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18701 Die Burg Volmarstein ist die Ruine einer Höhenburg im Stadtteil Volmarstein der Stadt Wetter (Ruhr) im Ennepe-Ruhr-Kreis in Nordrhein-Westfalen.
Sie wurde im Jahre 1100 vom Kölner Erzbischof Friedrich I. von Schwarzenburg errichtet, der damit seine Machtansprüche in Westfalen untermauern wollte, und an die Edelherren von Volmestein (Volmudestede) als Lehen übertragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Volmarstein 
von Volmestein (Volmarstein), Sophie (I41079)
 
18702 Die Burg war der Geburtsort von Margaret Beaufort, Countess of Richmond and Derby, deren Sohn später zu König Heinrich VII. gekrönt wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bletsoe_Castle 
Beaufort, Margaret (I8808)
 
18703 Die Burg Winzenburg war eine Spornburg auf einem Bergsporn des Sackwaldes oberhalb von Winzenburg, südöstlich von Alfeld (Leine). Heute ist die Anlage eine Burgruine, die hauptsächlich aus den Resten des fünfeckigen Bergfrieds besteht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Winzenburg#Geschichte 
von Winzenburg (von Formbach), Graf Hermann I. (I28081)
 
18704 Die Burg wurde 1216, im ersten Krieg der Barone, belagert. Die Barone, die gegen Johann Ohneland rebellierten, wurden von Frankreich unterstützt. Berkhamsted Castle wurde erobert, nachdem die Truppen Prinz Ludwigs, des späteren französischen Königs Ludwig VIII., es 20 Tage lang mit Belagerungsgerät angegriffen hatten und die Garnison schließlich zur Aufgabe zwangen. Nachdem die Burg im Folgejahr wieder von den Truppen des englischen Königs zurückerobert worden war, gab der König sie an Richard, den 1. Earl of Cornwall.
https://de.wikipedia.org/wiki/Berkhamsted_Castle 
Marshal, Gräfin Isabel (Isabella) (I7947)
 
18705 Die Burg wurde Ende des 11. Jahrhunderts von den Herren von Bodman erbaut, im 13. Jahrhundert erwähnt, war später Pfandobjekt des Hochstifts Konstanz. Die Burg wurde zwischen 1479 und 1481 renoviert und ging 1507 in den Besitz des Vogts der Reichsstadt Überlingen. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie 1642 von Konrad Widerholt eingenommen und niedergebrannt. Nur der Turm entging der Zerstörung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Hohenbodman 
von und zu Bodman, Johann Richard (I22263)
 
18706 Die Burg wurde im 13. Jahrhundert vermutlich im Auftrag der Herren von Gowenstein erbaut und 1307 erstmals als Besitz der Herren von Reinach urkundlich erwähnt. Bei Kämpfen zwischen Habsburgern und Eidgenossen im Jahr 1389 erstürmten die Berner die Burg und brannten sie nieder. Die Anlage wurde nicht wieder aufgebaut und blieb bis in die Neuzeit hinein eine Ruine.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Auenstein 
von Reinach (Rinach), Ritter Johann VI (Henmann, Hamann) (I21669)
 
18707 Die Bürgermeisterwahl fand am 01.07.1928 statt; Braun erhielt von 208 abgegebenen Stimmen 160 und wurde Nachfolger von Bürgermeister Hagin. Gesang- und Musikverein gratulierten dem neuen Gemeindeoberhaupt mit einem Ständchen, anschliessend fand im Ochsen ein Bankett statt. Am 29.07.1928 trat er sein Amt an. Braun, Friedrich Wilhelm (I5664)
 
18708 Die Burggrafen von Leisnig (auch Leisnigk, Lissnigk o. ä.) waren ein Dynastengeschlecht und Burggrafen auf Burg Leisnig (Mildenstein) in Sachsen.
Kaiser Friedrich Barbarossa vergab um 1158 die im Jahr 1046 erstmals erwähnte Burg Mildenstein in Leisnig samt Zubehör als Reichsgut an ein Geschlecht, das sich nunmehr Burggrafen von Leisnig nannte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leisnig_(pleißenländisches_Adelsgeschlecht) 
von Leisnig, Burggraf Otto II. (I36872)
 
18709 Die Burggrafschaft Lille (französisch: Châtellenie de Lille, niederländisch: Kasselrij Rijsel) war ein früherer Verwaltungsbezirk der feudalzeitlichen Grafschaft Flandern. Das Gebiet der Burggrafschaft Lille wurde von einem sogenannten Burggrafen oder Kastellan (frz.: châtelain) regiert, der ursprünglich von den Grafen von Flandern als eine Art Verwaltungsbeamter in dieses Amt eingesetzt worden war. Allerdings war dieses Amt bereits von Beginn an erblich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burggrafschaft_Lille 
von Lille, Burggraf Johann IV. (Jean) (I13270)
 
18710 Die Burggrafschaft Lille (französisch: Châtellenie de Lille, niederländisch: Kasselrij Rijsel) war ein früherer Verwaltungsbezirk der feudalzeitlichen Grafschaft Flandern. Das Gebiet der Burggrafschaft Lille wurde von einem sogenannten Burggrafen oder Kastellan (frz.: châtelain) regiert, der ursprünglich von den Grafen von Flandern als eine Art Verwaltungsbeamter in dieses Amt eingesetzt worden war. Allerdings war dieses Amt bereits von Beginn an erblich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burggrafschaft_Lille 
von Lille, Burggräfin Guyotte (I13269)
 
