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18801 Die Ehe zerbrach nach nur vier Jahren, die nachfolgenden und lange andauernden Streitigkeiten beeinflussten stark die Geschichte Württembergs in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Familie: Titel Ulrich (Eitel) von Württemberg / Titel Sabina von Bayern (Wittelsbacher) (F14066)
 
18802 Die Ehe zwischen Ottilie und ihrem Mann wird als glücklich bezeichnet. Zwischen 1470 und 1493 brachte sie insgesamt 15 Kinder zur Welt, von denen 13 das Erwachsenenalter erreichten. Familie: Markgraf & Ritter Christoph I von Baden / Ottilie von Katzenelnbogen (F11635)
 
18803 Die Ehefrau des Giselbert stammte vielleicht aus der Familie der Ramnulfiden?
https://de.wikipedia.org/wiki/Ramnulfiden 
(Ramnulfiden) ? (I29779)
 
18804 Die Ehefrau des Guido hiess vermutlich Marie († nach August 1164). Familie: Titel Guido II. Brisbarre (Beirut) / Marie (?) (F21877)
 
18805 Die Ehefrau von Aznar I. Galíndez war laut dem Codex de Roda eine Tochter des Königs García Íñiguez von Pamplona († 882), was aber aus chronologischen Gründen wohl einmal mehr eine Fehlinformation dieser Chronik darstellt. Offenbar wurde er hier mit seinem gleichnamigen Enkel verwechselt. Familie: Titel Aznar I. Galíndez von Aragón / (F21149)
 
18806 Die Ehefrauen des ältesten Sohnes Humphrey und des zweitältesten Sohnes Heinrich sind als Töchter der Brüder Edmund Beaufort, 1. Duke of Somerset, und John Beaufort, 1. Duke of Somerset, Cousinen gleichen Namens. Heinrich wurde durch diese Heirat zugleich Stiefvater des späteren Königs Heinrich VII.

Da Humphreys ältester Sohn bereits vor seinem Vater in der ersten Schlacht von St Albans 1455 starb, erbte sein Enkel Henry die Titel, die ihm 1465 öffentlich zuerkannt wurden. 
Familie: Humphrey Stafford, 1. Duke of Buckingham / Anne Neville (F14031)
 
18807 Die ehelichen Kinder waren:
• Margarete (* 1492; † 1549); 1.∞ 1509 mit Herzog Karl IV. von Alençon; 2.∞ 1527 mit König Heinrich II. von Navarra
• Franz I. (* 1494; † 1547), ab 1515 König von Frankreich 
Familie: Titel Karl (Charles) von Valois (von Angoulême) (Kapetinger) / Luise von Savoyen (F4229)
 
18808 Die Eingeweide des „Winterkönigs“ wurden im Westchor der Katharinenkirche in Oppenheim beigesetzt. Am 9. Juni 1635 floh Ludwig Philipp vor den erneut anrückenden Spaniern mit den sterblichen Überresten von Frankenthal nach Kaiserslautern. Im Juli 1635 erreichte der Tross Metz, und man stellte den Sarg im Keller eines Bürgerhauses ab. In Frankenthal hatte der Sarg bereits mehrere Tage unter freiem Himmel gestanden und fiel während der Flucht nach Metz mehrfach vom Wagen. Im September 1637 soll Ludwig Philipp den Sarg ins sichere Sedan überführt haben. Wo die Gebeine des Winterkönigs ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, ist bis heute unbekannt. von der Pfalz, Titel Friedrich V. Winterkönig (I9486)
 
18809 Die Einträge auf FS dieser Anna (Rosina) Barbara sind verwirrend..?
Sie erscheint auf FS einmal als Anna Barbara und einmal als Rosina Barbara..
https://www.familysearch.org/tree/person/details/MPSZ-ZMC
https://www.familysearch.org/tree/person/details/MPSZ-CRL 
Erny, Anna (Rosina) Barbara (I45831)
 
18810 Die einzige passende Familie die ich im fraglichen Zeitraum gefunden habe ist Fam 25:
"Joh. u. Kathr. Zgraggen, Göschenen"
Diese haben eine Tochter welche einen Regli geheiratet hat:
"b - Anna Maria - Joh. Jak. Regli fl. Jakob u. Margr. Baumann, Abfrutt" 
Gamma, Anna Maria (I40920)
 
