburg. Die Söhne Eberhard und später Heinrich III. übernahmen das Burggrafenamt in Köln, Sohn Arnold war 1218 Propst von Zeitz, daneben gab es noch einen Sohn Bruno.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Merten 
von Hatzfeldt-Wildenburg-Crottorf, Hermann (I41367)
 
18223 Die alte Burg befand sich ebenso wie das alte Kloster Merten in der Nähe des jetzigen Eisenbahneinschnittes. Das Kloster wurde 1217 erstmals direkt erwähnt. In einer Urkunde wird bestätigt, dass innerhalb der Klostermauern kein von Laien bewohntes Haus stehen darf und Otto von Kappenstein gegen eine Entschädigung Gebäude an das Kloster übergeben soll.
Gerhard baute um 1230 nach einer Erbteilung eine neue Burg im Kirchspiel Friesenhagen, die Wildenburg und nannte sich seit 1239 nach dieser Gerhard von Wildenburg. Die Söhne Eberhard und später Heinrich III. übernahmen das Burggrafenamt in Köln, Sohn Arnold war 1218 Propst von Zeitz, daneben gab es noch einen Sohn Bruno.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Merten 
von Hatzfeldt-Wildenburg-Crottorf, Melchior (I41366)
 
18224 Die alte Burg befand sich ebenso wie das alte Kloster Merten in der Nähe des jetzigen Eisenbahneinschnittes. Das Kloster wurde 1217 erstmals direkt erwähnt. In einer Urkunde wird bestätigt, dass innerhalb der Klostermauern kein von Laien bewohntes Haus stehen darf und Otto von Kappenstein gegen eine Entschädigung Gebäude an das Kloster übergeben soll.
Gerhard baute um 1230 nach einer Erbteilung eine neue Burg im Kirchspiel Friesenhagen, die Wildenburg und nannte sich seit 1239 nach dieser Gerhard von Wildenburg. Die Söhne Eberhard und später Heinrich III. übernahmen das Burggrafenamt in Köln, Sohn Arnold war 1218 Propst von Zeitz, daneben gab es noch einen Sohn Bruno.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Merten 
von Hatzfeld-Wildenburg, Gottfried VII. (I41113)
 
18225 Die alte Burg befand sich ebenso wie das alte Kloster Merten in der Nähe des jetzigen Eisenbahneinschnittes. Das Kloster wurde 1217 erstmals direkt erwähnt. In einer Urkunde wird bestätigt, dass innerhalb der Klostermauern kein von Laien bewohntes Haus stehen darf und Otto von Kappenstein gegen eine Entschädigung Gebäude an das Kloster übergeben soll.
Gerhard baute um 1230 nach einer Erbteilung eine neue Burg im Kirchspiel Friesenhagen, die Wildenburg und nannte sich seit 1239 nach dieser Gerhard von Wildenburg. Die Söhne Eberhard und später Heinrich III. übernahmen das Burggrafenamt in Köln, Sohn Arnold war 1218 Propst von Zeitz, daneben gab es noch einen Sohn Bruno.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Merten 
von Effertzhausen (Erfurtshausen), Lukarde (Lückel) (I41114)
 
18226 Die älteste erhaltene Erwähnung von Beaugency findet sich in einer Urkunde des 12. Jahrhunderts als befestigter Besitz (châtellenie) der Grafen von Blois.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beaugency 
von Beaugency, Rudolf (Raoul) I. (I9331)
 
