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18301 Der erste namentlich bekannte Namensträger war Hermann I. von Rüdenberg. Der nächste bekannte Vertreter ist Rathard, möglicherweise ein Sohn Hermanns. Als nächste sind bekannt Rabodo, auch von der Mark genannt, und Konrad Dieser heiratete Gisela von Stromberg und erwarb die Burggrafschaft Stromberg. Einer der wichtigsten Kölner Lehnsmänner aus dem Geschlecht der Rüdenberger, der aber auch gleichzeitig gute Beziehungen zu den Grafen von Arnsberg hatte, war Hermann II. Dessen Tochter Agnes heiratete Graf Gottfried II. von Arnsberg. Der Bruder Hermanns II. war Heinrich I., der die Burggrafschaft Stromberg erhielt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rüdenberg_(Adelsgeschlecht) 
von Rüdenberg, Hermann II. (I41391)
 
18302 Der erste Pfalzgraf bei Rhein, Heinrich II. von Laach, der sich nach seiner Burg Laach auf dem väterlichen Erbe „zu Laach“ über dem Ostufer des Laacher Sees als erster und einziger „von Laach“ nannte, versprach der Kirche, für sein und seiner Gemahlin Seelenheil und dazu als Grablege für beide wegen ihrer Kinderlosigkeit ein Kloster auf der gegenüberliegenden Seite des Sees am Südwestufer zu gründen. Der Platz war wegen der Frischwasserversorgung durch den „Beller Bach“ und die gute Zugänglichkeit weise gewählt. So gründete er 1093 versprechensgemäß mit seiner Gemahlin Adelheid von Weimar-Orlamünde († 28. März 1100) unter dem Doppelpatrozinium der Heiligen Jungfrau Maria und des heiligen Nikolaus gegenüber seiner Burg am Südwestufer des Sees die Abtei mit dem Namen „Abbatia ad Lacum“ (Abtei am See), auch „Abtei Laach“ genannt. Dabei ist das zu „Laach“ verschliffene althochdeutsche Wort „lacha“ (von lat. lacus, -ūs m. – See) als Name für den See, den Ort und das Kloster erhalten geblieben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Maria_Laach 
von Laach (Gleiberg-Luxemburg), Pfalzgraf Heinrich II. (I7843)
 
18303 Der erste Pfalzgraf von Schwaben aus dem Hause Tübingen, wird als solcher 1146 zu ersten mal genannt und erhielt das Amt wohl als Belohnung der Treue zum Stauferhause in den Kämpfen gegen die Welfen. von Nagold (I. von Tübingen), Pfalzgraf Hugo V. (I8007)
 
18304 Der erste seiner Linie. Aschwanden, Melchior (I16884)
 
18305 Der erste seiner Linie. Aschwanden, Melk (I2931)
 
18306 Der Erste seines Hauses, der das in Nordwestwales gelegene keltische Königreich Gwynedd regierte.  von Gwynedd, König Merfyn Frych (I29912)
 
18307 Der erste Sohn starb bald nach Geburt:
- Rudolph Schreckenberger, * 9 Jul 1831 Neckarhausen, ✝︎ 17 Sep 1833 Neckarhausen 
Familie: Michael Lotterer / Franziska Schreckenberger (F22494)
 
18308 Der erste Sohn starb kurz nach Geburt:
- Peter Michael, * 14 Apr 1857 Neckarhausen, ✝︎ 17 Mai 1857 Neckarhausen 
Familie: Georg Schreckenberger / Magdalena Fleck (F22012)
 
18309 Der erste Sohn verstarb als Kind:
- Georg, * 13 Feb 1867 Neckarhausen, ✝︎ 11 Mai 1872 Neckarhausen 
Familie: Jakob Hinkelbein / Catharina Schreckenberger (F22048)
 
18310 Der erste Sohn, Kaspar, ist auch doppelt geführt? Beide male am 6 Okt 1726 geboren jedoch einmal am 15 Aug 1777 und einmal am 19 Jan 1790 gestorben..?
Beide mit jeweils anderer Ehefrau..?
Ich trage hier mal einen Kaspar mit beiden Gattinnen ein bis sich der Fehler aufklärt..(ms) 
Familie: Daniel Vogler / Barbara Eggimann (F24779)
 