18711 Die Burggrafschaft Meißen wird erstmals 1068 genannt, als König Heinrich IV. einen Burggrafen auf der Reichsburg Meißen einsetzte. Die Burggrafen von Meißen waren königliche Beamte, um den Machtanspruch des Königs zu dokumentieren. Sie stellten einen Gegenpol zum Markgrafen und dem Bischof auf dem Vorgängerbau der Albrechtsburg zu Meißen dar. Zur Herrschaft des Burggrafen zählten etliche Dörfer in der Umgebung. Das Vogtland zählte auch später nicht zur Burggrafschaft. Beide hatten nur einen gemeinsamen Herren. Die Burggrafen stammten aus dem Geschlecht der Meinheringer und ab 1426 aus dem Hause Plauen.
Die Burggrafschaft Meißen ist nicht mit dem Bistum Meißen und der Markgrafschaft Meißen zu verwechseln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Burggrafen_von_Meißen 
von Hartenstein, Burggraf Heinrich I. (I36811)
 
18712 Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich. Im 12. Jahrhundert wurde die Burggrafschaft von den Grafen von Raabs regiert, im 13. und 14. Jahrhundert von den Hohenzollern. 1427 erwarb die Reichsstadt Nürnberg die Burggrafenburg.
Die Anfänge der Burggrafschaft Nürnberg gehen auf eine Reichsburg zurück, die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf einem Sandsteinfelsen nahe der Pegnitz errichtet worden war. Vermutlich um ca. 1040 hatte König Heinrich III. den Bau dieser Burganlage veranlasst. Mit der Schaffung dieses im Bannbezirk des Reichswaldes gelegenen Stützpunktes verfolgte er die Absicht, den Einfluss des Bistums Bamberg wenigstens etwas zurückzudrängen; seine Vorgänger hatten das Bistum mit allzu großzügigen Schenkungen ausgestattet und damit weite Teile des fränkischen Raums der königlichen Herrschaft entzogen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burggrafschaft_Nürnberg#Die_Burggrafen 
von Nürnberg (Hohenzollern), Burggraf Friedrich III. der Erber (I9645)
 
18713 Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich. Im 12. Jahrhundert wurde die Burggrafschaft von den Grafen von Raabs regiert, im 13. und 14. Jahrhundert von den Hohenzollern. 1427 erwarb die Reichsstadt Nürnberg die Burggrafenburg.
Die Anfänge der Burggrafschaft Nürnberg gehen auf eine Reichsburg zurück, die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf einem Sandsteinfelsen nahe der Pegnitz errichtet worden war. Vermutlich um ca. 1040 hatte König Heinrich III. den Bau dieser Burganlage veranlasst. Mit der Schaffung dieses im Bannbezirk des Reichswaldes gelegenen Stützpunktes verfolgte er die Absicht, den Einfluss des Bistums Bamberg wenigstens etwas zurückzudrängen; seine Vorgänger hatten das Bistum mit allzu großzügigen Schenkungen ausgestattet und damit weite Teile des fränkischen Raums der königlichen Herrschaft entzogen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burggrafschaft_Nürnberg#Die_Burggrafen 
von Nürnberg (Hohenzollern), Burggraf Johann II. (I9444)
 
18714 Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich. Im 12. Jahrhundert wurde die Burggrafschaft von den Grafen von Raabs regiert, im 13. und 14. Jahrhundert von den Hohenzollern. 1427 erwarb die Reichsstadt Nürnberg die Burggrafenburg.
Die Anfänge der Burggrafschaft Nürnberg gehen auf eine Reichsburg zurück, die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf einem Sandsteinfelsen nahe der Pegnitz errichtet worden war. Vermutlich um ca. 1040 hatte König Heinrich III. den Bau dieser Burganlage veranlasst. Mit der Schaffung dieses im Bannbezirk des Reichswaldes gelegenen Stützpunktes verfolgte er die Absicht, den Einfluss des Bistums Bamberg wenigstens etwas zurückzudrängen; seine Vorgänger hatten das Bistum mit allzu großzügigen Schenkungen ausgestattet und damit weite Teile des fränkischen Raums der königlichen Herrschaft entzogen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burggrafschaft_Nürnberg#Die_Burggrafen 
von Nürnberg (Hohenzollern), Burggraf Friedrich V. (I9560)
 
18715 Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich. Im 12. Jahrhundert wurde die Burggrafschaft von den Grafen von Raabs regiert, im 13. und 14. Jahrhundert von den Hohenzollern. 1427 erwarb die Reichsstadt Nürnberg die Burggrafenburg.
Die Anfänge der Burggrafschaft Nürnberg gehen auf eine Reichsburg zurück, die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf einem Sandsteinfelsen nahe der Pegnitz errichtet worden war. Vermutlich um ca. 1040 hatte König Heinrich III. den Bau dieser Burganlage veranlasst. Mit der Schaffung dieses im Bannbezirk des Reichswaldes gelegenen Stützpunktes verfolgte er die Absicht, den Einfluss des Bistums Bamberg wenigstens etwas zurückzudrängen; seine Vorgänger hatten das Bistum mit allzu großzügigen Schenkungen ausgestattet und damit weite Teile des fränkischen Raums der königlichen Herrschaft entzogen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burggrafschaft_Nürnberg#Die_Burggrafen 
von Nürnberg, Margarete (I9443)
 
