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Notizen


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18451 Der Vater von Johann, Georg, beredete mit Landgraf Wilhelm II. von Hessen am 8. März 1505 die zukünftige Heirat seines damals 7-jährigen Sohnes Johann (genannt Hans) mit der 3-jährigen Elisabeth von Hessen (1502–1557) und erhielt dafür 25.000 Gulden Ehegeld. Die Heirat fand am 20. Mai 1516 in Kassel statt. Familie: Erbprinz Johann (Hans) von Sachsen / Titel Elisabeth von Hessen (von Rochlitz) (F13307)
 
18452 Der Vater von Roger arrangierte dessen Ehe mit Irene, der Tochter des byzantinischen Kaisers Isaak II., und ließ seinen Sohn zum Mit-König krönen, um dessen Nachfolge gegenüber den Ansprüchen Konstanzes und Heinrichs VI. abzusichern. Familie: Roger III. von Sizilien (Hauteville) / Irene (Maria) von Byzanz (F2816)
 
18453 Der Verweis bei Gisler 306a zu Arnold 85h ist falsch.. Arnold, Maria Josefa (I29339)
 
18454 Der Verweis bei Gisler 306a zu Arnold 85h ist falsch.. Gisler, Kaspar (I29338)
 
18455 Der Vexin ist eine Landschaft im Nordwesten Frankreichs. Sie besteht aus dem Vexin normand westlich der Epte und dem Vexin français östlich des Flusses. Vexin ist mehr ein geografischer als politischer oder historischer Begriff. Der Vexin erstreckt sich in West-Ost-Richtung zwischen Pontoise und Rouen, in Nord-Süd-Richtung zwischen Beauvais und der Seine. Fünf Départements teilen sich den Vexin: Val-d’Oise, Yvelines, Oise, Eure und Seine-Maritime. Der Name rührt vom gallischen Stamm der Veliocasses her (Pagus Veliocassinus), die in etwa diese Region besiedelten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vexin 
von Frankreich, Titel Alix (I28379)
 
18456 Der Vierte Kreuzzug von 1202 bis 1204, an dem hauptsächlich französische Ritter sowie venezianische Seeleute und Soldaten beteiligt waren, hatte ursprünglich die Eroberung Ägyptens zum Ziel. Trotz heftiger Einwände des Papstes und gänzlich dem Kreuzzugsgedanken zuwider wurde stattdessen das christliche Konstantinopel eingenommen und geplündert. Das Ereignis vertiefte die sich ohnehin bereits abzeichnende Spaltung von griechisch-orthodoxem Osten und römisch-katholischem Westen.
Zitat vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vierter_Kreuzzug 
de La Roche, Titel Othon I. (Otto) (I42582)
 
18457 Der Vinschgau ['fɪnʃɡau̯] (auch Vintschgau, italienisch Val Venosta, Vallader Audio-Datei / Hörbeispiel Vnuost?/i) ist der oberste Teil des Etschtals in Südtirol (Italien). Geographisch werden seine Grenzen am Reschenpass und an der Töll veranschlagt. Der Vinschgau wird meist in Obervinschgau und Untervinschgau eingeteilt. Das größte Dorf und somit der Hauptort des Vinschgaus ist Schlanders. Die einzige Stadtgemeinde ist jedoch Glurns.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vinschgau 
von Bayern (Luitpoldinger), Titel Berthold (I26753)
 
18458 Der volle Name der zum Hochadel zählenden älteren hessischen Linie der Familie lautet Reichsgrafen von Schlitz genannt von Görtz (auch Goertz), derjenige der jüngeren, zum niederen Adel zählenden niedersächsischen Linie Grafen von Schlitz genannt von Görtz und von Wrisberg. Das Geschlecht hat seinen Stammsitz im hessischen Schlitz.
Wegen der Doppelbenennung (siehe auch Genanntname) kommt es häufig zu Fehlsortierungen unter dem Namen von Goertz oder Görtz. Die Familie der hessischen „von Schlitz genannt von Görtz“ ist nicht zu verwechseln mit den mittelalterlichen „Grafen von Görz“, die im Südalpenraum und Friaul ansässig waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitz_(Adelsgeschlecht) 
von Schlitz genannt von Görtz, Margaretha (I41129)
 