18811 Die einzige solche Familie im entsprechenden Zeitraum ist Fam 162, Joh. & Anna Maria Gnos.
Diese haben eine Tochter Namens Maria Anna Helena welche geheiratet hat:
"Joh. Jochen Gisler fl. Joh. Felix u. Maria Anna Bissig"
Als Heiratsdatum ist nur das Jahr 1796 angegeben. 
Zgraggen, Maria Anna Helena (Magdalena) (I40437)
 
18812 Die einzige Tochter des Guigues und der Beatrice war die beim Erbfall einjährige Beatrix (* 1161 † 1228) Familie: Titel Guigues V. von Albon / Beatrice von Montferrat (F5435)
 
18813 Die einzige Tochter von Chilperich und Fredegunde hieß Rigunth. Sie wurde mit dem Sohn des Westgotenkönigs Leovigild, Rekkared I., verlobt, um Chilperichs Bündnis mit Leovigild zu bekräftigen. Im September 584 brach sie nach Spanien auf. Unterwegs erhielt sie die Nachricht vom Tod ihres Vaters. Unter diesen Umständen konnte sie die Reise nicht fortsetzen, sondern kehrte zu ihrer Mutter zurück; das Heiratsprojekt war gescheitert.  Familie: Titel Rekkared I. (Westgoten) / Rigund (Merowinger) (F12361)
 
18814 Die einzigen eheliche Nachkommen hat Philipp III. mit Isabel de Portugal:
• Antoine
• Josse (beide kurz nach der Geburt verstorben)
• Karl (der Kühne), * 1433 in Dijon. 
Familie: Titel Philipp III. von Burgund (Valois), der Gute / Isabel von Portugal (Avis) (F4388)
 
18815 Die Elisabethkirche ist eine Kirche in Marburg im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Die dreischiffige Hallenkirche mit Drei-Konchen-Chor und westlicher Zwei-Turm-Anlage gilt als die älteste rein gotische Kirche in Deutschland.
Sie wurde ab 1235 am Fuß des Marburger Schlossberges errichtet und 1283 geweiht. Der Deutsche Orden baute sie unter maßgeblicher Förderung der Landgrafen von Thüringen zu Ehren der heiligen Elisabeth von Thüringen. Sie wurde über Elisabeths Grabmal errichtet, was die Kirche im späten Mittelalter zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte des Abendlandes machte. Die Elisabethkirche fand Vorbilder im französischen Kathedralbau und diente ihrerseits als Modell für einige Kirchen im In- und Ausland. Ihre Ausstattung ist von überregionaler Bedeutung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabethkirche_(Marburg) 
von Hessen (von Rochlitz), Titel Elisabeth (I26909)
 
18816 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Peter (I17818)
 
18817 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Kaspar (I4946)
 
18818 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Johann Peter (I17820)
 
18819 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Johann Josef (I19526)
 
18820 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Anna Maria (I19996)
 
18821 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Maria Eva (I17427)
 
18822 Die Eppensteiner waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht, das einige Herzöge von Kärnten stellte und als erstes einheimisches Herzogsgeschlecht gilt. Auch zwei Markgrafen der Kärntnermark entstammen diesem Geschlecht. Auf die rot-weiß-rote Lehensfahne dieses Geschlechts geht der österreichische Bindenschild ursprünglich zurück, denn als 1122 das Geschlecht ausstarb, vererbte es sein Eigengut und Friauler Lehenschaften samt seiner Lehensfahne an die Meinhardiner von Kärnten sowie an die steirischen Traungauer, die letztgenannten es wiederum bei ihrem Aussterben 1192 an die österreichischen Babenberger, Herzöge von Österreich, weitervererbten
https://de.wikipedia.org/wiki/Eppensteiner 
von Eppenstein (von Kärnten), Titel Markwart IV. (I2255)
 