18716 Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich. Im 12. Jahrhundert wurde die Burggrafschaft von den Grafen von Raabs regiert, im 13. und 14. Jahrhundert von den Hohenzollern. 1427 erwarb die Reichsstadt Nürnberg die Burggrafenburg.
Die Anfänge der Burggrafschaft Nürnberg gehen auf eine Reichsburg zurück, die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf einem Sandsteinfelsen nahe der Pegnitz errichtet worden war. Vermutlich um ca. 1040 hatte König Heinrich III. den Bau dieser Burganlage veranlasst. Mit der Schaffung dieses im Bannbezirk des Reichswaldes gelegenen Stützpunktes verfolgte er die Absicht, den Einfluss des Bistums Bamberg wenigstens etwas zurückzudrängen; seine Vorgänger hatten das Bistum mit allzu großzügigen Schenkungen ausgestattet und damit weite Teile des fränkischen Raums der königlichen Herrschaft entzogen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burggrafschaft_Nürnberg#Die_Burggrafen 
von Nürnberg, Margaretha (I22751)
 
18717 Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich. Im 12. Jahrhundert wurde die Burggrafschaft von den Grafen von Raabs regiert, im 13. und 14. Jahrhundert von den Hohenzollern. 1427 erwarb die Reichsstadt Nürnberg die Burggrafenburg.
Die Anfänge der Burggrafschaft Nürnberg gehen auf eine Reichsburg zurück, die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf einem Sandsteinfelsen nahe der Pegnitz errichtet worden war. Vermutlich um ca. 1040 hatte König Heinrich III. den Bau dieser Burganlage veranlasst. Mit der Schaffung dieses im Bannbezirk des Reichswaldes gelegenen Stützpunktes verfolgte er die Absicht, den Einfluss des Bistums Bamberg wenigstens etwas zurückzudrängen; seine Vorgänger hatten das Bistum mit allzu großzügigen Schenkungen ausgestattet und damit weite Teile des fränkischen Raums der königlichen Herrschaft entzogen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burggrafschaft_Nürnberg#Die_Burggrafen 
von Nürnberg (Hohenzollern), Beatrix (I9563)
 
18718 Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich. Im 12. Jahrhundert wurde die Burggrafschaft von den Grafen von Raabs regiert, im 13. und 14. Jahrhundert von den Hohenzollern. 1427 erwarb die Reichsstadt Nürnberg die Burggrafenburg.
Die Anfänge der Burggrafschaft Nürnberg gehen auf eine Reichsburg zurück, die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf einem Sandsteinfelsen nahe der Pegnitz errichtet worden war. Vermutlich um ca. 1040 hatte König Heinrich III. den Bau dieser Burganlage veranlasst. Mit der Schaffung dieses im Bannbezirk des Reichswaldes gelegenen Stützpunktes verfolgte er die Absicht, den Einfluss des Bistums Bamberg wenigstens etwas zurückzudrängen; seine Vorgänger hatten das Bistum mit allzu großzügigen Schenkungen ausgestattet und damit weite Teile des fränkischen Raums der königlichen Herrschaft entzogen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burggrafschaft_Nürnberg#Die_Burggrafen 
von Nürnberg (Hohenzollern), Burggraf Friedrich IV. (Frederick) (I9643)
 
18719 Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich. Im 12. Jahrhundert wurde die Burggrafschaft von den Grafen von Raabs regiert, im 13. und 14. Jahrhundert von den Hohenzollern. 1427 erwarb die Reichsstadt Nürnberg die Burggrafenburg.
Die Anfänge der Burggrafschaft Nürnberg gehen auf eine Reichsburg zurück, die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf einem Sandsteinfelsen nahe der Pegnitz errichtet worden war. Vermutlich um ca. 1040 hatte König Heinrich III. den Bau dieser Burganlage veranlasst. Mit der Schaffung dieses im Bannbezirk des Reichswaldes gelegenen Stützpunktes verfolgte er die Absicht, den Einfluss des Bistums Bamberg wenigstens etwas zurückzudrängen; seine Vorgänger hatten das Bistum mit allzu großzügigen Schenkungen ausgestattet und damit weite Teile des fränkischen Raums der königlichen Herrschaft entzogen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burggrafschaft_Nürnberg#Die_Burggrafen 
von Nürnberg (Hohenzollern), Burggraf Albrecht der Schöne (I36684)
 
18720 Die Burggrafschaft Rheineck war ein Territorium des Heiligen Römischen Reichs. 1794 umfasste die Grafschaft 165 Hektar und hatte etwa 100 Einwohner.
Burg Rheineck ist eine Höhenburg am Rhein (heute zu Bad Breisig), die im 11. Jahrhundert von den Pfalzgrafen bei Rhein erbaut worden war. Im 12. Jahrhundert nennt sich Graf Otto von Salm erstmals Graf von Rheineck. Nach einer jahrelangen Fehde gegen die Grafen von Stahleck, bei der es u. a. um die Pfalzgrafenwürde ging, starben die „Rheinecker“ Salm 1150 mit Otto I. im Mannesstamm aus. Die Burg wurde 1151 auf Befehl Kaiser Barbarossas zerstört.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burggrafschaft_Rheineck 
von Salm (von Rheineck), Graf Otto I. (I7342)
 