18227 Die älteste erhaltene Erwähnung von Beaugency findet sich in einer Urkunde des 12. Jahrhunderts als befestigter Besitz (châtellenie) der Grafen von Blois. 1292 kam es an die französische Krone. Im Hundertjährigen Krieg (1337–1453) spielte Beaugency eine wichtige strategische Rolle: Die Stadt wurde viermal von den Engländern besetzt, aber in der Schlacht von Beaugency (1429) von französischen Truppen unter der Führung von Jeanne d’Arc endgültig befreit. Danach wurde die Grundherrschaft (seigneurerie) über Beaugency an das Herzogtum Orléans übertragen. In den Hugenottenkriegen (1562–1598) wurde die Stadt 1567 von den Protestanten in Brand gesteckt und stark beschädigt. Besonders betroffen davon war die dreifache Stadtmauer, die Burg und die Kirche Notre-Dame.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Beaugency (Sep 2023) 
de Beaugency, Mahaud (Mathilde) (I42296)
 
18228 Die Anfänge des Ortes gehen auf einen griechischen Eremiten zurück, der sich an der Petite Sauldre niederließ und dort eine Kapelle (fr: chapelle) errichtete. Der als Jacques l’ermite bzw. Jacques de Saxeau bezeichnete Mann starb im Jahr 865 und wurde in seiner Kapelle bestattet. Gläubige begaben sich foran dorthin, um an seinem Grab zu beten.
1064 begann Gilon am Südrand des Ortes mit dem Bau eines steinernen Wehrturms, der der ganzen Gegend Schutz bieten sollte. Dieser Donjon wurde zur Keimzelle der Burg von La Chapelle (heute: Schloss Béthune). Sie war von einer sechs Meter hohen und zwei Meter dicken Mauer umgeben, die kleine Türme, vier Tore und eine den Fluss überspannende Zugbrücke aufwies. Der Ort selbst wuchs längs des Ufers der Petite Sauldre.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/La_Chapelle-d’Angillon 
von Sully, Herr Héribert (I41776)
 
18229 Die Anfänge des Ortes gehen auf einen griechischen Eremiten zurück, der sich an der Petite Sauldre niederließ und dort eine Kapelle (fr: chapelle) errichtete. Der als Jacques l’ermite bzw. Jacques de Saxeau bezeichnete Mann starb im Jahr 865 und wurde in seiner Kapelle bestattet. Gläubige begaben sich foran dorthin, um an seinem Grab zu beten.
1064 begann Gilon am Südrand des Ortes mit dem Bau eines steinernen Wehrturms, der der ganzen Gegend Schutz bieten sollte. Dieser Donjon wurde zur Keimzelle der Burg von La Chapelle (heute: Schloss Béthune). Sie war von einer sechs Meter hohen und zwei Meter dicken Mauer umgeben, die kleine Türme, vier Tore und eine den Fluss überspannende Zugbrücke aufwies. Der Ort selbst wuchs längs des Ufers der Petite Sauldre.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/La_Chapelle-d’Angillon 
von Sully, Herr Archambaud II. (Hercenaud) (I41774)
 
18230 Die Angabe bei Arnold Fam. Nr. 4d, Eltern 4f ist falsch. Richtig ist 5f. (ms) Herger, Anna Margitha (I17047)
 
18231 Die Angabe, eine von Sunthausen sei die Frau Hermanns gewesen, ist unrichtig. Sie geht auf ein falsches Regest der Winterthurer Urkunde vom 16 Jun 1431 zurück. von Landenberg-Werdegg, Ritter Hermann (I12159)
 
18232 Die Angaben auf der Seite von Stahl/Kinzig sind verwirrend und teilweise falsch..?
https://www.familysearch.org/tree/person/details/L5Z3-N3V 
Familie: Michael Stahl / Elisabetha Kinzig (F22149)
 
18233 Die Angaben und Titel dieser Person sind vage und nicht belegt..? Ruffo, Graf Carlo (I42099)
 
18234 Die Angaben von Rübel-Blass und in Wikipedia stimmen nicht überein..? von Abensberg (von Rotteneck), Graf Meinhard III. (I11725)
 
18235 Die angegebenen Geb-Datum sind verwirrend..?
Diese sind wohl falsch, nämlich in "Geboren" anstelle von "Verehelicht" eingetragen worden? 
Familie: Peter Welti / Maria Bär (F10815)
 