18823 Die Eppensteiner waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht, das einige Herzöge von Kärnten stellte und als erstes einheimisches Herzogsgeschlecht gilt. Auch zwei Markgrafen der Kärntnermark entstammen diesem Geschlecht. Auf die rot-weiß-rote Lehensfahne dieses Geschlechts geht der österreichische Bindenschild ursprünglich zurück, denn als 1122 das Geschlecht ausstarb, vererbte es sein Eigengut und Friauler Lehenschaften samt seiner Lehensfahne an die Meinhardiner von Kärnten sowie an die steirischen Traungauer, die letztgenannten es wiederum bei ihrem Aussterben 1192 an die österreichischen Babenberger, Herzöge von Österreich, weitervererbten
https://de.wikipedia.org/wiki/Eppensteiner 
von Kärnten (von Eppenstein), Titel Heinrich III. (I29565)
 
18824 Die Eptinger verfügten wohl bereits im 11. Jahrhundert im Raum des gleichnamigen Dorfes über eine eigene Grundherrschaft. Ob es sich bei Ihnen um eine sogenannte „edelfreie“ Familie handelte, die auch von Eptingen stammte - oder ob sie zur Urbarisierung der Jurahöhen von einer Hochadelsfamilie dorthin beordert wurden - ist unbekannt. Ihr erster schriftlich bezeugter Vertreter ist 1213 Gottfried von Eptingen. In der Folge treten die Eptinger als Dienstleute des Bischofs von Basel auf. Die Familie verfügte nicht nur über die Grundherrschaft in Eptingen und Oberdiegten, sondern auch über weitreichende Güter im Raum Rheinfelden, Bubendorf, Pratteln und dem Sundgau – wo sie noch weitere Burgen besass. In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts teilte sie sich in die Pratteler Linie und in die Blochmonter Linie (Sundgau) auf. Die Eptinger pflegten enge Beziehungen zum Kloster Olsberg sowie zur Stadt Basel, wo sie im 16. Jahrhundert Ratsmitglieder und gar Bürgermeister waren. Die Eptinger starben erst 1854 aus.

Zitat aus: Die Herren von Eptingen
https://burg-witwald.jimdofree.com/geschichte/die-herren-von-eptingen/ 
von Eptingen (von Madeln), Titel Gottfried (I21890)
 
18825 Die Eptinger verfügten wohl bereits im 11. Jahrhundert im Raum des gleichnamigen Dorfes über eine eigene Grundherrschaft. Ob es sich bei Ihnen um eine sogenannte „edelfreie“ Familie handelte, die auch von Eptingen stammte - oder ob sie zur Urbarisierung der Jurahöhen von einer Hochadelsfamilie dorthin beordert wurden - ist unbekannt. Ihr erster schriftlich bezeugter Vertreter ist 1213 Gottfried von Eptingen. In der Folge treten die Eptinger als Dienstleute des Bischofs von Basel auf. Die Familie verfügte nicht nur über die Grundherrschaft in Eptingen und Oberdiegten, sondern auch über weitreichende Güter im Raum Rheinfelden, Bubendorf, Pratteln und dem Sundgau – wo sie noch weitere Burgen besass. In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts teilte sie sich in die Pratteler Linie und in die Blochmonter Linie (Sundgau) auf. Die Eptinger pflegten enge Beziehungen zum Kloster Olsberg sowie zur Stadt Basel, wo sie im 16. Jahrhundert Ratsmitglieder und gar Bürgermeister waren. Die Eptinger starben erst 1854 aus.

Zitat aus: Die Herren von Eptingen
https://burg-witwald.jimdofree.com/geschichte/die-herren-von-eptingen/ 
von Eptingen, Kunzmann (I21896)
 
18826 Die Eptinger verfügten wohl bereits im 11. Jahrhundert im Raum des gleichnamigen Dorfes über eine eigene Grundherrschaft. Ob es sich bei Ihnen um eine sogenannte „edelfreie“ Familie handelte, die auch von Eptingen stammte - oder ob sie zur Urbarisierung der Jurahöhen von einer Hochadelsfamilie dorthin beordert wurden - ist unbekannt. Ihr erster schriftlich bezeugter Vertreter ist 1213 Gottfried von Eptingen. In der Folge treten die Eptinger als Dienstleute des Bischofs von Basel auf. Die Familie verfügte nicht nur über die Grundherrschaft in Eptingen und Oberdiegten, sondern auch über weitreichende Güter im Raum Rheinfelden, Bubendorf, Pratteln und dem Sundgau – wo sie noch weitere Burgen besass. In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts teilte sie sich in die Pratteler Linie und in die Blochmonter Linie (Sundgau) auf. Die Eptinger pflegten enge Beziehungen zum Kloster Olsberg sowie zur Stadt Basel, wo sie im 16. Jahrhundert Ratsmitglieder und gar Bürgermeister waren. Die Eptinger starben erst 1854 aus.

