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Euphemia Odon

Euphemia Odon

weiblich vor 1239 - 1287  (48 Jahre)

Angaben zur Person    |    Medien    |    Alles

  • Name Euphemia Odon 
    Geburt vor 1239 
    Geschlecht weiblich 
    Tod 1287 
    Personen-Kennung I9753  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 22 Aug 2023 

    Vater Herzog Władysław Odon (von Polen),   geb. 1190   gest. 5 Jun 1239 (Alter 49 Jahre) 
    Mutter Jadwiga N.   gest. 1249 
    Familien-Kennung F4819  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Herzog Wladislaus I. (Władysław) von Oppeln (von Ratibor) (Piasten),   geb. cir 1225   gest. 14 Mai 1281 (Alter 56 Jahre) 
    Eheschließung 1251 
    Notizen 
    • Euphemia und Wladislaus I. hatten fünf Kinder, vier Söhne und eine Tochter:
      • Mieszko I. (* 1252/1256; † 27. Juni 1315)
      • Kasimir II. (* 1253/1257; † 10. März 1312)
      • Bolko I. († 1313)
      • Primislaus/Przemko (* 1268; † 7. Mai 1306)
      • sowie die Tochter N. N. (1265–1287/88), die seit 1277 mit dem Breslauer Herzog Heinrich IV. verheiratet war, von dem sie um 1286 verstoßen wurde.
    Kinder 
    +1. Herzog Mesko I. (Miezko) von Teschen,   geb. zw 1252 und 1256   gest. vor 27 Aug 1315 (Alter 59 Jahre)
     2. Herzog Kasimir II. von Oppeln-Beuthen (von Cosel) (Piasten),   geb. 1256/1257   gest. 10 Mrz1312 (Alter 55 Jahre)
     3. Herzog Bolko I. (Boleslaw) von Oppeln,   geb. ca 1254/1258   gest. 14 Mai 1313 (Alter 55 Jahre)
     4. Herzog Primislaus (Przemko) von Ratibor (von Oppeln) (Piasten),   geb. 1258   gest. 7 Mai 1306 (Alter 48 Jahre)
    Familien-Kennung F4818  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 22 Aug 2023 

  • Karten
    Polen - Karte - Władysław Odonic
    Polen - Karte - Władysław Odonic
    Das Königreich Polen (Seniorat Polen) im 13. Jahrhundert und die polnischen Herzogtümer. Der Machtbereich von Herzog Władysław Odon lag in Großpolen („Wielkopolska“) mit den drei Hauptzentren Posen, Gnesen und Kalisch. Auf der Karte die Territorrien von Gnesen und Kalisch zusammengefasst. Graufarbig gekennzeichnete Gebiete waren Territorien, die den polnischen Reichsverband bis 1252 verlassen hatten: Im Westen Land Lebus − auf der Karte Lubusz −, das an die Mark Brandenburg ging und didie Keimzelle der späteren Neuen Mark bildete. Im Osten das Kulmer Land − auf der Karte Chełmno −, das dem Deutschordensstaat − auf der Karte Państwo Krzyżackie − von Herzog Konrad von Masowien 1226/30 übereignet wurde. Das Land Drohiczyn, das an das Fürstentum Halytsch-Wolhynien ging, sowie im Norden das Herzogtum Pommerellen, das nach dem Jahr 1227 unter den Samboriden unabhängig wurde (Darstellung der politisch-territorialen Situation um das Jahr 1252, polnische Karte)