18721 Die Burgruine Polle ist die Ruine einer Höhenburg auf einer etwa 25 Meter hohen Felskuppe unmittelbar an der Weser oberhalb der Gemeinde Polle im Landkreis Holzminden in Niedersachsen.
Die 1285 erstmals urkundlich als „Eversteiner Burg“ erwähnte Anlage war Sitz der Eversteiner Grafen. Sie wurde auch als „Eversteiner Burg bei Polle“ bezeichnet, ist aber nicht zu verwechseln mit der etwa 10 Kilometer südlich gelegenen Burg Everstein im Höhenzug Burgberg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Polle 
von Everstein, Graf Otto V. (I28414)
 
18722 Die byzantinische Offiziersfamilie Batatzes (oder Vatatzes) stellte im 13. Jahrhundert drei oströmische Kaiser, anfangs in Nikaia, später in Konstantinopel: Johannes III. (1222–1254), Theodor II. (1254–1258) und Johannes IV. (1258–1261). Da Theodor II. (auch) den Familiennamen seiner Mutter trug, Laskaris, werden die jüngeren Generationen der Batatzes üblicherweise unter dem Namen Laskaris geführt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Batatzes (Sep 2023) 
Batatzes (Vatatzes), Theodores (I7638)
 
18723 Die byzantinische Offiziersfamilie Batatzes (oder Vatatzes) stellte im 13. Jahrhundert drei oströmische Kaiser, anfangs in Nikaia, später in Konstantinopel: Johannes III. (1222–1254), Theodor II. (1254–1258) und Johannes IV. (1258–1261). Da Theodor II. (auch) den Familiennamen seiner Mutter trug, Laskaris, werden die jüngeren Generationen der Batatzes üblicherweise unter dem Namen Laskaris geführt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Batatzes (Sep 2023) 
Batatzes (Vatatzes), Kaiser von Nikaia Johannes III. (I42969)
 
18724 Die Cenomanen (lat. Cenomani) waren ein keltisch-gallischer Volksstamm aus dem Gebiet der unteren Seine und Loire. Sie gehörten als Teilstamm zum größeren Verbund der Aulerker.
Ein Teil der Cenomanen siedelte sich bei Le Mans an, ein anderer Teil zog nach Norditalien (Gallia cisalpina). Sie bewohnten dort vermutlich ein Gebiet, das von den Flüssen Padus (Po), Ollius (Oglio) und Athesis (Etsch) eingefasst wurde. Ihr Hauptort dort war Brixia (heute Brescia).
Im 3. und 2. Jahrhundert v. Chr. waren sie mit den Römern gegen andere gallische Stämme verbündet. Sie schlossen sich zunächst dem Aufstand unter dem Karthager Hamilkar gegen die Römer an. 196 v. Chr. in der Schlacht von Larius Lacus (am Comer See) verließen sie aber die Insubrer und schlossen einen separaten Frieden mit den Römern.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Cenomanen 
von Maine (Zweites Haus), Graf Hugo I. (I41619)
 
18725 Die Chronik von Wigmore Abbey nennt als sein Todesdatum fälschlicherweise den 26. Februar 1185, doch Mortimer war bereits vier oder fünf Jahre zuvor gestorben, möglicherweise an dem in der Chronik genannten Tag. Mortimer, Hugh II. (I29875)
 
18726 Die Colonna sind ein bedeutendes stadtrömisches Adelsgeschlecht fürstlichen Standes, das zum päpstlichen Adel wie auch zum europäischen Hochadel zählt. Im Hochmittelalter gehörten die Colonna zu den führenden Familien Roms und des Kirchenstaates. Die Familie blüht in verschiedenen Linien bis in die Gegenwart.
Aus ihrer Familie gingen außer dem Papst Martin V. viele Kardinäle, Feldherren, Staatsmänner und Gelehrte hervor. Die Colonna gehören, neben den Borghese und ihrer Seitenlinie Aldobrandini sowie den Familien Barberini, Caetani, Chigi, Doria-Pamphilj, Lante della Rovere, Massimo, Odescalchi, Orsini, Pallavicini, Riario Sforza, Ruspoli und Torlonia zu den bekanntesten Fürstenhäusern des stadtrömisch-päpstlichen Hochadels sowie des italienischen Adels.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Colonna_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
Colonna, Anna (I42713)
 
18727 Die Confessio Augustana (lateinisch für: „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung: CA, gelegentlich auch: AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus. Sie wurde von Philipp Melanchthon und Mitarbeitern in zwei inhaltlich ungefähr übereinstimmenden Sprachversionen verfasst, nämlich in Latein und Frühneuhochdeutsch. Das Vorwort wurde deutsch verfasst und ins Lateinische übersetzt.
Anlass für die Abfassung war das Ausschreiben zum Augsburger Reichstag von 1530, in dem Kaiser Karl V. alt- und neugläubige Reichsstände aufforderte, ihre Positionen darzulegen. Die neugläubigen, der Wittenberger Reformation zugewendeten Reichsstände stellten ihre Position in der Confessio Augustana dar. Diese wurde am 25. Juni 1530 von Kurfürst Johann von Sachsen und weiteren neugläubigen Reichsständen als ihr Bekenntnis an den Kaiser übergeben. Dieser ließ eine Entgegnung (Confutatio) von führenden altgläubigen Theologen verfassen und in seinem Namen auf dem Reichstag verlesen. Die neugläubigen Reichsstände wurden aufgefordert, diese Widerlegung der Confessio Augustana anzuerkennen. Andernfalls werde das Wormser Edikt vollzogen. 
von Schwarzburg-Blankenburg, Herr Heinrich XXIII. (XXXII.) (I36775)
 