18311 Der erste urkundlich nachweisbare Graf von Berg von Berg, Graf Adolf I. (I21093)
 
18312 Der Familieneintrag Muther 50 ist etwas verwirrend.. Familie: Bonaventura Muther / Maria Katharina Dörig (Düring) (F20532)
 
18313 Der Familieneintrag Muther 50 ist etwas verwirrend.. Familie: Bonaventura Muther / Magdalena Dittli (F20531)
 
18314 Der Familienname Bär ist sehr zahlreich in der Schweiz vertreten. 1583 wurde Jakob Bär (Jakob, Hans und Klaus) von "Gionig us Lifenen" (Giornico? Valle Leventina, TI) aus der Kirchgemeinde Schattorf UR für 51.5 Gulden ins Landrecht URI aufgenommen. Schattdorf ist die Heimatgemeinde der Urner Bär geblieben.  Bär, Jakob (I16794)
 
18315 Der Familienname Curti erfuhr im Laufe der Zeit und örtlich diverse Änderungen;
Courten, Curtaz, Curtoz, Curte, Curta, Curti, Kurta, Korta 
Curtaz (Curta, Curti), Christophorus (Christoffel) (Valentin) (I18738)
 
18316 Der Familienname Curti erfuhr im Laufe der Zeit und örtlich diverse Änderungen;
Courten, Curtaz, Curtoz, Curte, Curta, Curti, Kurta, Korta 
Curti (Curta), (Johann) Valentin (I18736)
 
18317 Der Familienname Curti erfuhr im Laufe der Zeit und örtlich diverse Änderungen;
Courten, Curtaz, Curtoz, Curte, Curta, Curti, Kurta, Korta 
Curta (Curtaz, Curti), Jakob (I28056)
 
18318 Der Familienname Curti erfuhr im Laufe der Zeit und örtlich diverse Änderungen;
Courten, Curtaz, Curtoz, Curte, Curta, Curti, Kurta, Korta 
Curta (Curtaz), Angelin (I28055)
 
18319 Der Familienname Curti erfuhr im Laufe der Zeit und örtlich diverse Änderungen;
Courten, Curtaz, Curtoz, Curte, Curta, Curti, Kurta, Korta 
Curti, Valentin (I18734)
 
18320 Der Familienname Curti erfuhr im Laufe der Zeit und örtlich diverse Änderungen;
Courten, Curtaz, Curtoz, Curte, Curta, Curti, Kurta, Korta 
Curta, Johann Christophorus (I28049)
 
18321 Der Familienname ist wohl aus dem französischen Sprachraum gekommen, daher dürfte der Name auch der alemannischen Dialektik angepasst worden sein, Das kann auch dadurch gelegt werden, dass in Blansingen zeitweise aus "Brülian" ein "Brülliard" wurde, dann wieder ein "Brüllian" und siebzig Jahre später lesen wir dann bei einer Beerdigung "Broulliard". Broulliard (Brilian, Brüllian, Brülian, Brillant), Hans (I32848)
 
18322 Der Familienname rührt von den schon 1300 erwähnten Grundstücken ,,ze Gracun" in Gurtnellen und Schattdorf her. Zgraggen, Weibel Heini (I5697)
 
18323 Der fast 40-jährige Jakob Fugger heiratete Sibylla Artzt (auch: Arzt), die 18-jährige Tochter eines angesehenen Augsburger Bürgers. Familie: Jakob Fugger (Lilie) / Sibylla Artzt (Arzt) (F21798)
 
18324 Der Fortbestand der Dynastie war trotz der hohen Kinderzahl (10) nicht ausreichend gesichert. Fünf Kinder starben als Säuglinge. Drei Töchter konnte Wenzel II. zum Knüpfen diplomatischer Bündnisse einspannen: Agnes wurde mit Ruprecht von Nassau, Anna mit Heinrich von Kärnten und Margarethe mit Boleslaw von Liegnitz vermählt. Elisabeth, ursprünglich wohl für den geistlichen Stand bestimmt, blieb zu Lebzeiten ihres Vaters ledig. Nur ein Sohn, der künftige König Wenzel III., erreichte das Erwachsenenalter. Familie: König Wenzel II. von Böhmen (Přemysliden) / Königin Guta (Jutta, Juditha) von Habsburg (F3785)
 
