Christoph Reinhard von Rotberg

1683 - 1725 vor 10 Okt

• Name	Christoph Reinhard von Rotberg
  Geburt	14 Nov 1683  [1]
  Geschlecht	männlich
  Beruf / Beschäftigung	Urach, Baden-Württemberg, DE   [1]
  	Herzoglich Württembergischer Forstmeister zu Urach
  	https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Urach
  Tod	1725 vor 10 Okt	Urach, Baden-Württemberg, DE   [1]
  Personen-Kennung	I22159	Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
  Zuletzt bearbeitet am	5 Mai 2020

  
  

  Vater	Johann Jakob Christoph von Rotberg,   geb. 15 Jun 1631   gest. 22 Mrz 1691, Hertingen, Baden, DE (Alter 59 Jahre)
  Mutter	Anna Besold von Steckhofen
  Eheschließung	7 Jan 1682
  Familien-Kennung	F11396	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

  Familie	Luise Hermen von Hermansdorf
  Eheschließung	Datum unbekannt  [1]
  Kinder	1. Johann Christoph von Rotberg,   geb. 4 Aug 1715   gest. 8 Aug 1766, Signau (Alter 51 Jahre)   2. Friedrich Karl von Rotberg,   geb. 17 Okt 1717   gest. 14 Okt 1743 (Alter 25 Jahre)   3. Anna Maria Luise von Rotberg,   geb. 1719   gest. 6 Apr 1793, Grehweiler (Alter 74 Jahre)   4. Wilhelm Ferinand von Rotberg,   geb. 10 Dez 1720   gest. 1730 (Alter 9 Jahre)
  Familien-Kennung	F11400	Familienblatt  |  Familientafel
  Zuletzt bearbeitet am	5 Mai 2020

  
  

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• Wappen, Siegel, Münzen

  von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen Wappen in Siebmachers Wappenbuch, 1605 Das Stammwappen der Rotbergs wurde bereits von denen von Ratolsdorf als Wappen benutzt. Seit wann dieses Wappen als Familienwappen verwendet wird, ist nicht genau zu bestimmen. Klar ist jedenfalls, dass es bereits 1197 in der noch heute verwendeten Form, als Stammwappen auftritt. Blasonierung: In Gold ein schwarzer Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken, 2 wie der Schild bezeichnete, durch eine rote Schnur verbundene Stierhörner. Bild: Wikipedia, Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch Tafel 197 © Gemeinfrei

  
  

• Quellen

  [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 3, Blatt 640.