18236 Die Anzahl seiner Kinder schwankt je nach Quelle von 12 bis 63, am ehesten sind es 24. Familie: König Brychan Brycheiniog / Prawst von Dumnonia (ferch Tudwal) (F15122)
 
18237 Die Anzahl und Reihenfolge seiner Kinder ist unbestimmbar. Familie: Lorenz Geisser (Geiser) / (F2912)
 
18238 Die Apostelkirche (griechisch Άγιοι Απόστολοι Agioi Apostoloi, von den Byzantinern auch Polyandreion oder Myriandrion genannt) war eine christliche Kirche in Konstantinopel, der ehemaligen Hauptstadt des Byzantinischen Reiches. Nach der Hagia Sophia war die Apostelkirche die bedeutendste unter den großen Kirchen des Oströmischen Reiches. Ihre Anfänge lassen sich bis in die Zeit der Neugründung der Stadt durch Konstantin den Großen zurückverfolgen. (Römerin), Kaiserin Ariadne (I24230)
 
18239 Die Art der Verbindung ist unbekannt. Familie: Graf Rorgon I. (Rorico Rorich) von Maine (von Rennes) / Rotrud (Karolinger) (F1540)
 
18240 Die außerehelich geborenen, jedoch durch die spätere Heirat legitimierten Kinder Obizzos und Lippa Ariostos waren:
- Beatrice d’Este (* 18. September 1332; † 1387) ⚭ 1365 Waldemar I., Fürst von Anhalt-Zerbst († 1367),
- Alda d’Este (* 18. Juli 1333; † 1381) ⚭ 16. Februar 1356 Luigi II. Gonzaga, Markgraf von Mantua (1334–1382),
- Rinaldo II. d’Este (* 10. Oktober 1334; † 20. Juli 1348),
- Aldobrandino III. d’Este (* 14. September 1335; † 3. November 1361), seit 1352 Herr von Ferrara und Modena,
- Alisia (oder 'Lisa') d’Este (* 18. März 1337; † 12. August 1402) ⚭ 1350 Guido III Novello di Polenta[3]
- Niccolò II. d’Este (* 17. Mai 1338; † 26. März 1388), 1361–1388 Herr von Ferrara und Modena, ⚭ 19. Mai 1362 Viridis della Scala († 1394), Tochter Mastinos II. della Scala,
- Azzo d’Este (* 14. März 1340; † 18. September 1349)[4]
- Folco d’Este (* 1342; † 1356 o. 1358)[4]
- Costanza d’Este (* 25. Juli 1343; † 13. Februar 1391) ⚭ 2. Mai 1362 Malatesta Malatesta (1327–1372),
- Ugo d’Este (* 18. Oktober 1344; † 1. August 1370) ⚭ 29. Juli 1363 Costanza Malatesta († 15. Oktober 1378), Tochter Malatesta Malatestas (und gleichzeitig seine Nichte),
- Alberto I. d’Este (* 27. Februar 1347; † 30. Juli 1393), seit 1388 Herr von Ferrara und Modena. 
Familie: Herr Obizzo III. d'Este / Lippa Ariosto (F21358)
 
18241 Die Barone setzten ihn nach der Ermordung seines Onkels Mleh zum Herrscher ein. von Armenien (Rubeniden), Fürst Ruben III. (I43028)
 
18242 Die Beauforts waren ein englisches Adelsgeschlecht im Mittelalter. Sie waren die illegitimen Nachkommen des John of Gaunt, eines Sohnes Eduards III. und seiner Geliebten Catherine Swynford. Nach der Hochzeit der Eltern wurden die Beauforts legitimiert, jedoch von der Thronfolge ausgeschlossen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beaufort_(Adelsgeschlecht) 
Beaufort, Duke John (I28212)
 
