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Titel Richilde (Richwara) von Lunéville?

Titel Richilde (Richwara) von Lunéville?

weiblich

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  • Name Richilde (Richwara) von Lunéville? 
    • n der Stammliste des Hauses Limburg-Arlon wird sie als eine Wigeriche genannt.
      In deren Stammliste wird sie jedoch nicht erwähnt..?
    Titel Gräfin 
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I4656  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Zurfluh Helena - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 8 Jan 2023 

    Familie Titel Dietrich von Oberlothringen (von Bar),   geb. cir 965   gest. an einem 02 Jan zw 1026 und 1027 (Alter 62 Jahre) 
    Eheschließung cir 985 
    Kinder 
    +1. Adelheid (Adele) von Oberlothringen (von Bar),   geb. 995
     2. Titel Friedrich II. von Oberlothringen (von Bar),   geb. cir 995   gest. 1026 (Alter 31 Jahre)
    Familien-Kennung F1257  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 7 Aug 2018 

  • Orte
    Lunéville - Kirche Saint Jacques - (Richilde)
    Richilde-Lunéville
    Kirche Saint Jacques in Lunéville

  • Notizen 
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Lunéville

      Lunéville [ly.ne.vil] (veraltet auch Lünstadt)[1] ist eine Gemeinde im Département Meurthe-et-Moselle in der Region Lothringen. Lunéville ist Sitz der gleichnamigen Unterpräfektur, Hauptort der Kantone Lunéville-Nord und Lunéville-Sud sowie Sitz des 1997 gegründeten Gemeindeverbandes Communauté de communes du Lunévillois.
      Lunéville liegt an der Einmündung der Vezouze in die Meurthe, etwa 30 Kilometer entfernt von Nancy. Mit 19.325 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) ist Lunéville nach Nancy die zweitgrößte Stadt im Département Meurthe-et-Moselle.

      Lunéville war einst eine kleine Grafschaft und gehörte seit dem 15. Jahrhundert zum Herzogtum Lothringen. Seinen Aufschwung verdankte es Leopold Joseph von Lothringen, der 1702 nach Lunéville zog, weil seine Hauptstadt – Nancy – von französischeen Truppen besetzt wurde. Er ließ sich vom Architekten Germain Boffrand das Rokokoschloss errichten und die Stadt zu einer würdigen Residenz ausbauen. Eine Steingutfabrik wurde im Jahre 1730 hier gegründet, die bald als königlich anerkannt wurde. Sie stellt noch heute weltberühmte keramische Produkte her.

      Danach regierte Stanislaus I. Leszczyński – der letzte Fürst von Lothringen – das Herzogtum bis zu seinem Lebensende (23. Februar 1766) auch von Lunéville aus. Lothringen fiel nach ihm vertragsgemäß an die französische Krone. Am 9. Februar 1801 unterzeichneten hier Joseph Bonaparte für die Französische Republik und Johann Ludwig Graf Cobenzl für Österreich den Vertrag von Lunéville. Dieser Friedensschluss markiert das Ende des Zweiten Koalitionskrieges und den Sieg Frankreichs. Inhaltlich bereitet dieser Friedensvertrag den Reichsdeputationshauptschluss (1803) vor.
      1827 wurde Fürst Ludwig Aloys zu Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein zum Marschall und Pair von Frankreich ernannt. Für seine Verdienste erhielt er das Schloss Luneville zeitlebens als Residenz. Er war Kommandeur des Regiments Hohenlohe, das 1831 in die französische Fremdenlegion einging. Alois verstarb in Luneville am 31. Mai 1829.
      Besonders zu Anfang des Ersten Weltkriegs war die Umgebung der Stadt stark umkämpft. Der Durchbruchsversuch der deutschen 6. Armee auf Épinal scheiterte Ende August 1914 an der auf starke Befestigungen gestützten französischen Verteidigung im Raum Nancy/Lunéville.

      Mehr unter obenstehendem Link..