18728 Die Confessio Augustana (lateinisch für: „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung: CA, gelegentlich auch: AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus. Sie wurde von Philipp Melanchthon und Mitarbeitern in zwei inhaltlich ungefähr übereinstimmenden Sprachversionen verfasst, nämlich in Latein und Frühneuhochdeutsch. Das Vorwort wurde deutsch verfasst und ins Lateinische übersetzt.
Anlass für die Abfassung war das Ausschreiben zum Augsburger Reichstag von 1530, in dem Kaiser Karl V. alt- und neugläubige Reichsstände aufforderte, ihre Positionen darzulegen. Die neugläubigen, der Wittenberger Reformation zugewendeten Reichsstände stellten ihre Position in der Confessio Augustana dar. Diese wurde am 25. Juni 1530 von Kurfürst Johann von Sachsen und weiteren neugläubigen Reichsständen als ihr Bekenntnis an den Kaiser übergeben. Dieser ließ eine Entgegnung (Confutatio) von führenden altgläubigen Theologen verfassen und in seinem Namen auf dem Reichstag verlesen. Die neugläubigen Reichsstände wurden aufgefordert, diese Widerlegung der Confessio Augustana anzuerkennen. Andernfalls werde das Wormser Edikt vollzogen. 
von Henneberg-Schleusingen, Katharina (I36756)
 
18729 Die Darstellung im Stammbuch ist unübersichtlich und etwas seltsam. Die Kinder wurden in den Jahren durcheinander zugefügt und Reihenfolge-Buchstaben teils doppelt verwendet? Familie: Johann Josef Herger / Maria Anna Josefa Aloisia Müller (F14205)
 
18730 Die Datum erscheinen mir etwas zweifelhaft. Sebastian hätte im gleichen Jahr geheiratet als sein zweiter Bruder geboren wurde?? Familie: Sebastian Aschwanden / Anna Maria Walker (F8344)
 
18731 Die Dauphiné von Auvergne entstand durch die Teilung der Grafschaft Auvergne 1155, nachdem um 1147 Graf Wilhelm VII. der Junge von seinem Onkel, Graf Wilhelm VIII. dem Alten verdrängt worden war. Dem jungen Grafen gelang es lediglich, Le Puy-en-Velay und Clermont-Ferrand für sich zu verteidigen.
Wilhelm VII. und seine Nachfolger nannten sich danach Grafen von Auvergne und Clermont, später, nach 1281, Grafen von Clermont und Dauphins von Auvergne (im Testament des Grafen Robert II. heißt es: Robertus comes Claromontensis et Alvernie Delphinus). Roberts Nachfolger beschränkten sich dann auf den Titel Dauphin von Auvergne.
Der Namenszusatz Dauphin stammt von der Mutter Wilhelms VII., einer Tochter des Grafen Guigues IV. von Albon, der sich selbst der Delfin (le Dauphin) nannte. Wilhelms Sohn wurde – in Erinnerung an seinen Urgroßvater – ebenfalls Dauphin genannt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dauphin_von_Auvergne (Sep 2023) 
von Bourbon, Graf Gilbert (I42418)
 
18732 Die Dauphiné von Auvergne entstand durch die Teilung der Grafschaft Auvergne 1155, nachdem um 1147 Graf Wilhelm VII. der Junge von seinem Onkel, Graf Wilhelm VIII. dem Alten verdrängt worden war. Dem jungen Grafen gelang es lediglich, Le Puy-en-Velay und Clermont-Ferrand für sich zu verteidigen.
Wilhelm VII. und seine Nachfolger nannten sich danach Grafen von Auvergne und Clermont, später, nach 1281, Grafen von Clermont und Dauphins von Auvergne (im Testament des Grafen Robert II. heißt es: Robertus comes Claromontensis et Alvernie Delphinus). Roberts Nachfolger beschränkten sich dann auf den Titel Dauphin von Auvergne.
Der Namenszusatz Dauphin stammt von der Mutter Wilhelms VII., einer Tochter des Grafen Guigues IV. von Albon, der sich selbst der Delfin (le Dauphin) nannte. Wilhelms Sohn wurde – in Erinnerung an seinen Urgroßvater – ebenfalls Dauphin genannt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dauphin_von_Auvergne (Sep 2023) 
von Bourbon, Graf von Montpensier Louis I. (Ludwig) (I42388)
 
18733 Die Dauphiné von Auvergne entstand durch die Teilung der Grafschaft Auvergne 1155, nachdem um 1147 Graf Wilhelm VII. der Junge von seinem Onkel, Graf Wilhelm VIII. dem Alten verdrängt worden war. Dem jungen Grafen gelang es lediglich, Le Puy-en-Velay und Clermont-Ferrand für sich zu verteidigen.
Wilhelm VII. und seine Nachfolger nannten sich danach Grafen von Auvergne und Clermont, später, nach 1281, Grafen von Clermont und Dauphins von Auvergne (im Testament des Grafen Robert II. heißt es: Robertus comes Claromontensis et Alvernie Delphinus). Roberts Nachfolger beschränkten sich dann auf den Titel Dauphin von Auvergne.
Der Namenszusatz Dauphin stammt von der Mutter Wilhelms VII., einer Tochter des Grafen Guigues IV. von Albon, der sich selbst der Delfin (le Dauphin) nannte. Wilhelms Sohn wurde – in Erinnerung an seinen Urgroßvater – ebenfalls Dauphin genannt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dauphin_von_Auvergne (Sep 2023) 
von Auvergne, Dauphine Jeanne (I42415)
 
