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18851 Die evangelisch-lutherische Marienstiftskirche ist eine dreischiffige Hallenkirche in der Stadt Lich in Mittelhessen. Sie wurde zwischen 1510 und 1537 als letzte spätgotische Hallenkirche Hessens errichtet.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Marienstiftskirche_(Lich)#Grabdenkmäler (Aug 2023) 
von Mecklenburg (-Schwerin), Titel Anna (I26930)
 
18852 Die evangelisch-lutherische Neustädter Marienkirche ist die größte Kirche in Bielefeld. Die im Stil der Gotik ab 1293 errichtete Kirche ist ein prägendes Element des Bielefelder Stadtbildes und liegt im Stadtbezirk Mitte.
Erstmals erwähnt wird eine Kirche an der Stelle der heutigen Neustädter Marienkirche am Fuße des Sparrenbergs im Jahr 1292, als Graf Otto III. von Ravensberg dem Bischof von Paderborn seinen Plan vortrug, zusammen mit seiner Gemahlin Hedwig ein Stift für Kanoniker zu gründen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neustädter_Marienkirche 
von Ravensberg, Titel Otto IV. (I41453)
 
18853 Die evangelische Pfarrkirche St. Kilian ist das älteste Kirchengebäude von Korbach, der Kreisstadt des Landkreises Waldeck-Frankenberg (Hessen). Sie ist die historische Hauptkirche der Korbacher „Altstadt“, der zur Bauzeit im 14. Jahrhundert bereits die „Neustadt“ im Norden gegenüberstand.
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Kilian_(Korbach) 
von Schwarzburg-Blankenburg, Anastasia Günthera (I36776)
 
18854 Die evangelische Veitskirche steht im Ortsteil Veitsberg in der Gemeinde Wünschendorf/Elster im Landkreis Greiz in Thüringen.
Die Pfarrkirche St. Veit ist über 1000 Jahre alt. Sie ist die älteste Kirche des Vogtlands und gehört mit zu den ältesten Kirchen Thüringens.[1] Das Gotteshaus war Mittelpunkt eines Burgwardgebiets um Weida. Bis zum 17. Jahrhundert wurde es immer wieder umgebaut und erweitert, so dass sich in ihm Stilarten mehrerer Epochen vereint haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Veitskirche_(Wünschendorf) 
von Schwarzburg-Käfernburg, Juliane (I36820)
 
18855 Die Existenz von Mumadonas ist von zweifelhafter Glaubwürdigkeit..? Familie: Titel Ordoño I. von Asturien / Mumadona (F3245)
 
18856 Die familiäre Herkunft Irmingards ist nicht sicher überliefert. Möglicherweise stammt sie aus der in den Urkunden nur schlecht fassbaren Verwandtschaft des Grafen Humbert von Maurienne, der ein Vasall des Königs Rudolf III. von Burgund und nach dessen Tod ab 1032/1033 unter Kaiser Konrad II. Graf der Maurienne und im Chablais war und zum Stammvater des Hauses Savoyen geworden ist.
Vielleicht war Irmingard Humberts Schwester. 
von Burgund, Titel Irmingard (I12495)
 
18857 Die familiäre Herkunft ist unklar. Vielleicht war sie mit Zaida identisch. Mit ihr hatte Alfons VI. zwei Töchter. N., Elisabeth (Isabel) (I7066)
 
18858 Die Familie Angelos (griech. Ἄγγελος, Pl. Angeloi, Ἄγγελοι) war ein bedeutendes byzantinisches Adelsgeschlecht, dessen Aufstieg Ende des 11. Jahrhunderts begann und kaum ein Jahrhundert später darin gipfelte, dass mehrere Angeloi den Kaiserthron bestiegen.
Als Stammvater der Familie wird Konstantin Angelos aus der Gegend von Philadelphia im westlichen Kleinasien angesehen. Durch seine Heirat mit Theodora Komnena, einer Tochter des Kaisers Alexios I. stieg Konstantin in den inneren Machtzirkel am byzantinischen Hof auf. Das Paar hatte drei Söhne, den Sebastokrator Johannes, Andronikos und Alexios, der in Mazedonien begütert war und dort 1164 im Dorf Nerezi in Mazedonien die Kirche des Hl. Panteleimon stiftete, die bis heute existiert und für ihre Wandmalereien bekannt ist. Alexios war der erste Angelos, der, es vorzog, den weit prestigeträchtigeren Familiennamen seiner Mutter zu führen. Dies taten nach ihm viele Angeloi.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Angeloi_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
Angelos, Konstantin (I8135)
 