18325 Der französische Titel Herzog von Beaumont (Duc de Beaumont) wurde im Ancien Régime zweimal geschaffen.
- 1543 als Duché-Pairie bezogen auf die Vizegrafschaft Beaumont-sur-Sarthe (Beaumont-au-Maine) für eine Angehörige des Hauses Valois. Der Titel ging 1550 an die Bourbonen über und erlosch 1589 als König Heinrich III. von Navarra als Heinrich IV. König von Frankreich wurde.
- 1765 als Duché und 1817 als Duché-Pairie bezogen auf Beaumont-du-Gâtinais für das Haus Montmorency. Der Titel erlosch 1878 mit dem 3. Herzog.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzog_von_Beaumont (Sep 2023) 
von Alençon, Herzogin Françoise (I13246)
 
18326 Der frühmittelalterliche Thurgau im Herzogtum Alemannien war nach der Thur als dem Hauptfluss des Gebiets benannt und entsprach dem alemannisch besiedelten Gebiet zwischen Rhein und Reuss. Mit der alemannischen Besiedlung der Innerschweiz reichte er im 8. Jahrhundert schliesslich nach Süden bis an den Oberlauf der Reuss in der Schöllenenschlucht, inklusive das Gebiet der späteren Kantone Zug, Schwyz, Nidwalden und Uri (ohne Ursern).
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Kantons_Thurgau 
von Nellenburg (von Thurgau), Graf Eberhard III. (I297)
 
18327 Der Funkstandard Bluetooth, welcher in modernen Mobiltelefonen weit verbreitet ist, wurde nach Harald Blauzahn benannt. Das Logo zeigt die Initialen HB in Form eines Monogramms der Runen Hagalaz und Berkano von Dänemark, Harald I. Blauzahn (I7477)
 
18328 Der genaue Name ist unbekannt. Der Name Marina Severa wurde ist eine Zusammensetzung aus den zwei Namensformen, die in den antiken Quellen auftauchent: Sokrates Scholastikos nennt sie „Severa“, während Johannes Malalas, das Chronicon Pascale und Johannes von Nikiu sie „Marina“ nennen. Otto Seeck hat dafür plädiert, dass letzteres der korrekte Name gewesen sein dürfte, da eine Tochter des Arcadius, eines späteren Kaisers der valentinianisch-theodosianischen Dynastie, ebenfalls diesen Namen trug und die beiden gleichnamigen Frauen im Chronicon Paschale miteinander verwechselt werden. (Römerin), Marina Severa (I24282)
 
18329 Der Genealogica Comitum Guasconiæ nach war García der Krumme ein Sohn des Herzogs Sancho III. Mitarra.
Er selbst nannte Herzog Arnold seinen Cousin. 
von Gascogne, Herzog Garcia II. Sánchez (I41824)
 
18330 Der Gonfaloniere („Bannerträger“, von it. gonfalone = Banner) war ein äußerst einflussreiches Amt in italienischen Gemeinden des Mittelalters und der Renaissance, insbesondere in Florenz. Gemeinden in Mittel- und Norditalien, von Spoleto bis zum Piemont, wählten gonfalonieri.
Ursprünglich war ein Gonfaloniere lediglich ein militärischer Kommandeur, was im Deutschen einem Fähnrich in seiner ursprünglichen Bedeutung entspricht. In einigen Gebieten Italiens erweiterte sich Funktion und Bedeutung eines Gonfaloniere, während er in anderen Herrschaftsbereichen auf militärische Funktionen beschränkt blieb.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gonfaloniere (Aug 2023) 
Salviati, Jacopo (I42064)
 
18331 Der Graf Balduin II. von Boulogne war vermutlich sein Sohn. Familie: Graf Arnulf II. (Arnoul) von Boulogne (von Flandern) / (F14136)
 
