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Friedrich Clovis Fortunat von Rotberg

Friedrich Clovis Fortunat von Rotberg

männlich 1810 -

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  • Name Friedrich Clovis Fortunat von Rotberg 
    • Zwilling mit August Erasmus Fortunat
    Geburt 9 Mrz 1810  Paris, France Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Geschlecht männlich 
    Beruf / Beschäftigung 1854 
    Grossherzoglicher Badischer Rittmeister 
    Personen-Kennung I22309  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 8 Mai 2020 

    Vater Friedrich August von Rotberg,   geb. 29 Okt 1758, Schloss Rheinweiler, Bad Bellingen, Baden Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 2 Mai 1785, Rheinweiler, Bad Bellingen, Baden Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 26 Jahre) 
    Mutter Pauline Waldner von Freundstein,   geb. 16 Jun 1768, Sierenz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 27 Jul 1834, Rheinweiler, Bad Bellingen, Baden Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 66 Jahre) 
    Eheschließung 27 Feb 1786  Rheinweiler, Bad Bellingen, Baden Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F11437  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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  • Wappen & Siegel
    von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen
    von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen
    Wappen in Siebmachers Wappenbuch, 1605

    Das Stammwappen der Rotbergs wurde bereits von denen von Ratolsdorf als Wappen benutzt. Seit wann dieses Wappen als Familienwappen verwendet wird, ist nicht genau zu bestimmen. Klar ist jedenfalls, dass es bereits 1197 in der noch heute verwendeten Form, als Stammwappen auftritt. Blasonierung: In Gold ein schwarzer Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken, 2 wie der Schild bezeichnete, durch eine rote Schnur verbundene Stierhörner.

    Bild: Wikipedia, Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch Tafel 197
    © Gemeinfrei

  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 3, Blatt 646.