18459 Der vorletzte merowingische Frankenkönig Merowinger, Titel Theuderich IV. (I24182)
 
18460 Der Vorname ist nicht verbürgt? von Attinghausen (von Schweinsberg), Anna (I10458)
 
18461 Der weltgewandte Rudolf von Reding, der immer wieder hohe Gäste in seinem Haus begrüßen konnte, verstand es in vortrefflicher Weise, bei einem besonderen Anlaß seine bedeutende Stellung zu zeigen. So wurden die Hochzeiten seiner Söhne jeweils Anlässe großer Festlichkeiten. Am 13. Januar 1599 verheiratete sich Rudolf, der zweitjüngste Sohn. Dies soll eine der glanzvollsten Hochzeiten gewesen sein, die Schwyz in jener Zeit erlebt hat. Verschiedene hohe Freunde des Hauses waren zugegen oder schickten einen Gesandten. So vertrat der Hofmeister Hauptmann David Studer von Winkelbach den Fürstabt von St. Gallen, der dem jungen Hochzeiter im Namen des Abtes ein fürstliches Geschenk in Form einer vergoldeten Kette überreichte. Im Tagebuch des Abtes Bernhard wird der Kaufbetrag des Geschenkes mit 28 Gulden und 14 Batzen verzeichnet. Auch Rudolf diente in späteren Jahren in Frankreich als Gardehauptmann im Regiment Gallati. Er war Landvogt in den Höfen und erbaute 1610 das Schmiedgaßhaus. Reding von Biberegg, Landvogt Rudolf (I17696)
 
18462 Der Witwer Graf Emich IV. von Leiningen und die Witwe Margarete des † Grafen Simon von Sponheim-Kreuznach schlossen 1265 einen Ehevertrag mit folgender Vereinbarung: Emich will Margarete ehelichen; Emichs Kinder Adelheit und Emich sollen Simons Kinder Johann und Imene heiraten.
Dem Dreifach-Verlöbnis folgten in der Tat zwei Eheschließungen, denn Graf Emicho von Leiningen und seine Gemahlin Margareta Gräfin von Spanheim (contectualis ipsius comitissa de Spanheim) urkundeten 1268 für das Kloster Eußerthal. Auch die Heirat des Sohnes Johann mit Adelheit von Leiningen ist belegt. 
Familie: Titel Emich IV. von Leiningen / Margarete von Heimbach (Hengebach) (F20689)
 
18463 Der Wormsgau oder pagus wormatiensis (auch Wormsfeldgau) war im Mittelalter eine Grafschaft, die sich nicht nur in der Umgebung der Stadt Worms erstreckte, sondern zeitweise den Rhein entlang weit nach Norden bis kurz vor Koblenz ausgriff: die Stadt Mainz gehörte ebenso dazu wie zu Beginn des 9. Jahrhunderts auch Boppard, das allerdings um 825 schon wieder verloren war. Im 10. Jahrhundert verlor der Wormsgau weitere mittelrheinische Gebiete, zumeist zugunsten des Nahegaus, darunter Ingelheim 937, Spiesheim 960, Saulheim 973 und Flonheim 996, bis die Selz nach dem Ende dieser Schrumpfung die Nordgrenze darstellte. Die Verluste im Norden konnten durch Gewinne westlich und abseits des Rheins, vor allem im Pfälzerwald, teilweise wieder ausgeglichen werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wormsgau 
(Babenberger/Popponen), Titel Ruadbert (Robert) (I26750)
 
18464 Der zehnte König von Portugal, der erste aus dem Hause Avis. von Portugal (Avis), Johann I. (I9016)
 
18465 Der Zülpichgau war eine mittelalterliche Gaugrafschaft mit Zülpich und seinem karolingischen Königshof als Zentrum. Er gehört zu den Grafschaften, die zum Kernbestand der Ezzonen wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zülpichgau 
von Lothringen, Titel Heinrich (Hezzelin) (I5667)
 