18332 Der Gregoriusorden, am 1. September 1831 von Papst Gregor XVI. mit dem Breve „Quod summis quibusque“ gestiftet, ist eine der höchsten Auszeichnungen, die der Papst an Laien verleiht. Schon 1834 wurde er allgemein „für den Eifer in der Verteidigung der katholischen Religion“ als Ritterorden verliehen. Seinen Namen erhielt er nach Papst Gregor I., der den Ehrentitel „der Große“ trägt (Papst von 590 bis 604). Während seines Pontifikates gelang es ihm, durch politisches Geschick und gute Verwaltung des kirchlichen Besitzes die Grundlagen für den späteren Kirchenstaat zu schaffen. Papst Johannes Paul II. erneuerte am 2. Juni 1993 den Orden; seitdem wird der Orden auch an Frauen verliehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gregoriusorden 
von Raschär, Pfalzgraf Ritter Peter (I41037)
 
18333 Der Gregoriusorden, am 1. September 1831 von Papst Gregor XVI. mit dem Breve „Quod summis quibusque“ gestiftet, ist eine der höchsten Auszeichnungen, die der Papst an Laien verleiht. Schon 1834 wurde er allgemein „für den Eifer in der Verteidigung der katholischen Religion“ als Ritterorden verliehen. Seinen Namen erhielt er nach Papst Gregor I., der den Ehrentitel „der Große“ trägt (Papst von 590 bis 604). Während seines Pontifikates gelang es ihm, durch politisches Geschick und gute Verwaltung des kirchlichen Besitzes die Grundlagen für den späteren Kirchenstaat zu schaffen. Papst Johannes Paul II. erneuerte am 2. Juni 1993 den Orden; seitdem wird der Orden auch an Frauen verliehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gregoriusorden 
von Raschär, Ritter Martin (I41038)
 
18334 Der Großkammerherr von Frankreich (frz. Grand chambellan de France) war eines der ältesten Großkronämter des monarchischen Frankreichs im Mittelalter. Während des 16. Jahrhunderts übernahm es die zusätzlichen Funktionen des aufgehobenen Amtes des Großkämmerers von Frankreich (Grand chambrier de France) und war im Ancien Régime eines der mächtigsten Ämter. Es war ebenfalls ein Kronamt, dessen Amtsinhaber bei Amtseinführung einen erblichen Adelstitel ersten Grades (Adelung durch ein Staatsamt) erhielt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Großkammerherr_von_Frankreich 
von Clermont, Herr Raoul II. (I13044)
 
18335 Der Herren von Wildberg, in einigen Quellen auch als Grafen von Wildberg oder Grafen von Wiltberg bezeichnet, waren ein frühhochmittelalterliches Adelsgeschlecht im nördlichen Franken. Ihr Herrschaftsbereich erstreckte sich über das Grabfeld, den Haßgau und das heutige Südthüringen.
Durch Heirat waren die Wildberger mit den Grafen von Henneberg verwandtschaftlich verbunden. Mit der Vermählung von Elisabeth von Wildberg mit dem fränkischen Babenberger Graf Poppo VII. von Henneberg auf der Burg Struphe 1206 kam die Erhöhung in den Grafenstand, Mangold III. wurde 1231 erstmals Graf von Wildberg genannt. Dafür übernahmen die Henneberger das Heldburger Unterland. Adelheid, Tochter des Grafen Mangold IV., heiratete 1279 Konrad III. von Trimberg und brachte einen Teil der Wildberger Herrschaft in die Ehe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wildberg_(Adelsgeschlecht) 
von Wildberg, Elisabeth (I10136)
 
