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Titel Adalbert I. beider Rätien (Hunfriedinger)

Titel Adalbert I. beider Rätien (Hunfriedinger)

männlich

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  • Name Adalbert I. beider Rätien (Hunfriedinger) 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (um 840) [1]
    Titel Graf 
    Geschlecht männlich 
    Titel (genauer) Rätien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Graf beider Rätien
    https://de.wikipedia.org/wiki/Raetia  
    Personen-Kennung I1428  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 29 Jan 2020 

    Vater Titel Hunfried von Istrien (beider Rätien) (Hunfriedinger) 
    Familien-Kennung F549  Familienblatt  |  Familientafel

    Kinder 
     1. Titel Adalbert II. im Thurgau (Hunfriedinger)   gest. zw 903 und 905
    +2. Ulrich im Gaster
    Familien-Kennung F1693  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Sep 2018 

  • Ereignis-Karte
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Orte
    Schänis Kloster
    Schänis Kloster
    Chorseite der Kirche.
    Das Kloster Schänis wurde im 9. Jahrhundert gegründet und lag in der heutigen Gemeinde Schänis im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Schänis war ein adliges Damenstift und wurde 1811 aufgehoben.
    Nach dem Bericht eines Mönchs aus dem Kloster Reichenau sei Graf Hunfried von Churrätien der Gründer des Klosters Schänis gewesen. Er habe Karl dem Grossen die Stiftung versprochen, um dort ein kostbares Reliquienkreuz, das Teile des Heiligen Kreuzes beinhaltete, sowie ein Onyxgefäss mit Blut Christi würdig aufzubewahren. Verschiedene Hinweise deuten darauf hin, dass das Kloster Schänis tatsächlich in der fraglichen Zeit gegründet wurde, möglicherweise als Tochtergründung des Damenstifts St. Stephan in Strassburg. Das Kloster sank bald in eine recht unbedeutende Stellung ab.
    Erst Graf Ulrich I. von Lenzburg führte das Kloster Schänis wieder zur Blüte, indem er ihm durch zahlreiche Schenkungen eine solide wirtschaftliche Basis verschaffte.

    (Bild: Wikipedia; Parpan05 - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 288.