18734 Die Dauphiné von Auvergne entstand durch die Teilung der Grafschaft Auvergne 1155, nachdem um 1147 Graf Wilhelm VII. der Junge von seinem Onkel, Graf Wilhelm VIII. dem Alten verdrängt worden war. Dem jungen Grafen gelang es lediglich, Le Puy-en-Velay und Clermont-Ferrand für sich zu verteidigen.
Wilhelm VII. und seine Nachfolger nannten sich danach Grafen von Auvergne und Clermont, später, nach 1281, Grafen von Clermont und Dauphins von Auvergne (im Testament des Grafen Robert II. heißt es: Robertus comes Claromontensis et Alvernie Delphinus). Roberts Nachfolger beschränkten sich dann auf den Titel Dauphin von Auvergne.
Der Namenszusatz Dauphin stammt von der Mutter Wilhelms VII., einer Tochter des Grafen Guigues IV. von Albon, der sich selbst der Delfin (le Dauphin) nannte. Wilhelms Sohn wurde – in Erinnerung an seinen Urgroßvater – ebenfalls Dauphin genannt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dauphin_von_Auvergne (Sep 2023) 
von Auvergne, Béraud III. (I42419)
 
18735 Die Dauphiné von Auvergne entstand durch die Teilung der Grafschaft Auvergne 1155, nachdem um 1147 Graf Wilhelm VII. der Junge von seinem Onkel, Graf Wilhelm VIII. dem Alten verdrängt worden war. Dem jungen Grafen gelang es lediglich, Le Puy-en-Velay und Clermont-Ferrand für sich zu verteidigen.
Wilhelm VII. und seine Nachfolger nannten sich danach Grafen von Auvergne und Clermont, später, nach 1281, Grafen von Clermont und Dauphins von Auvergne (im Testament des Grafen Robert II. heißt es: Robertus comes Claromontensis et Alvernie Delphinus). Roberts Nachfolger beschränkten sich dann auf den Titel Dauphin von Auvergne.
Der Namenszusatz Dauphin stammt von der Mutter Wilhelms VII., einer Tochter des Grafen Guigues IV. von Albon, der sich selbst der Delfin (le Dauphin) nannte. Wilhelms Sohn wurde – in Erinnerung an seinen Urgroßvater – ebenfalls Dauphin genannt.
Zitat vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dauphin_von_Auvergne 
von Clermont (Auvergne), Graf Guillaume Dauphin II. (Wilhelm) (I42536)
 
18736 Die Dauphiné von Auvergne entstand durch die Teilung der Grafschaft Auvergne 1155, nachdem um 1147 Graf Wilhelm VII. der Junge von seinem Onkel, Graf Wilhelm VIII. dem Alten verdrängt worden war. Dem jungen Grafen gelang es lediglich, Le Puy-en-Velay und Clermont-Ferrand für sich zu verteidigen.
Wilhelm VII. und seine Nachfolger nannten sich danach Grafen von Auvergne und Clermont, später, nach 1281, Grafen von Clermont und Dauphins von Auvergne (im Testament des Grafen Robert II. heißt es: Robertus comes Claromontensis et Alvernie Delphinus). Roberts Nachfolger beschränkten sich dann auf den Titel Dauphin von Auvergne.
Der Namenszusatz Dauphin stammt von der Mutter Wilhelms VII., einer Tochter des Grafen Guigues IV. von Albon, der sich selbst der Delfin (le Dauphin) nannte. Wilhelms Sohn wurde – in Erinnerung an seinen Urgroßvater – ebenfalls Dauphin genannt.
Zitat vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dauphin_von_Auvergne 
von Clermont (Auvergne), Graf Robert Dauphin I. (I42537)
 
18737 Die della Rovere sind eine italienische Adelsfamilie der Renaissance. Der Familie entstammen die Päpste Sixtus IV. und Julius II. Beide betrieben Nepotismus und ernannten zahlreiche Verwandte zu Kardinälen.
1508 erbten die Della Rovere von der Familie Montefeltro das souveräne Herzogtum Urbino, das sie bis zu ihrem Aussterben im Mannesstamm 1631 regierten.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Della_Rovere (Aug 2023) 
della Rovere, Herr Girolamo Riario (I8851)
 
18738 Die della Rovere sind eine italienische Adelsfamilie der Renaissance. Der Familie entstammen die Päpste Sixtus IV. und Julius II. Beide betrieben Nepotismus und ernannten zahlreiche Verwandte zu Kardinälen.
1508 erbten die Della Rovere von der Familie Montefeltro das souveräne Herzogtum Urbino, das sie bis zu ihrem Aussterben im Mannesstamm 1631 regierten.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Della_Rovere (Aug 2023) 
della Rovere, Federico Ubaldo (I9513)
 
18739 Die Demetae waren ein keltisches Volk aus der Eisenzeit Britanniens, die das Gebiet des heutigen Pembrokeshire und Carmarthenshire in südwest-Wales bewohnten und ihren Namen dem Königreich Dyfed gaben.
https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Demetae

