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Albert Wilhelm Ernst von Rotberg

Albert Wilhelm Ernst von Rotberg

männlich 1874 -

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  • Name Albert Wilhelm Ernst von Rotberg 
    Geburt 13 Nov 1874  Landshut, Bayern, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Geschlecht männlich 
    Beruf / Beschäftigung Königlich Preussischer Hauptmann und Kompagniechef im Königs-Grenadier-Regiment Nr. 7  [1
    Personen-Kennung I22371  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 10 Mai 2020 

    Vater August Friedrich Ludwig Ernst Johann von Rotberg,   geb. 15 Dez 1842, Ansbach, Bayern, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Mutter Ernestine Schmidt,   geb. 16 Nov 1844, Wien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 26 Dez 1878, Landshut, Bayern, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 34 Jahre) 
    Eheschließung 18 Feb 1869  München, Bayern, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F11465  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen
    von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen
    Wappen in Siebmachers Wappenbuch, 1605

    Das Stammwappen der Rotbergs wurde bereits von denen von Ratolsdorf als Wappen benutzt. Seit wann dieses Wappen als Familienwappen verwendet wird, ist nicht genau zu bestimmen. Klar ist jedenfalls, dass es bereits 1197 in der noch heute verwendeten Form, als Stammwappen auftritt. Blasonierung: In Gold ein schwarzer Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken, 2 wie der Schild bezeichnete, durch eine rote Schnur verbundene Stierhörner.

    Bild: Wikipedia, Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch Tafel 197
    © Gemeinfrei

  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 3, Blatt 647.