Zitat aus: Die Herren von Eptingen
https://burg-witwald.jimdofree.com/geschichte/die-herren-von-eptingen/ 
von Eptingen, Rudolf (I21922)
 
18827 Die Erbin Lucy war drei Mal verheiratet und wurde drei Mal Witwe. Ihr erster Ehemann war Yves de Taillebois, die Ehe wurde um 1083 geschlossen. Yves übernahm ihren Besitz als Ehemann und scheint zudem Güter in umfangreiche Machtbefugnisse in Westmorland und Cumberland gehabt zu haben. Ivo starb 1094. Familie: Yves de Taillebois / Lucy of Bolingbroke, Countess of Chester (F20867)
 
18828 Die erste Burg wurde im 11. Jahrhundert durch Judhael de Totnes errichtet, einem Gefolgsmann von Wilhelm dem Eroberer. Er erhielt das umliegende Land im Jahre 1086 und baute eine vermutlich hölzerne Burg, um seine Macht über den Landstrich zu festigen. Mit dem Tode Wilhelms verlor er das Land – vermutlich, weil er beim Aufstand 1088 um die Nachfolge und die Teilung Englands von der Normandie gegen Wilhelm Rufus Partei ergriff.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Totnes_Castle 
de Totnes, Judhael (I41733)
 
18829 Die erste Ehe des Albrecht war mit Agnes von Österreich, Tochter des Herzogs Leopold VI. Familie: Titel Albrecht I. von Sachsen (Askanier) / Agnes von Österreich (F3687)
 
18830 Die erste Ehe des Alfons III. war mit Gräfin Mathilde von Dammartin aus dem Haus Mello. Familie: Titel Alfons III. von Portugal / Titel Mathilde von Dammartin (Haus Mello) (F4893)
 
18831 Die erste Ehe des Johann II. war mit Marie von Aragon (1396–1445), Tochter von Ferdinand I. von Aragón. Familie: Titel Johann II. von Kastilien / Marie von Aragón (F4369)
 
18832 Die erste Ehe des Mieszko war mit Elisabeth von Ungarn, die Tochter des König Béla II. von Ungarn aus dem Hause der Árpáden und der Helene von Serbien.
 
Familie: Grossherzog Miezislaus III. (Mieszko) von Polen / Titel Elisabeth von Ungarn (F2017)
 
18833 Die erste Ehe des Vratislaw II. war mit Adelheid von Ungarn, Tochter des ungarischen Königs András I. Familie: Titel Vratislaw II. (Wratislaw) von Böhmen (Přemysliden) / Titel Adelheid von Ungarn (Árpáden) (F2360)
 
18834 Die erste Ehe schloss Chilperich I. um 549/550 mit Audovera, die damals etwa fünfzehn Jahre alt war. Mit ihr hatte er die drei Söhne Theudebert (* um 548/551), Merowech (* um 551/552) und Chlodwig (Chlodowech, * um 553) sowie zwei Töchter, Basina (* um 555–565) und Childesinth (* um 565). Basina trat 580/581 in das Kloster Sainte-Croix zu Poitiers ein. Chilperich trennte sich von Audovera. Familie: Titel Chilperich I. (Merowinger) / Audovera (F12354)
 
18835 Die erste Ehe schloss Robert mit Blanche von Anjou, Tochter von Karl von Anjou, König von Sizilien, und Beatrix von Provence. Familie: Titel Robert III. von Flandern (Dampierre) / Blanche von Anjou (von Frankreich) (F14945)
 