 
(ap Anwn), König Ednyfed (Demetrius) (I30021)
 
18740 Die Demetae waren ein keltisches Volk aus der Eisenzeit Britanniens, die das Gebiet des heutigen Pembrokeshire und Carmarthenshire in südwest-Wales bewohnten und ihren Namen dem Königreich Dyfed gaben.
https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Demetae

 
Anwn Dynod (Antonius Donatus Gregorius) (I30022)
 
18741 Die Dinefwr-Dynastie auch Haus Dinefwr war eines der Königshäuser von Wales, die auf Rhodri den Großen (walisisch Rhodri Mawr), auch Rhodri ap Merfyn Frych (Rhodri, Sohn des Merfyn des Sommersprossigen) (* ca. 820; † 878) zurückgehen. Dieser war König von Gwynedd (844 bis 878), König von Powys (854 bis 878) und König von Seisyllwg (855 bis 878) und damit Herrscher eines Großteils von Wales. Nach seinem Tod wurden seine Söhne Anarawd ap Rhodri, König von Gwynedd (878–916) und Cadell ap Rhodri, König von Seisyllwg zu Stammvätern zweier Linien. Die Linie des älteren Sohnes regierte das Königreich (später Fürstentum) Gwynedd bis 1283 (Gefangennahme von Dafydd III. Fürst von Gwynedd durch König Eduard I. von England).
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Dinefwr 
von Deheubarth (ap Rhys), Fürst Gruffydd (I29942)
 
18742 Die Dinefwr-Dynastie auch Haus Dinefwr war eines der Königshäuser von Wales, die auf Rhodri den Großen (walisisch Rhodri Mawr), auch Rhodri ap Merfyn Frych (Rhodri, Sohn des Merfyn des Sommersprossigen) (* ca. 820; † 878) zurückgehen. Dieser war König von Gwynedd (844 bis 878), König von Powys (854 bis 878) und König von Seisyllwg (855 bis 878) und damit Herrscher eines Großteils von Wales. Nach seinem Tod wurden seine Söhne Anarawd ap Rhodri, König von Gwynedd (878–916) und Cadell ap Rhodri, König von Seisyllwg zu Stammvätern zweier Linien. Die Linie des älteren Sohnes regierte das Königreich (später Fürstentum) Gwynedd bis 1283 (Gefangennahme von Dafydd III. Fürst von Gwynedd durch König Eduard I. von England).
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Dinefwr 
von Powys (ap Cynfyn), Bleddyn (I29935)
 
18743 Die Dinefwr-Dynastie auch Haus Dinefwr war eines der Königshäuser von Wales, die auf Rhodri den Großen (walisisch Rhodri Mawr), auch Rhodri ap Merfyn Frych (Rhodri, Sohn des Merfyn des Sommersprossigen) (* ca. 820; † 878) zurückgehen. Dieser war König von Gwynedd (844 bis 878), König von Powys (854 bis 878) und König von Seisyllwg (855 bis 878) und damit Herrscher eines Großteils von Wales. Nach seinem Tod wurden seine Söhne Anarawd ap Rhodri, König von Gwynedd (878–916) und Cadell ap Rhodri, König von Seisyllwg zu Stammvätern zweier Linien. Die Linie des älteren Sohnes regierte das Königreich (später Fürstentum) Gwynedd bis 1283 (Gefangennahme von Dafydd III. Fürst von Gwynedd durch König Eduard I. von England).
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Dinefwr 
von Deheubarth (ap Gruffydd), Fürst Rhys (Lord Rhys) (I29945)
 
18744 Die Dinefwr-Dynastie auch Haus Dinefwr war eines der Königshäuser von Wales, die auf Rhodri den Großen (walisisch Rhodri Mawr), auch Rhodri ap Merfyn Frych (Rhodri, Sohn des Merfyn des Sommersprossigen) (* ca. 820; † 878) zurückgehen. Dieser war König von Gwynedd (844 bis 878), König von Powys (854 bis 878) und König von Seisyllwg (855 bis 878) und damit Herrscher eines Großteils von Wales. Nach seinem Tod wurden seine Söhne Anarawd ap Rhodri, König von Gwynedd (878–916) und Cadell ap Rhodri, König von Seisyllwg zu Stammvätern zweier Linien. Die Linie des älteren Sohnes regierte das Königreich (später Fürstentum) Gwynedd bis 1283 (Gefangennahme von Dafydd III. Fürst von Gwynedd durch König Eduard I. von England).
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Dinefwr 
von Deheubarth ap Tewdwr, Fürst Rhys der Grosse (I29970)
 
18745 Die Dinefwr-Dynastie auch Haus Dinefwr war eines der Königshäuser von Wales, die auf Rhodri den Großen (walisisch Rhodri Mawr), auch Rhodri ap Merfyn Frych (Rhodri, Sohn des Merfyn des Sommersprossigen) (* ca. 820; † 878) zurückgehen. Dieser war König von Gwynedd (844 bis 878), König von Powys (854 bis 878) und König von Seisyllwg (855 bis 878) und damit Herrscher eines Großteils von Wales. Nach seinem Tod wurden seine Söhne Anarawd ap Rhodri, König von Gwynedd (878–916) und Cadell ap Rhodri, König von Seisyllwg zu Stammvätern zweier Linien. Die Linie des älteren Sohnes regierte das Königreich (später Fürstentum) Gwynedd bis 1283 (Gefangennahme von Dafydd III. Fürst von Gwynedd durch König Eduard I. von England).
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Dinefwr 
von Deheubarth (ap Einion), Fürst Cadell (I29973)
 
