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Johann Christoph von Rotberg

Johann Christoph von Rotberg

männlich 1720 - 1772  (51 Jahre)

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  • Name Johann Christoph von Rotberg 
    Geburt 26 Nov 1720  Schliengen, Baden, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Geschlecht männlich 
    Beruf / Beschäftigung 1 Dez 1755  Münster, Konstanz, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Domherr zu Konstanz 
    Tod 5 Apr 1772  Konstanz, Baden, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Beerdigung Münster, Konstanz, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I22177  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 5 Mai 2020 

    Vater Georg Sigismund von Rotberg,   geb. 2 Jan 1685   gest. 2 Mai 1727 (Alter 42 Jahre) 
    Mutter Maria Anna Franziska Münch von Münchenstein-Löwenburg,   geb. 3 Jul 1689   gest. 18 Okt 1760 (Alter 71 Jahre) 
    Eheschließung 14 Jun 1717 
    Familien-Kennung F11389  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsGeburt - 26 Nov 1720 - Schliengen, Baden, DE Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeruf / Beschäftigung - Domherr zu Konstanz - 1 Dez 1755 - Münster, Konstanz, DE Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTod - 5 Apr 1772 - Konstanz, Baden, DE Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeerdigung - - Münster, Konstanz, DE Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen
    von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen
    Wappen in Siebmachers Wappenbuch, 1605

    Das Stammwappen der Rotbergs wurde bereits von denen von Ratolsdorf als Wappen benutzt. Seit wann dieses Wappen als Familienwappen verwendet wird, ist nicht genau zu bestimmen. Klar ist jedenfalls, dass es bereits 1197 in der noch heute verwendeten Form, als Stammwappen auftritt. Blasonierung: In Gold ein schwarzer Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken, 2 wie der Schild bezeichnete, durch eine rote Schnur verbundene Stierhörner.

    Bild: Wikipedia, Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch Tafel 197
    © Gemeinfrei

    Orte
    Konstanz - Münster
    Konstanz - Münster
    Münster und Münsterplatz 1819

    Das Konstanzer Münster oder Münster Unserer Lieben Frau ist eine Basilica minor in Konstanz am Bodensee. Patrone der ehemaligen Bischofskirche sind die Jungfrau Maria und die Patrone des ehemaligen Bistums Konstanz, Pelagius und Konrad von Konstanz.

    Die Kirche geht auf die Anfangszeit des Bischofssitzes um das Jahr 600 n. Chr. zurück und wurde im Jahr 780 erstmals urkundlich erwähnt. Das Münster war für gut zwölf Jahrhunderte die Kathedrale der Bischöfe von Konstanz und diente als Sitzungssaal des Konzils von Konstanz (1414–1418). Seit der Aufhebung des Bistums 1821 wird das Münster als katholische Pfarrkirche genutzt.

    Bild: Wikipedia; Nikolaus Hug (1771-1852)
    © Gemeinfrei

  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 3, Blatt 640.