18859 Die Familie Angelos (griech. Ἄγγελος, Pl. Angeloi, Ἄγγελοι) war ein bedeutendes byzantinisches Adelsgeschlecht, dessen Aufstieg Ende des 11. Jahrhunderts begann und kaum ein Jahrhundert später darin gipfelte, dass mehrere Angeloi den Kaiserthron bestiegen. Die schwache Regentschaft der Angeloi-Kaiser (1185–1203) war jedoch ein wesentlicher Grund dafür, dass den Teilnehmern des 4. Kreuzzugs 1204 die Einnahme Konstantinopels gelang. Angehörige aus einer Seitenlinie der Angeloi herrschten von 1204 bis 1318 im Despotat Epirus, einem griechischen Nachfolgestaat des byzantinischen Reiches. Zeitweise waren im 13. Jahrhundert auch Gebiete in Makedonien und Thessalien Teil des Machtbereichs der Angeloi.
Der Familienname ist entweder vom Wort Angelos (griech. „Engel“) oder von dem gleichlautenden Namen einer Ortschaft in Kleinasien abgeleitet, die als Herkunftsort der Angeloi gilt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Angeloi_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
Komnenos Dukas Angelos, Michael I. (I42956)
 
18860 Die Familie Angelos (griech. Ἄγγελος, Pl. Angeloi, Ἄγγελοι) war ein bedeutendes byzantinisches Adelsgeschlecht, dessen Aufstieg Ende des 11. Jahrhunderts begann und kaum ein Jahrhundert später darin gipfelte, dass mehrere Angeloi den Kaiserthron bestiegen. Die schwache Regentschaft der Angeloi-Kaiser (1185–1203) war jedoch ein wesentlicher Grund dafür, dass den Teilnehmern des 4. Kreuzzugs 1204 die Einnahme Konstantinopels gelang. Angehörige aus einer Seitenlinie der Angeloi herrschten von 1204 bis 1318 im Despotat Epirus, einem griechischen Nachfolgestaat des byzantinischen Reiches. Zeitweise waren im 13. Jahrhundert auch Gebiete in Makedonien und Thessalien Teil des Machtbereichs der Angeloi.
Der Familienname ist entweder vom Wort Angelos (griech. „Engel“) oder von dem gleichlautenden Namen einer Ortschaft in Kleinasien abgeleitet, die als Herkunftsort der Angeloi gilt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Angeloi_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
Angelos (Byzanz), Isaak II, (I1411)
 
18861 Die Familie Attendolo zählte zum bäuerlichen Kleinadel in Cotignola in der Provinz Ravenna, die nach ihrer Übersiedlung nach Mailand im 15. Jahrhundert die Sforza-Dynastie begründete.
Der Gründer der Familie war Muzio Attendolo, geboren im 13. Jahrhundert, Vater von Giovanni, der wiederum Vater von Giacomo, genannt „Muzio“, war. Letzterer wurde von Papst Johannes XXIII. zum Grafen von Cotignola ernannt und war der Begründer der Sforza-Dynastie. Sein Spitzname „Sforza“, was „Bezwinger“ bedeutet, wurde ihm von dem Condottiere Alberico da Barbiano wegen seiner körperlichen Kraft verliehen und blieb ihm bis zu seinem Tod am 4. Januar 1424 in Pescara erhalten. Auf Wunsch der Königin des Königreichs Neapel Giovanna II. d'Angiò-Durazzo, deren Großkonstabler Muzio war, ließen seine Nachkommen den Familiennamen Attendolo durch Sforza ersetzen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Attendolo_(Adelsgeschlecht) (Aug 2023) 
Attendolo, Giovanni (I42097)
 
18862 Die Familie Attendolo zählte zum bäuerlichen Kleinadel in Cotignola in der Provinz Ravenna, die nach ihrer Übersiedlung nach Mailand im 15. Jahrhundert die Sforza-Dynastie begründete.
Der Gründer der Familie war Muzio Attendolo, geboren im 13. Jahrhundert, Vater von Giovanni, der wiederum Vater von Giacomo, genannt „Muzio“, war. Letzterer wurde von Papst Johannes XXIII. zum Grafen von Cotignola ernannt und war der Begründer der Sforza-Dynastie. Sein Spitzname „Sforza“, was „Bezwinger“ bedeutet, wurde ihm von dem Condottiere Alberico da Barbiano wegen seiner körperlichen Kraft verliehen und blieb ihm bis zu seinem Tod am 4. Januar 1424 in Pescara erhalten. Auf Wunsch der Königin des Königreichs Neapel Giovanna II. d'Angiò-Durazzo, deren Großkonstabler Muzio war, ließen seine Nachkommen den Familiennamen Attendolo durch Sforza ersetzen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Attendolo_(Adelsgeschlecht) (Aug 2023) 
Attendolo, Muzio (I42098)
 