18746 Die Dinefwr-Dynastie auch Haus Dinefwr war eines der Königshäuser von Wales, die auf Rhodri den Großen (walisisch Rhodri Mawr), auch Rhodri ap Merfyn Frych (Rhodri, Sohn des Merfyn des Sommersprossigen) (* ca. 820; † 878) zurückgehen. Dieser war König von Gwynedd (844 bis 878), König von Powys (854 bis 878) und König von Seisyllwg (855 bis 878) und damit Herrscher eines Großteils von Wales. Nach seinem Tod wurden seine Söhne Anarawd ap Rhodri, König von Gwynedd (878–916) und Cadell ap Rhodri, König von Seisyllwg zu Stammvätern zweier Linien. Die Linie des älteren Sohnes regierte das Königreich (später Fürstentum) Gwynedd bis 1283 (Gefangennahme von Dafydd III. Fürst von Gwynedd durch König Eduard I. von England).
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Dinefwr 
von Deheubarth (ap Rhys), Fürst Gruffydd (I29961)
 
18747 Die Dinefwr-Dynastie auch Haus Dinefwr war eines der Königshäuser von Wales, die auf Rhodri den Großen (walisisch Rhodri Mawr), auch Rhodri ap Merfyn Frych (Rhodri, Sohn des Merfyn des Sommersprossigen) (* ca. 820; † 878) zurückgehen. Dieser war König von Gwynedd (844 bis 878), König von Powys (854 bis 878) und König von Seisyllwg (855 bis 878) und damit Herrscher eines Großteils von Wales. Nach seinem Tod wurden seine Söhne Anarawd ap Rhodri, König von Gwynedd (878–916) und Cadell ap Rhodri, König von Seisyllwg zu Stammvätern zweier Linien. Die Linie des älteren Sohnes regierte das Königreich (später Fürstentum) Gwynedd bis 1283 (Gefangennahme von Dafydd III. Fürst von Gwynedd durch König Eduard I. von England).
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Dinefwr 
von Deheubarth (ap Owain), Fürst Maredudd (I29975)
 
18748 Die Dinefwr-Dynastie auch Haus Dinefwr war eines der Königshäuser von Wales, die auf Rhodri den Großen (walisisch Rhodri Mawr), auch Rhodri ap Merfyn Frych (Rhodri, Sohn des Merfyn des Sommersprossigen) (* ca. 820; † 878) zurückgehen. Dieser war König von Gwynedd (844 bis 878), König von Powys (854 bis 878) und König von Seisyllwg (855 bis 878) und damit Herrscher eines Großteils von Wales. Nach seinem Tod wurden seine Söhne Anarawd ap Rhodri, König von Gwynedd (878–916) und Cadell ap Rhodri, König von Seisyllwg zu Stammvätern zweier Linien. Die Linie des älteren Sohnes regierte das Königreich (später Fürstentum) Gwynedd bis 1283 (Gefangennahme von Dafydd III. Fürst von Gwynedd durch König Eduard I. von England).
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Dinefwr 
von Deheubarth (ap Hywel), Fürst Owain (I29976)
 
18749 Die Dinefwr-Dynastie auch Haus Dinefwr war eines der Königshäuser von Wales, die auf Rhodri den Großen (walisisch Rhodri Mawr), auch Rhodri ap Merfyn Frych (Rhodri, Sohn des Merfyn des Sommersprossigen) (* ca. 820; † 878) zurückgehen. Dieser war König von Gwynedd (844 bis 878), König von Powys (854 bis 878) und König von Seisyllwg (855 bis 878) und damit Herrscher eines Großteils von Wales. Nach seinem Tod wurden seine Söhne Anarawd ap Rhodri, König von Gwynedd (878–916) und Cadell ap Rhodri, König von Seisyllwg zu Stammvätern zweier Linien. Die Linie des älteren Sohnes regierte das Königreich (später Fürstentum) Gwynedd bis 1283 (Gefangennahme von Dafydd III. Fürst von Gwynedd durch König Eduard I. von England).
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Dinefwr 
von Deheubarth, König Howell (Hywel Dda) der Gute (I29977)
 
18750 Die Dinefwr-Dynastie auch Haus Dinefwr war eines der Königshäuser von Wales, die auf Rhodri den Großen (walisisch Rhodri Mawr), auch Rhodri ap Merfyn Frych (Rhodri, Sohn des Merfyn des Sommersprossigen) (* ca. 820; † 878) zurückgehen. Dieser war König von Gwynedd (844 bis 878), König von Powys (854 bis 878) und König von Seisyllwg (855 bis 878) und damit Herrscher eines Großteils von Wales. Nach seinem Tod wurden seine Söhne Anarawd ap Rhodri, König von Gwynedd (878–916) und Cadell ap Rhodri, König von Seisyllwg zu Stammvätern zweier Linien. Die Linie des älteren Sohnes regierte das Königreich (später Fürstentum) Gwynedd bis 1283 (Gefangennahme von Dafydd III. Fürst von Gwynedd durch König Eduard I. von England).
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Dinefwr 
von Deheubarth (ap Hywel), Fürst Cynan (I29979)
 

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