18336 Der Herren von Wildberg, in einigen Quellen auch als Grafen von Wildberg oder Grafen von Wiltberg bezeichnet, waren ein frühhochmittelalterliches Adelsgeschlecht im nördlichen Franken. Ihr Herrschaftsbereich erstreckte sich über das Grabfeld, den Haßgau und das heutige Südthüringen.
Durch Heirat waren die Wildberger mit den Grafen von Henneberg verwandtschaftlich verbunden. Mit der Vermählung von Elisabeth von Wildberg mit dem fränkischen Babenberger Graf Poppo VII. von Henneberg auf der Burg Struphe 1206 kam die Erhöhung in den Grafenstand, Mangold III. wurde 1231 erstmals Graf von Wildberg genannt. Dafür übernahmen die Henneberger das Heldburger Unterland. Adelheid, Tochter des Grafen Mangold IV., heiratete 1279 Konrad III. von Trimberg und brachte einen Teil der Wildberger Herrschaft in die Ehe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wildberg_(Adelsgeschlecht) 
von Wildberg, Konrad I. (I36613)
 
18337 Der Herrschaft Châtillon mit dem Hauptort Châtillon-sur-Marne war der Stammsitz des Hauses Châtillon, einer der mächtigsten Familien des französischen Mittelalters.
Sie ist seit dem Ende des 9. Jahrhunderts bezeugt, und umfasste anfangs nicht einmal den ganzen Ort, nach dem sie sich benannte: der Rest gehörte dem Grafen von Champagne. Die Herren von Châtillon erwarben durch Heirat eine Reihe von Grafschaften, die aber wieder verloren gingen. Bei mehreren Teilungen der Güter (1249, 1333 und 1416) ging die Herrschaft Châtillon dann jeweils an eine jüngere Linie und dann im 16. Jahrhundert durch Erbschaft verloren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Châtillon 
von Châtillon-Saint Pol, Graf Walter III. (Gaucher) (I8484)
 
18338 Der heutige Michaelsberg, damals Siegberg genannt, wurde um 800 erstmals durch die Ezzonen bewohnt, den Grafen vom Auelgau, die dort ihre Burg errichteten.
1064 gründete der Kölner Erzbischof Anno II. dort eine Benediktinerabtei. Schutzpatron der Abtei wurde der Erzengel Michael, der fortan der Abtei und dem Berg den Namen gab. Schnell wurde das Kloster zu einer Reformabtei im Zuge der Reformen von Cluny. Allerdings wies die Klosterverfassung gegenüber Cluny erhebliche Unterschiede auf. Als Siegburger Reform fand diese Richtung eine weite Verbreitung. Nach dem Tod des Erzbischofs Anno 1075 wurde dieser in der Abtei beigesetzt.
Weitere in der Abtei begrabene Kölner Erzbischöfe waren der im Jahre 1099 verstorbene Hermann III. von Hochstaden und der 1131 verstorbene Friedrich I. von Schwarzenburg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_St._Michael_(Siegburg) 
von Schwarzenburg, Erzbischof Friedrich I. (I41286)
 
18339 Der heutigen Chester Cathedral de Blondeville, Graf Ranulf (Ranulph) 4. Earl of Chester (I9941)
 
18340 Der Hof stand laut "Verzeichnuß Derer Zu freyem Kauff feil stehenden Güter Der Emigranten" 1732 zum Verkauf. Stainwender (Steinwender, Horner), Michel (Michael) (I30335)
 
18341 Der Hosenbandorden (englisch The Most Noble Order of the Garter, auch Order of the Garter; deutsch auch Orden des blauen Hosenbandes, Orden des Heiligen Georg in England oder Hochedler Orden vom Hosenbande) ist der exklusivste britische Orden und einer der angesehensten Europas. Der Orden wurde 1348 vom englischen König Eduard III. gestiftet und ist einer der drei ehemaligen Hoforden. Bis heute fungiert er als ranghöchster Ritterorden (Order of Knighthood) des Vereinigten Königreichs, vor dem schottischen Distelorden und dem nicht mehr verliehenen irischen Orden von St. Patrick.[1] In der Protokollarischen Rangordnung stehen Mitglieder des Ordens jedoch hinter Trägern des Victoria-Kreuzes und des Georgs-Kreuzes als Ehrenzeichen für höchste Tapferkeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hosenbandorden 
von Coucy, Herr Enguerrand VII. (I29762)
 
