Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Titel Adelheid von Burgund (Welfen)

Titel Adelheid von Burgund (Welfen)

weiblich 932 - 999  (67 Jahre)

Angaben zur Person    |    Medien    |    Notizen    |    Ereignis-Karte    |    Alles

  • Name Adelheid von Burgund (Welfen) 
    Titel Kaiserin 
    Geburt zw 931 und 932  Hochburgund Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Beruf / Beschäftigung bis 999  Kloster Säckingen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Laienäbtissin (urkundlich nicht belegt)  
    Ereignis vor 999  Abtei Saint-Maurice, Wallis, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kaiserin Adelheid, die der Abtei Saint Maurice auch einen Besuch abstattete, stiftete Ende des 10. Jahrhunderts den Glockenturm, der an der Stelle des Ostchors errichtet wurde und noch heute das Kloster überragt. Ab dem 11. Jahrhundert fungierte er als Eingang in den neu errichteten romanischen Kirchenbau. Zwischen diesem Eingangsturm und dem Felsen entstanden in gotischer Zeit zwei Kapellen. 
    Titel (genauer) Lombardei, Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Königin der Lombardei 
    Titel (genauer) 961  Rom, Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Wird zur Kaiserin geweiht, gesalbt und gekrönt. 
    • am Weihnachtstag
    Ehrung 1097 
    Heilig gesprochen von Papst Urban II. 
    Wohnort 947  Pavia, Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Die junge Adelheid wuchs nach ihrer frühen Verlobung mit Lothar am italienischen Königshofin Pavia auf. 
    Wohnort 20 Apr 951 bis 20 Aug 951  Gardasee, Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Von Berengar von Ivrea auf einer Burg am Gardasee gefangengehalten. Nach vier Monaten konnte sie fliehen. 
    Tod 16 Dez 999  Kloster Selz, Elsass Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Beerdigung nach 16 Dez 999  Kloster Selz, Elsass Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I3947  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 3 Aug 2021 

    Vater Titel Rudolf II. von Hochburgund (Welfen)   gest. 11 Jul 937 
    Mutter Titel Bertha von Schwaben (von Burgund),   geb. cir 907   gest. nach 2 Jan 966 (Alter 59 Jahre) 
    Eheschließung cir 922 
    Familien-Kennung F772  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Titel Lothar II. von Italien (Bosoniden),   geb. cir 928   gest. 22 Nov 950 (Alter 22 Jahre) 
    Eheschließung 947 
    Kinder 
     1. Emma von Burgund (Bosoniden)   gest. 988
    Familien-Kennung F2811  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 26 Okt 2017 

