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Graf Adalbert II. von Achalm (Gammertinger)

Graf Adalbert II. von Achalm (Gammertinger)

männlich - vor 1172

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  • Name Adalbert II. von Achalm (Gammertinger) 
    Titel Graf 
    Geschlecht männlich 
    Titel (genauer) Graf von Achalm-Hettingen 
    Besitz Gammertingen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Gammertingen wurde erstmals 1101 auf einer Urkunde des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen erwähnt. Damals gehörte der Ort den Grafen von Gammertingen, die auch Besitzungen im Oberengadin hatten. Später ging der Besitz an die Grafen von Veringen. Gammertingen wurde 1311 erstmals als Stadt erwähnt.[5] Ab 1524 waren die Freiherren von Speth zu Zwiefalten Eigentümer. Dies dauerte bis 1806, als das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen die Oberhoheit erlangte und Gammertingen preußisch-hohenzollerische Oberamtsstadt wurde. In der hohenzollerischen und später preußischen Zeit war Gammertingen Sitz von Oberamt, Amtsgericht, Forstamt und Katasteramt. 
    Tod vor 1172 
    • an einem 12 September
    Personen-Kennung I10860  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 23 Mai 2018 

    Vater Graf Adalbert I. von Gammertingen   gest. vor 1150 
    Mutter Adelheid 
    Familien-Kennung F5290  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Mechthild von Hettingen 
    Kinder 
    +1. Adelheid von Achalm-Hettingen (Gammertinger)   gest. na 1208
    Familien-Kennung F5287  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 23 Mai 2018 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsBesitz - Gammertingen wurde erstmals 1101 auf einer Urkunde des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen erwähnt. Damals gehörte der Ort den Grafen von Gammertingen, die auch Besitzungen im Oberengadin hatten. Später ging der Besitz an die Grafen von Veringen. Gammertingen wurde 1311 erstmals als Stadt erwähnt.[5] Ab 1524 waren die Freiherren von Speth zu Zwiefalten Eigentümer. Dies dauerte bis 1806, als das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen die Oberhoheit erlangte und Gammertingen preußisch-hohenzollerische Oberamtsstadt wurde. In der hohenzollerischen und später preußischen Zeit war Gammertingen Sitz von Oberamt, Amtsgericht, Forstamt und Katasteramt. - - Gammertingen Link zu Google Earth
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  • Wappen & Siegel
    Gammertingen - Wappen
    Gammertingen - Wappen
    Bild: Wikipedia; Vektorisiert von User:Flow2
    © Gemeinfrei)

  • Notizen 
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Gammertingen

      Gammertingen ist eine Kleinstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.

      Geschichte
      Die historischen Wurzeln Gammertingens reichen bis in die Bronzezeit zurück. Eine römische Fundmünze datiert in eine Zeit zwischen 341 und 354 n. Chr., in der der römische Limes in der Region bedeutungslos geworden war.[2] Der bekannte Spangenhelm von Gammertingen und weitere reiche Grabbeigaben aus einem Reihengräberfeld geben Aufschluss über eine frühe Besiedelung in der Merowingerzeit.[3] Der bronzevergoldete Spangenhelm aus dem späten 6. Jahrhundert aus einem alemannischen Fürstengrab bei Gammertingen befindet sich in den Fürstlich Hohenzollernschen Sammlungen Sigmaringen.[4]

      Gammertingen wurde erstmals 1101 auf einer Urkunde des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen erwähnt. Damals gehörte der Ort den Grafen von Gammertingen, die auch Besitzungen im Oberengadin hatten. Später ging der Besitz an die Grafen von Veringen. Gammertingen wurde 1311 erstmals als Stadt erwähnt.[5] Ab 1524 waren die Freiherren von Speth zu Zwiefalten Eigentümer. Dies dauerte bis 1806, als das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen die Oberhoheit erlangte und Gammertingen preußisch-hohenzollerische Oberamtsstadt wurde. In der hohenzollerischen und später preußischen Zeit war Gammertingen Sitz von Oberamt, Amtsgericht, Forstamt und Katasteramt.

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