18863 Die Familie Beauchamp war eine anglonormannische Adelsfamilie, die ab dem 12. Jahrhundert die führende Adelsfamilie in Worcestershire war und das Amt des Sheriffs von Worcestershire erblich ausübte. Sie ist zu unterscheiden von der Familie Beauchamp aus Bedfordshire, wobei eine Verwandtschaft zwischen beiden vermutet wird, aber bis jetzt nicht belegt werden konnte.
1267 erbte William (V.) de Beauchamp den Titel des Earl of Warwick, der traditionell mit dem Besitz von Warwick Castle verbunden war. 1444 wurde Henry de Beauchamp zum Premier Earl of the Realm erhoben und war damit – nach dem Duke of Norfolk – der zweithöchste Peer im Königreich. Am 14. April 1445 folgte die Ernennung zum Duke of Warwick, er starb jedoch bereits zwei Monate später, am 11. Juni 1445 ohne männliche Erben, wodurch der Herzogstitel wieder und auch die männliche Linie der Beauchamp erlosch.
Ein anderer William de Beauchamp wurde 1392 zum Baron Bergavenny (heute Abergavenny) ernannt, sein Sohn Richard 1421 zum Earl of Worcester, auch dieser Titel ging bald (1422) mangels männlicher Erben verloren.
In beiden Fällen (Warwick und Abergavenny) wurde die Familie Beauchamp durch die Famille Neville beerbt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beauchamp_(Adelsgeschlecht,_Worcester) 
de Beauchamp (Elmley), William IV. (I29856)
 
18864 Die Familie Birr war eine alte und einflussreiche Familie in Colmar und Basel. Über die Vorfahren Iselin aus Basel stammt Ursula Birr mehrfach von Karl dem Grossen ab. (siehe Vorfahren Albert Schweitzer sowie Zusammenstellung Birr von Katharina Kuhlbach im Stadtarchiv Colmar) Birr (Byrrh), Ursula (I37380)
 
18865 Die Familie Carey stammte ursprünglich aus Devon, wo sie die Anwesen Cockington und Clovelly besessen hatte. Carey, Sir Thomas (I28185)
 
18866 Die Familie Clisson war – mit den Rohan und den Laval – die mächtigste im Herzogtum Bretagne des Mittelalters. Ihren Namen hat sie von den Lehen rund um die Burg Clisson.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Clisson (Sep 2023) 
de Clisson, Titel Olivier IV. (I41677)
 
18867 Die Familie Clisson war – mit den Rohan und den Laval – die mächtigste im Herzogtum Bretagne des Mittelalters. Ihren Namen hat sie von den Lehen rund um die Burg Clisson.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Clisson (Sep 2023) 
de Clisson, Titel Olivier I. (I42380)
 
18868 Die Familie Clisson war – mit den Rohan und den Laval – die mächtigste im Herzogtum Bretagne des Mittelalters. Ihren Namen hat sie von den Lehen rund um die Burg Clisson.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Clisson (Sep 2023) 
de Clisson, Olivier II. (I42377)
 
18869 Die Familie Clisson war – mit den Rohan und den Laval – die mächtigste im Herzogtum Bretagne des Mittelalters. Ihren Namen hat sie von den Lehen rund um die Burg Clisson.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Clisson (Sep 2023) 
de Clisson, Olivier III. (I42375)
 
18870 Die Familie der Hund von Wenkheim (auch nur Hund(t) bzw. von Wenckheim) war ein fränkisches Adelsgeschlecht.
Die Familie hatte Besitzungen in Wenkheim, Atterode, Werbachhausen und Schweina. Sie saß auf Burg Altenstein. Die Familie war im Ritterkanton Odenwald organisiert.
Einzelne Familienmitglieder stiegen im Deutschen Orden in hohe Positionen auf. Die bekannteste Person war Georg Hund von Wenkheim (1520–1572), Hochmeister des Deutschen Ordens (1566–1572). Bernhard Hund von Wenkheim war 1513 Küchenmeister in Frankfurt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hund_von_Wenkheim 
Hundt von Wenkheim, Burkhard (I41219)
 