18243 Die Bedeutung und Herkunft des norwegischen Landesnamens sind nicht sicher geklärt. Es gibt vor allem zwei Theorien. Die eine postuliert eine Abstammung vom altnordischen norðrvegr, was „Weg nach Norden“ oder „Land nach Norden“ bedeutet. Als zweite Möglichkeit wird eine Herleitung von norvegr betrachtet. Die erste Silbe ginge dabei nicht auf die Himmelsrichtung Norden, sondern auf das Wort nor zurück, welches „schmaler oder enger Sund“ bedeutet. Der Landesname insgesamt soll laut dieser Deutung „Land entlang der schmalen Fjorde“ heißen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Norwegen (Aug 2023) 
von Norwegen, Prinzessin Ingeborg (Ingebjørg) Håkonsdotter (I42158)
 
18244 Die Behauptung, dass Gratianna (ferch Macsen Wledig), also die Tochter von Magnus Maximus die Ehefrau des Tudvawl von Dumnonia (ap Gwrfawr) sei kann nicht stimmen? Er lebte über 100 Jahre später..? (ms)
Tudvawl: https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I30064&tree=StammlerBaum 
(ferch Macsen Wledig), Gratianna (I30065)
 
18245 Die Behauptung, dass Gratianna (ferch Macsen Wledig), also die Tochter von Magnus Maximus seine Ehefrau sei kann nicht stimmen? Diese lebte über 100 Jahre früher..? (ms)
Gratianna: https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I30065&tree=StammlerBaum

 
Familie: Tudvawl von Dumnonia (ap Gwrfawr) / (F15164)
 
18246 Die bei ihrer Gründung auf schottischem, erst seit 1157 englischem Gebiet (Solway) gelegene Abtei wurde im Jahr 1150 von Prinz Henry, einem Sohn des schottischen Königs David I. gestiftet. Sie war eine Tochtergründung von Melrose Abbey in Schottland, das selbst ein Tochterkloster von Rievaulx Abbey in Yorkshire aus der Filiation der Primarabtei Clairvaux war, und selbst Mutterkloster von Grey Abbey im heutigen Nordirland.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Holme_Cultram_Abbey 
de Brus (Bruce), Robert VI. 4. Earl of Carrick (I9366)
 
18247 Die beiden hatte 1 Tochter
- Ela of Salisbury, 3. Countess of Salisbury, die fast unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters – also noch als Kind – von König Richard Löwenherz mit seinem Halbbruder William Longespée verheiratet wurde, der dadurch in ihrem Namen (iure uxoris) Earl of Salisbury wurde. 
Familie: William of Salisbury (FitzPatrick), 2. Earl of Salisbury / Aliénor (Eleonore) de Vitré (F20880)
 
18248 Die beiden hatte 1 Tochter und 5 Söhne:
- Adelaide, who married Rinaldo d'Este in 1235
- Ezzelino, killed in battle in 1243
- Alberico
- Romano
- Ugolino
- Giovanni.  
Familie: Alberico da Romana / Beatrice von Vicenza (F21388)
 
18249 Die beiden hatten einen unehelichen Sohn der vom Vater anerkannt wurde
- Karl Dentler, * 10 Sep 1844, + 23 Sep 1844 
Familie: Johann Georg Dentler / Barbara Kaucher (F16267)
 
18250 Die beiden hatten fünf bekannte Kinder:
- Hermann I., Begründer der Linie der Markgrafen von Baden
- Luitgard * um 1047, ∞ Diepold II. im Thurgau, Markgraf im Nordgau *1033, † 7. August 1078
- Richinza von Spitzenberg, 1. ∞ H. von Frickingen, 2. ∞ Ludwig von Sigmaringen
- Berthold II., Herzog von Schwaben, später von Zähringen
- Gebhard III., Bischof von Konstanz 
Familie: Herzog Berchtold I. von Kärnten (von Zähringen), der Bärtige / Gräfin Richwara (von Lothringen) ? (F2700)
 

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