    Familie 2 Titel Otto I. von Sachsen (Liudolfinger / Ottonen), der Grosse,   geb. 23 Nov 912, Wallhausen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 7 Mai 973, Memleben Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 60 Jahre) 
    Eheschließung Okt 951  Pavia, Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Heinrich von Sachsen (Liudolfinger / Ottonen),   geb. 952   gest. 954 (Alter 2 Jahre)
     2. Bruno Sachsen (Liudolfinger / Ottonen),   geb. zw 953 und 955
     3. Titel Mathilde von Quedlinburg (Liudolfinger / Ottonen),   geb. zw 953 und 955   gest. 7/8 Feb 999 (Alter 44 Jahre)
     4. Titel Otto II. von Deutschland (Liudolfinger / Ottonen),   geb. zw 953 und 955   gest. 7 Dez 983, Rom, Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 28 Jahre)
    Gräber, Denkmäler
    Otto-I.-&-Adelheid
    Otto-I.-&-Adelheid
    Otto I. neben Adelheid im Meißner Dom. Das Kaiserpaar, als Stifter des Domes verehrt, im Chor. Der Kaiser mit Krone, Zepter und Reichsapfel, Adelheid mit Krone und hermelingefüttertem Mantel, dargestellt als frommes Ehepaar, das einander zugewandt am Gottesdienst teilnimmt.
    Familien-Kennung F1581  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 6 Jan 2020 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsGeburt - zw 931 und 932 - Hochburgund Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsWohnort - Die junge Adelheid wuchs nach ihrer frühen Verlobung mit Lothar am italienischen Königshofin Pavia auf. - 947 - Pavia, Italien Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsWohnort - Von Berengar von Ivrea auf einer Burg am Gardasee gefangengehalten. Nach vier Monaten konnte sie fliehen. - 20 Apr 951 bis 20 Aug 951 - Gardasee, Italien Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsEheschließung - Okt 951 - Pavia, Italien Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTitel (genauer) - Wird zur Kaiserin geweiht, gesalbt und gekrönt. - 961 - Rom, Italien Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeruf / Beschäftigung - Laienäbtissin (urkundlich nicht belegt) - bis 999 - Kloster Säckingen Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsEreignis - Kaiserin Adelheid, die der Abtei Saint Maurice auch einen Besuch abstattete, stiftete Ende des 10. Jahrhunderts den Glockenturm, der an der Stelle des Ostchors errichtet wurde und noch heute das Kloster überragt. Ab dem 11. Jahrhundert fungierte er als Eingang in den neu errichteten romanischen Kirchenbau. Zwischen diesem Eingangsturm und dem Felsen entstanden in gotischer Zeit zwei Kapellen. - vor 999 - Abtei Saint-Maurice, Wallis, Schweiz Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTitel (genauer) - Königin der Lombardei - - Lombardei, Italien Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTod - 16 Dez 999 - Kloster Selz, Elsass Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeerdigung - nach 16 Dez 999 - Kloster Selz, Elsass Link zu Google Earth
     = Link zu Google Earth 
    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Fotos Mittelalter
    Adelheid-von-Burgund
    Adelheid-von-Burgund
    Adelheid von Burgund,
    „Weg der Ottonen“, Magdeburger Domplatz

    Geschichten
    Kaiserin Adelheid - Gemahlin Ottos I. des Grossen
    Kaiserin Adelheid - Gemahlin Ottos I. des Grossen
    Die Jugendgeschichte Adelheids. Geburt, Erziehung, Gefangenschaft und Flucht sowie Heirat mit Otto I.

    Auszug aus dem Buch von Franz Paul Wimmer (1889) als pdf

    Orte
    Saint Maurice - Abbaye / Abtei 1
    Saint Maurice - Abbaye / Abtei 1
    Die Abtei Saint-Maurice (französisch Abbaye de Saint-Maurice d’Agaune; lateinisch Territorialis Abbatia Sancti Mauritii Agaunensis) ist ein Kloster der Augustiner-Chorherren in Saint-Maurice, Kanton Wallis, Schweiz. Sie gilt als ältestes Kloster des Abendlandes, das ohne Unterbrechung besteht. 2014/2015 feierte die Abtei ihr 1500-jähriges Bestehen.

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/010231/2001-05-15/

      Adelheid (Heilige)
      Version vom: 15.05.2001
      Autorin/Autor: Ernst Tremp