18871 Die Familie der Medici (italienisch [ˈmɛːditʃi]; vollständig de’ Medici) aus Florenz bildete vom 15. bis ins 18. Jahrhundert eine einflussreiche italienische Dynastie, aus der Großherzöge der Toskana, drei Päpste und zwei Königinnen von Frankreich hervorgingen.
Die Medici erwarben ihren Reichtum überwiegend im Textilhandel, der von der Gilde Arte della Lana betrieben wurde. Auf dieser Basis begründeten sie ein modernes Bankwesen und dominierten – auch durch ihre Beziehungen zum Papsttum – die europäische Finanzwelt der frühen Neuzeit. Ihr Mäzenatentum ermöglichte und prägte die Renaissance in Florenz.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Medici (Aug 2023) 
von Medici, Lucrezia (I42065)
 
18872 Die Familie Drais von Sauerbronn ging auf ein lothringisches Adelsgeschlecht zurück. Seit dem Anfang des 18. Jahrhunderts diente sie der Markgrafschaft Baden und dem Fürstentum Ansbach. Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais Freiherr von Sauerbronn trat 1777 in markgräflich badische Dienste. 1784 heiratete er die Freifrau Ernestine Christine von Kaltenthal. Ihr Sohn Karl erblickte am 29. April 1785 das Licht der Welt und wurde als der Erfinder des Zweirades als Laufmaschine weitaus berühmter als sein Vater. Drais von Sauerbrunn, Friedrich (I22078)
 
18873 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Christian Daniel (I51088)
 
18874 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Ludwig Anthoni (I51089)
 
18875 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Jentzer, Catharina Rosina (I51082)
 
18876 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Maria Catharina (I51091)
 
18877 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Sigmund Emanuel (I51092)
 
18878 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Carl Abraham (I51095)
 
18879 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Ludwig Eduard (I51096)
 
18880 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Maria Charlotte (I51097)
 
18881 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Friedrich (I51098)
 
18882 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Rudolf August (I51099)
 
18883 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Adele Caroline (I51100)
 
18884 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Eduard Friedrich (I51104)
 
18885 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Luisa Charlotte (I51105)
 
18886 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Carl Friedrich (I51180)
 
18887 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Emma Catharina (I51181)
 
18888 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Maximilian (I51182)
 
18889 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Mathilde Bertha (I51183)
 
18890 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Emma Carolina (I51106)
 
18891 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Adele Katharina (I51103)
 
18892 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Maria (I51185)
 
18893 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Carl August (I51186)
 
18894 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Cecile (I51187)
 
18895 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Paul (I51188)
 
18896 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Lou Jenny Marie (I51190)
 
18897 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Rudolf August Heinrich Theodor (I51191)
 
18898 Die Familie Garlande, lat. Garlanda, dt. auch Garland, spielt in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts im Königreich Frankreich eine wesentliche Rolle, gelingt es doch mehreren Geschwistern dieser Familie gleichzeitig, in höchste Hofämter aufzusteigen und damit die Politik in der Krondomäne entscheidend zu beeinflussen.
Das Stammschloss der Politiker Garlande liegt in Livry-en-l’Aunoye, später gehört die Burg Gournay-sur-Marne zu ihrem Fundus. Der Herr von Garlande und seine Söhne schaffen aus unbedeutenden Anfängen heraus den Aufstieg in die höchsten Hofämter: Der Vater ist zunächst königlicher Mundschenk, sein Sohn Gilbert avanciert um 1100 unter König Philipp I. zum Seneschall von Frankreich. Es gelingt dem Senior, in seiner Nachfolge auch seine weiteren Söhne am Hof zu etablieren: Nach seinem Tod im Jahr 1101 folgt ihm Anselm von 1101 bis 1104 und 1107 bis 1118 ins Amt. Anselm wird ab 1108 bis 1118 Seneschall, danach sein Bruder Wilhelm für 2 Jahre.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Garlande 
von Garlande, Agnes (I8247)
 
18899 Die Familie Gouët beherrschte die Cinq Baronnies der späteren – und nach ihr benannten – Provinz Perche-Gouët (Montmirail, Authon, La Bazoche, Brou und Alluyes) seit dem 11. Jahrhundert. Der Titel eines Barons oder Grafen von Perche-Gouët wurde jedoch nur selten geführt. Mit der Tochter von Guillaume Gouët IV. starb die Familie im Mannesstamm wohl Ende des 12. Jahrhunderts aus. In weiblicher Linie ging der Besitz im 16. Jahrhundert an Heinrich von Bourbon, den späteren König Heinrich IV. von Frankreich, so dass die Familie Gouët zu den Vorfahren der u. a. in Frankreich und Spanien regierenden Bourbonen gehören.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gouët_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
Gouët, Herrin Mathilde (I42488)
 
18900 Die Familie hatte 2 Söhne und 2 Töchter Familie: Karl Anton Zwyer / Apollonia Truttmann (F786)
 

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