Hans Ludemann (Ludwig) von Rotberg

• Name	Hans Ludemann (Ludwig) von Rotberg
  Geschlecht	männlich
  Beruf / Beschäftigung	Erzherzoglicher Diener  [1]
  Besitz	1488	Pfeffingen, BL, Schweiz   [1]
  	Erhebt gemeinschaftlich mit anderen Ansprüche auf die hohe Gerichtbarkeit in etlichen Dörfern der Herrschaft Pfeffingen.
  	https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Pfeffingen https://de.wikipedia.org/wiki/Pfeffingen_BL
  Besitz	28 Dez 1490	Dietwiller, Elsass, FR   [1]
  	Hat Fruchtzinse zu Dietwiler
  Personen-Kennung	I21960	Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
  Zuletzt bearbeitet am	29 Apr 2020

  
  

  Vater	Ritter (Hans) Bernhard von Rotberg   gest. 1470
  Vater	Anna (Clara) von Randegg,   geb. Burg Randegg, Gottmadingen
  Eheschließung	Datum unbekannt
  Familien-Kennung	F11313	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

• Ereignis-Karte		Besitz - Erhebt gemeinschaftlich mit anderen Ansprüche auf die hohe Gerichtbarkeit in etlichen Dörfern der Herrschaft Pfeffingen. - 1488 - Pfeffingen, BL, Schweiz Besitz - Hat Fruchtzinse zu Dietwiler - 28 Dez 1490 - Dietwiller, Elsass, FR  = Link zu Google Earth
  Pin-Bedeutungen	: Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  
  

• Wappen, Siegel, Münzen

  von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen Wappen in Siebmachers Wappenbuch, 1605 Das Stammwappen der Rotbergs wurde bereits von denen von Ratolsdorf als Wappen benutzt. Seit wann dieses Wappen als Familienwappen verwendet wird, ist nicht genau zu bestimmen. Klar ist jedenfalls, dass es bereits 1197 in der noch heute verwendeten Form, als Stammwappen auftritt. Blasonierung: In Gold ein schwarzer Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken, 2 wie der Schild bezeichnete, durch eine rote Schnur verbundene Stierhörner. Bild: Wikipedia, Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch Tafel 197 © Gemeinfrei

  
  

• Quellen

  [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Baand 3, Blatt 637.