18466 Der Zürichgau (auch das Zürichgau) war ein mittelalterlicher Gau mit der Stadt Zürich als Zentrum. Ein erster Graf in Zurihgauuia lässt sich mit Pebo 741/46 nachweisen. Ursprünglich eine Unterabteilung des Thurgau wurde der Zürichgau als alemannischer Gau um 820 vom Thurgau abgetrennt, zunächst unter einem Grafen Ruadker.
„Kontinuität und Gestalt des Comitats im Zürichgau werden dann seit Gerold (III) faßbar; zwischen 826 und 837 kommt dessen Name in 14 St. Galler Urkunden vor, bei denen die Tradita an der Ostspitze des Zürichsees lagen.“
Später gefolgt von einer Reihe von Eberhardingern, aus denen später die Grafen von Nellenburg hervorgingen. 915 fiel der Zürichgau als Gau des Herzogtums Schwaben zusammen mit dem Thurgau per Heirat an die Burchardinger. Nach deren Aussterben im Mannesstamm 973 erhielten die Eberhardinger ihre Rechte zurück. Im Rahmen des Investiturstreits jedoch entzog König Heinrich IV. 1077 den papsttreuen Nellenburgern die Grafenrechte im Zürichgau und vergab sie an die Lenzburger. Diese herrschten bis 1172 als Landgrafen
https://de.wikipedia.org/wiki/Zürichgau 
im Zürichgau, Burkhard I. (I27576)
 
18467 Der Zweig im Hard begann mit Johannes I, welcher die Güter im Hard samt Hardturm erbte. Die Nachkommen waren vom 13. bis zum 15. Jahrhundert politisch und wirtschaftlich sehr erfolgreich. Titel Johannes (I11207)
 
18468 Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde. Er begann 1147 und endete nach mehreren Niederlagen der Kreuzfahrer im Heiligen Land im Jahr 1149 als Misserfolg; die Christen konnten allerdings auf anderen Schauplätzen Erfolge verbuchen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Kreuzzug 
von Berg, Adolf (I41345)
 
18469 Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde. Er begann 1147 und endete nach mehreren Niederlagen der Kreuzfahrer im Heiligen Land im Jahr 1149 als Misserfolg; die Christen konnten allerdings auf anderen Schauplätzen Erfolge verbuchen.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Kreuzzug 
Le Puiset (von Breteuil), Titel Ebrard III. (Érard) (I41699)
 
18470 Der zweite Orden des hl. Franziskus, der Orden der Klarissen, auch Arme Klarissen oder Klarissinnen genannt (lateinisch Ordo Sanctae Clarae, Ordenskürzel OSCl; auch seraphischer Orden genannt, in Frankreich auch Cordelières), wurde vom heiligen Franziskus und der heiligen Klara von Assisi (1193–1253) gegründet. Angezogen von der Predigt des heiligen Franziskus entschloss sich Klara von Favarone zu einem Leben in der Nachfolge Christi in evangelischer Armut. von Lichtenberg, Elsa (I21789)
 
18471 Der zweite Orden des hl. Franziskus, der Orden der Klarissen, auch Arme Klarissen oder Klarissinnen genannt (lateinisch Ordo Sanctae Clarae, Ordenskürzel OSCl; auch seraphischer Orden genannt, in Frankreich auch Cordelières), wurde vom heiligen Franziskus und der heiligen Klara von Assisi (1193–1253) gegründet. Angezogen von der Predigt des heiligen Franziskus entschloss sich Klara von Favarone zu einem Leben in der Nachfolge Christi in evangelischer Armut. von Lichtenberg, Agnes (I21790)
 
18472 Der zweite Orden des hl. Franziskus, der Orden der Klarissen, auch Arme Klarissen oder Klarissinnen genannt (lateinisch Ordo Sanctae Clarae, Ordenskürzel OSCl; auch seraphischer Orden genannt, in Frankreich auch Cordelières), wurde vom heiligen Franziskus und der heiligen Klara von Assisi (1193–1253) gegründet. Angezogen von der Predigt des heiligen Franziskus entschloss sich Klara von Favarone zu einem Leben in der Nachfolge Christi in evangelischer Armut. von Lichtenberg, Loretta (I21791)
 