18836 Die erste Ehefrau des Konrad hatte mit ihm einen Sohn. von Sponheim (I8041)
 
18837 Die erste Ehefrau von Álvaro war Constança de Montcada, Tochter des Pere I. de Montcada. Familie: Titel Álvaro von Urgell (de Cabrera) / Constança de Montcada (F21198)
 
18838 Die erste Erwähnung der Schwarzenburg erfolgte schon zwischen den Jahren 1048 und 1060 mit „Heinricus de Swarcenburg“. Seine Nennung im Schenkungsbuch des Klosters St. Emmeram als Vogt des Klosters und der Kirche von Regensburg dokumentiert die gehobene gesellschaftliche Stellung der Familie von Edelfreien. Aus dieser frühen Zeit der Burg sind allerdings keine Reste mehr erhalten, so dass angenommen wird, dass damals eine Vorgängeranlage auf dem Alten Schwarzwihrberg wenig nördlich existierte, oder dass es sich bei der ersten Burg um eine hölzerne Anlage des 10. Jahrhunderts handelte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Schwarzenburg 
von Schwarzenburg bei Rötz (I41290)
 
18839 Die erste Erwähnung eines Herren von Eptingen fand sich in einer Fälschung. In einer fingierten Schenkungsurkunde von 1189 für das Kloster Schöntal wurde Gottfried von Eptingen als Zeuge aufgeführt und als sein Wohnsitz die Burg in Eptingen. Andere urkundliche Quellen gibt es nicht, dafür reichlich bauliche Spuren, wie in der Darstellung von Walther Merz, «Die Burgen des Sisgaus» (1909–19014), nachzulesen ist. Insgesamt fünf Burgen baute das Geschlecht, drei auf dem Gebiet von Eptingen, zwei auf dem Gemeindebann von Diegten. Das grosse Erdbeben von 1356 brachte sie zum Einsturz.

Wild-Eptingen, wie die Burg Witwald zunächst benannt wurde, war der jüngste Bau auf einem vorspringenden Felskopf, der als einziger nach dem Erdbeben wieder aufgebaut wurde. Über die Generationen teilte sich die Familie in verschiedene Zweige. Sie zog komfortablere Wohnlagen dem Ende des Diegtertals vor. So war die Witwald schon im Zerfall, als sie die Ritter Hermann und Ludwig von Eptingen am 13. März 1487 nach einer langwierigen Fehde mit den Solothurnern für 550 Gulden der Stadt Basel verkauften.

Zitat aus: Was von den Herren von Eptingen übrig blieb
https://www.schweizamwochenende.ch/basel/was-von-den-herren-von-eptingen-uebrig-blieb-131069491

 
von Eptingen, Kunzmann (I21896)
 
18840 Die erste Erwähnung eines Herren von Eptingen fand sich in einer Fälschung. In einer fingierten Schenkungsurkunde von 1189 für das Kloster Schöntal wurde Gottfried von Eptingen als Zeuge aufgeführt und als sein Wohnsitz die Burg in Eptingen. Andere urkundliche Quellen gibt es nicht, dafür reichlich bauliche Spuren, wie in der Darstellung von Walther Merz, «Die Burgen des Sisgaus» (1909–19014), nachzulesen ist. Insgesamt fünf Burgen baute das Geschlecht, drei auf dem Gebiet von Eptingen, zwei auf dem Gemeindebann von Diegten. Das grosse Erdbeben von 1356 brachte sie zum Einsturz.

Wild-Eptingen, wie die Burg Witwald zunächst benannt wurde, war der jüngste Bau auf einem vorspringenden Felskopf, der als einziger nach dem Erdbeben wieder aufgebaut wurde. Über die Generationen teilte sich die Familie in verschiedene Zweige. Sie zog komfortablere Wohnlagen dem Ende des Diegtertals vor. So war die Witwald schon im Zerfall, als sie die Ritter Hermann und Ludwig von Eptingen am 13. März 1487 nach einer langwierigen Fehde mit den Solothurnern für 550 Gulden der Stadt Basel verkauften.

