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Ritter Werlin von Ratolsdorf

Ritter Werlin von Ratolsdorf

männlich

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  • Name Werlin von Ratolsdorf 
    • Als minderjährig erwähnt 3 Aug 1369
    Titel Ritter 
    Geschlecht männlich 
    Beruf / Beschäftigung 30 Aug 1387  [1
    Landvogt im Elsass und Sundgau 
    Beruf / Beschäftigung 1389  Ensisheim, Elsass Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Vogt zu Ensisheim 
    Tod
    • Tot 19 Mai 1417 [1]
    Personen-Kennung I21887  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 28 Apr 2020 

    Vater Ritter Ludwig von Ratolsdorf, der Ältere   gest. na 20 Dez 1376 
    Mutter Anna von Schönenberg 
    Eheschließung 22 Aug 1340 
    Familien-Kennung F11284  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Anna von Eptingen 
    Kinder 
     1. Grethe von Ratolsdorf
     2. Suse von Ratolsdorf
    Familien-Kennung F11295  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 28 Apr 2020 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsBeruf / Beschäftigung - Vogt zu Ensisheim - 1389 - Ensisheim, Elsass Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen & Siegel
    von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen
    von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen
    Wappen in Siebmachers Wappenbuch, 1605

    Das Stammwappen der Rotbergs wurde bereits von denen von Ratolsdorf als Wappen benutzt. Seit wann dieses Wappen als Familienwappen verwendet wird, ist nicht genau zu bestimmen. Klar ist jedenfalls, dass es bereits 1197 in der noch heute verwendeten Form, als Stammwappen auftritt. Blasonierung: In Gold ein schwarzer Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken, 2 wie der Schild bezeichnete, durch eine rote Schnur verbundene Stierhörner.

    Bild: Wikipedia, Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch Tafel 197
    © Gemeinfrei

  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 3, Seite 548.