18473 Der zweite Orden des hl. Franziskus, der Orden der Klarissen, auch Arme Klarissen oder Klarissinnen genannt (lateinisch Ordo Sanctae Clarae, Ordenskürzel OSCl; auch seraphischer Orden genannt, in Frankreich auch Cordelières), wurde vom heiligen Franziskus und der heiligen Klara von Assisi (1193–1253) gegründet. Angezogen von der Predigt des heiligen Franziskus entschloss sich Klara von Favarone zu einem Leben in der Nachfolge Christi in evangelischer Armut. von Lichtenberg, Katharina (I21792)
 
18474 Der zweite Orden des hl. Franziskus, der Orden der Klarissen, auch Arme Klarissen oder Klarissinnen genannt (lateinisch Ordo Sanctae Clarae, Ordenskürzel OSCl; auch seraphischer Orden genannt, in Frankreich auch Cordelières), wurde vom heiligen Franziskus und der heiligen Klara von Assisi (1193–1253) gegründet. Angezogen von der Predigt des heiligen Franziskus entschloss sich Klara von Favarone zu einem Leben in der Nachfolge Christi in evangelischer Armut.  
18475 Der zweite Sohn des Mitkaisers Michael IX. Palaiologos und dessen Frau Maria Dukaina Palaiologina (Rita von Armenien), einer Tochter des armenischen Königs Leon III.; er war somit ein Enkel von Kaiser Andronikos II. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde er noch im Kindesalter zum Despoten erhoben, dem zweithöchsten Rang in der byzantinischen Hofhierarchie nach dem Basileus. Palaiologos (Byzanz) (Palaiologen), Titel Manuel (I43025)
 
18476 Der zweite Sohn starb bald nach Geburt:
- Valentin, * 14 Okt 1876 Neckarhausen, ✝︎ 20 Nov 1878 Neckarhausen 
Familie: Peter Fuchs / Barbara Meng (F22025)
 
18477 Der zweite Sohn starb kurz nach Geburt:
- Christian, * 14 Jul 1941 Cleveland, ✝︎ 15 Jul 1941 Cleveland 
Familie: Raymond Allen Berg / Rita Elizabeth Hoge (F22351)
 
18478 Der zweite Sohn, Heinrich, erscheint im Urner Stammbuch nicht. Die Angaben stützen sich auf: Girard (II. Bd. S. 234) Familie: Oberstlieutenant Heinrich Püntener / Maria Katharina (Catharina) von Rüpplin von Kefikon (Rüeplin, Rümplin, Joner) (F531)
 
18479 Der zweite Sohn, Hermann wurde von Johann Georg Ziegler und seiner Ehefrau Anna Katharina adoptiert..
Johann Georg Ziegler war der 10 Jahre ältere Bruder seiner leiblichen Mutter Maria Barbara Ziegler.. 
Familie: Karl Friedrich Winkler / Maria Barbara Ziegler (F19914)
 
18480 Deren Bruder, Konstantinos Angelos, war 1185–1192 Dux (Gouverneur) von Kreta, 1192 Strategos (Militärgouverneur) von Philippopel und ließ sich dann zum Gegenkaiser ausrufen, worauf er auf Befehl seines Cousins, Kaiser Isaak II. geblendet wurde, um ihn damit daran zu hindern, neuerlich Herrschaftsansprüche geltend zu machen. Familie: Basileios Batatzes (Vatatzes) / Ne Angelina Angelos (F21911)
 
18481 Deren Geburtsorte erachte ich teilweise als fraglich..? Familie: Oliver Victor Sellers / Vinnie Astura Filbrun (F23660)
 