18342 Der Hosenbandorden (englisch The Most Noble Order of the Garter, auch Order of the Garter; deutsch auch Orden des blauen Hosenbandes, Orden des Heiligen Georg in England oder Hochedler Orden vom Hosenbande) ist der exklusivste britische Orden und einer der angesehensten Europas. Der Orden wurde 1348 vom englischen König Eduard III. gestiftet und ist einer der drei ehemaligen Hoforden. Bis heute fungiert er als ranghöchster Ritterorden (Order of Knighthood) des Vereinigten Königreichs, vor dem schottischen Distelorden und dem nicht mehr verliehenen irischen Orden von St. Patrick.[1] In der Protokollarischen Rangordnung stehen Mitglieder des Ordens jedoch hinter Trägern des Victoria-Kreuzes und des Georgs-Kreuzes als Ehrenzeichen für höchste Tapferkeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hosenbandorden 
von England (Plantagenêt), Prinzessin Isabella (I29763)
 
18343 Der im Stammbuch vermerkte Ort "Zgraggenthal / Gurtnellen" ist nicht ganz klar.
Es gab ein Dorf Zgraggenthal, ein paar Häuser mit Kapelle, das an unwegsamer Stelle zwischen Hospental und Realp lag. Dies ist aber weit weg von Gurtnellen.
Es könnte also sein, das damit gemeit war, das der Geburtsort Zgraggenthal und der Wohnort Gurtnellen war ??
Oder es gab bei Gurtnellen auch eine Ecke die so genannt wurde ?? 
Indergand, Katharina (I3941)
 
18344 Der im Stammbuch vermerkte Ort "Zgraggenthal / Gurtnellen" ist nicht ganz klar.
Es gab ein Dorf Zgraggenthal, ein paar Häuser mit Kapelle, das an unwegsamer Stelle zwischen Hospental und Realp lag. Dies ist aber weit weg von Gurtnellen.
Vielleicht gab es aber bei Gurtnellen auch eine Ecke die so genannt wurde ?? 
Indergand, Lorenz (Leonz) (I3240)
 
18345 Der jüngere Bruder des byzantinischen Kaisers Konstantin X. Kurz nach der Thronbesteigung seines Bruders 1059 zum Kaisar erhoben, spielte er in der höfischen Aristokratie bis in die Regierungszeit des Kaisers Alexios I. hinein eine wichtige Rolle. Dukas, Kaisar Johannes (I43040)
 
18346 Der jüngere Sohn von Guido I. Brisebarre
https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_I._Brisebarre 
Brisbarre (Beirut), Herr Guido II. (I42945)
 
18347 Der jüngerere von zwei Söhnen des trapezuntischen Kaisers Alexios III. und seiner Ehefrau Theodora Kantakuzena. Komnenos (Trapezunt, Komnenen), Kaiser Manuel III. (I43008)
 
18348 Der jüngste Sohn Johanns von Hatzfeldt-Wildenburg († 1478) und seiner Gattin Katharina von Drachenfels, Kraft, wird in der urkundlichen Überlieferung des Hatzfeldtschen Familienarchivs zu Schönstein lediglich einmal am 18. Dezember 1493 im Zusammenhang des von ihm gemeinsam mit seinem Bruder Johann († 1505) und Hermann Kolbe von Wilnsdorf ausgeübten Patronatsrechts an der Pfarrkirche St. Lambertus zu Affeln in Südwestfalen genannt. von Hatzfeld-Wildenburg, Kraft (I41191)
 
18349 Der jüngste Sohn starb früh:
- Paul, * 1905 Iowa,USA, ✝︎ 1917 
Familie: Frederick (Fred) William Koob / Anna Kloubec (F22282)
 
18350 Der Justiciar (auch Chief Justiciar) war der leitende Minister der englischen Könige in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts.
Ältere Historiker bezeichnen bereits die leitenden Minister der Könige Wilhelm Rufus und Heinrich I., vor allem Ranulf Flambard und Roger von Salisbury als Justiciare, auch wenn diese nie diesen Titel geführt hatten. In der modernen Geschichtsforschung gilt jedoch Heinrich II. als Erfinder des Amtes.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Justiciar 
de Badlesmere, Guncelin (I41631)
 

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