Zitat aus: Was von den Herren von Eptingen übrig blieb
https://www.schweizamwochenende.ch/basel/was-von-den-herren-von-eptingen-uebrig-blieb-131069491

 
von Eptingen (von Madeln), Titel Gottfried (I21890)
 
18841 Die erste Erwähnung eines Herren von Eptingen fand sich in einer Fälschung. In einer fingierten Schenkungsurkunde von 1189 für das Kloster Schöntal wurde Gottfried von Eptingen als Zeuge aufgeführt und als sein Wohnsitz die Burg in Eptingen. Andere urkundliche Quellen gibt es nicht, dafür reichlich bauliche Spuren, wie in der Darstellung von Walther Merz, «Die Burgen des Sisgaus» (1909–19014), nachzulesen ist. Insgesamt fünf Burgen baute das Geschlecht, drei auf dem Gebiet von Eptingen, zwei auf dem Gemeindebann von Diegten. Das grosse Erdbeben von 1356 brachte sie zum Einsturz.

Wild-Eptingen, wie die Burg Witwald zunächst benannt wurde, war der jüngste Bau auf einem vorspringenden Felskopf, der als einziger nach dem Erdbeben wieder aufgebaut wurde. Über die Generationen teilte sich die Familie in verschiedene Zweige. Sie zog komfortablere Wohnlagen dem Ende des Diegtertals vor. So war die Witwald schon im Zerfall, als sie die Ritter Hermann und Ludwig von Eptingen am 13. März 1487 nach einer langwierigen Fehde mit den Solothurnern für 550 Gulden der Stadt Basel verkauften.

Zitat aus: Was von den Herren von Eptingen übrig blieb
https://www.schweizamwochenende.ch/basel/was-von-den-herren-von-eptingen-uebrig-blieb-131069491

 
von Eptingen, Rudolf (I21922)
 
18842 Die erste Erwähnung Saals finden wir in einer Urkunde der Stadt Barth von 1255. Zu jener Zeit existierte schon eine verlassene slawische Burganlage an der Mündung des Saaler Baches in den heutigen Saaler Bodden. Bei der Burganlage dürfte es sich um die Stekeborg oder Stekenborg handeln. In all den Zeiten, in denen die Burganlage bewirtschaftet war, hatte der Bodden noch einen freien Zugang zur Ostsee. Die Lage, gleichwohl versteckt als auch mit der Möglichkeit beschaffen, den weiten Boddenraum zu überwachen, war strategisch wertvoll.
https://de.wikipedia.org/wiki/Saal_(Vorpommern) 
von Werle, Heinrich I. (I7700)
 
18843 Die erste Frau des Eberhard IV. ist namentlich nicht bekannt. Familie: Titel Eberhard IV. von Eberstein / (F5455)
 
18844 Die erste Frau Gottfrieds II. ist nur durch eine Urkunde von 1198 überliefert. Familie: Titel Gottfried II. von Arnsberg / Elisabeth (F6876)
 
18845 Die erste Frau von Andreas (f) stimmt mit der Frau von Andreas (l) überein.
Ich denke diese beiden Andreas sind eine Person und das erste Heiratsdatum muss das Geburtsdatum von ihm sein.. 
Familie: Johann Bissig / Anna Maria Gnos (F7819)
 
18846 Die erste Frau von Guiguez III. war Ascuraa, von der er sich trennte. Familie: Titel Guiguez III. von Forez (Albon) / Ascuraa (F21575)
 
18847 Die erste Frau von Ponç II. Guerau de Cabrera hieß Sancha († nach 1165), von der er sich noch in den 1120er Jahren getrennt haben muss. Familie: Titel Ponç II. Guerau de Cabrera / Sancha (F21202)
 
18848 Die erste Gattin des Heinrich II ist unbekannt.. Familie: Heinrich II. von Gaisberg / (F24893)
 
18849 Die erste Gattin des Manuel war Anna Xylaloe, eine Edelfrau aus Trapezunt.  Familie: Titel Manuel I. Komnenos (Trapezunt, Komnenen) / Anna Xylaloe (F21907)
 
18850 Die erste Gattin des Ritter Heinrich soll eine Tochter des Peter Tramigo aus Italien gewesen sein (Vermutung). Familie: Titel Heinrich Hasfurter / Tramigo (F5495)
 

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