18482 Deren Kinder sind:
- François II. de Bourbon (* 14. Januar 1536; † 4. Oktober 1546), 1545 3. Duc d’Estouteville, 3. Comte de Saint-Pol et de Chaumont, Pair de France.
- Marie de Bourbon (* 30. Mai 1539[3]; † 7. April 1601), 4. Duchesse d'Estouteville, 4. Comtesse de Saint-Pol, 1592 Gräfin von Valangin, Pair de France 
Familie: Herzog von Estouteville François I. von Bourbon-Saint-Pol / Adrienne von Estouteville (F21652)
 
18483 des Gerichts Tanner, Jakob Leonhard (I2568)
 
18484 des Gerichts (1709, 1711, 1724) Brehm, Paulus des Gerichts (I8629)
 
18485 des Gerichts 1709, 1723 Wenk, Georg (I3082)
 
18486 des Gerichts in Badenweiler Grether, Georg (I5523)
 
18487 des Gerichts in Stein bei Pforzheim Schott (Schortt, Schort), Lucas (I3333)
 
18488 des Gerichts und Almosenpfleger Siegin, Fridlin (I8608)
 
18489 des Gerichts, Stabhalter in Tannenkirch Tanner, Burkard (Burckhard) (I4870)
 
18490 des Raths 1328, Inhaber der Reichsvogtei Wollishofen und einer Vogtei über den Klosterhof Muris zu Thalwil Wolfleibsch, Johann (I11201)
 
18491 Des Rats 1340, er seine Frau und sein Sohn Friedrich erhalten 1352 die Vogtei Oberwil bei Bremgarten geliehen. Stagel, Friedrich (I11551)
 
18492 des Rats von der hohen Stube 1382, Pfandherr der Herrschaft Buchegg 1391 Schilling, Werner (I17887)
 
18493 Des Weiteren hatte Hugo von einer unbekannten Frau einen unehelichen Sohn:
- Gauzlin; † 19. November 1030 wohl in Bourges, der 1005 Abt von Fleury und 1013 Erzbischof von Bourges wurde.

Einer Legende zufolge war auch die heilige Aurelia von Regensburg eine Tochter Hugos. 
Familie: Titel Hugo Capet (Kapetinger) / (F14137)
 
18494 Des Weiteren hatte Meinhard II. zahlreiche außereheliche Nachkommen.. Familie: Titel Meinhard II. von Kärnten (Meinhardiner) / (F21874)
 
18495 Deshalb ist die Filiation von Maria Anna Agatha höchst unsicher..? Familie: Andreas Aschwanden / Maria Anna Aschwanden (F8306)
 
18496 Desiderata war die Tochter des Langobardenkönigs Desiderius und seiner Frau Ansa. Sie heiratete Karl den Grossen 768, wohl auf Betreiben seiner Mutter Bertha, die eine Allianz zwischen Franken und Langobarden stiften wollte. Die Ehe blieb kinderrlos, und als die Allianz mit den Langobarden zerbrach, wurde Desiderata von Karl 771verstossen, der sich nun mit Papst Stephan III. gegen die Langobarden verbündete und schlielich Desiderius entthronte. Karl heiratete im gleichen Jahr Hildegard. Desideratas weiteres Schicksal ist unbekannt.

Der tatäschlicher Name der Tochter des Langobardenkönigs Desiderius ist in keiner Quelle vermerkt. In der Geschichte wird sie oft als Desiderata geführt. 
(Langobardin), Desiderata ? (I5527)
 
18497 Desiderata war die zweite Gattin von Karl der Grosse. Familie: Titel Karl der Grosse (Karolinger), Charlemagne / Desiderata ? (Langobardin) (F267)
 
18498 Deuteria Deoteria (I24053)
 
18499 Deutsch: Bianca war ab 1227 eine Geliebte des Kaisers Friedrich II. und wurde auf ihrem Sterbebett seine Ehefrau. Familie: Titel Friedrich II. von Staufen / Bianca Lancia, die Jüngere (F4001)
 
18500 Deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/Árpáden

English: https://en.wikipedia.org/wiki/%C3%81rp%C3%A1d_dynasty

Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%81rp%C3%A1d 
von Ungarn (Árpáden), Titel Mihail (Michael) (I3182)
 

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