      um 931 vielleicht in Orbe, 16./17.12.999, ​Kloster Selz (Unterelsass). Tochter von Kg. Rudolf II. von Burgund und der Königin Bertha. ​1) Lothar (950), ab 947 Kg. von Italien, 2) 951 Otto I. Nach Lothars Tod geriet A., die als Witwe nach langobard. Rechtstradition einen Nachfolger hätte designieren können, 950 in die Gewalt Kg. Berengars II. von Italien, konnte aber entfliehen. Als consors regni Ottos I. nahm sie an dessen Reichsgeschäften teil und begleitete ihren Gemahl auf seinen Italienzügen 961-965 und 966-972. Im Febr. 962 wurde sie in Rom neben Otto I. zur Kaiserin gekrönt. A. war an der Erziehung Ottos II. massgebl. beteiligt und bis 978 dessen einflussreichste Ratgeberin (Ottonen). Nach dem Tod ihrer Schwiegertochter, der Kaiserin Theophanu, übernahm sie 991 die Regentschaft für ihren Enkel Otto III. bis zu dessen Mündigkeit 994. Durch ihr langes, bewegtes und polit. einflussreiches Leben gehört A. zu den bedeutendsten Frauen des 10. Jh.; Zeitgenossen rühmten ihre Schönheit, Klugheit und Sittenstrenge. Sie förderte die monast. Reformbewegung von Cluny (F) und stand dessen Äbten Maiolus und Odilo nahe. Um 961/965 vollendete sie zusammen mit ihrem Bruder Konrad die von ihrer Mutter Bertha initiierte Gründung des Klosters Payerne. Sie war Beschützerin Kg. Konrads und danach Kg. Rudolfs III., ihres Neffen. Auf Bitten A.s schenkte Otto III. 994 dem Kloster Selz, ihrer Lieblingsgründung, Besitzungen in Kirchberg (BE), Wimmis und Uetendorf. Um in der Heimat Frieden zu stiften, unternahm sie am Ende ihres Lebens, 999, eine Reise nach Burgund, besuchte, begleitet von Abt Odilo, das Grab ihrer Mutter in Payerne, die Thebäerheiligtümer in Saint-Maurice und Saint-Victor in Genf und übertrug Saint-Victor an Cluny. Mit seiner Lebensbeschreibung, dem "Epitaphium Adelheidis imperatricis", begründete Odilo ihre von den Cluniazensern geförderte Verehrung, die 1097 zu ihrer Kanonisation durch Papst Urban II. führte (Fest 16.12.).

    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adelheid_von_Burgund

      Adelheid (* 931 oder 932 in Hochburgund; † 16. Dezember 999 im Kloster Selz im Elsass) war als Gemahlin Lothars von Italien von 947 bis 950 Königin von Italien und als Gemahlin Ottos des Großen von 951 bis 973 ostfränkische Königin und wieder Königin von Italien sowie von 962 bis 973 Kaiserin des ostfränkisch-deutschen Reiches. Adelheid wurde 1097 heiliggesprochen.

      Leben
      Adelheid war die Tochter von König Rudolf II. von Burgund und der Herzogstochter Berta von Schwaben. Ihr genauer Geburtstag und -ort sind nicht bestimmt überliefert; wahrscheinlich ist das Jahr 931 oder 932 und ein Ort in der heutigen Westschweiz oder dem damaligen Hochburgund, wo ihre Eltern als „Wanderkönige“ lebten. Deshalb wird sie auch als „Adelheid von Burgund“ bezeichnet.
      Noch als Kind wurde Adelheid mit dem Bosoniden Lothar von Italien, dem Sohn Hugos von Arles, verlobt und 947 vermutlich 16-jährig mit ihm vermählt. Schon bald galt sie als beispielhafte Christin: Sie kümmerte sich mit großem Einsatz um die Armen und am Rande der Gesellschaft stehenden Menschen.
      Im Jahr 950 wurde ihr Mann, nach nur drei Ehejahren, vergiftet. Markgraf Berengar von Ivrea wollte seinen Sohn Adalbert mit der jungen Witwe verheiraten, um über sie die italienische Krone zu erlangen. Adelheid lehnte jedoch ab, worauf Berengar sie auf seiner Burg in Garda gefangensetzte. Sie konnte entkommen und sich mit ihrer Tochter Emma (der späteren Ehefrau von König Lothar von Frankreich) auf die Burg Canossa flüchten. Von dort aus rief sie König Otto I., der Adelheids Bruder Konrad erzogen hatte, zu Hilfe. Otto besiegte Berengar, heiratete Adelheid 951 in der lombardischen Königsstadt Pavia und übernahm die langobardisch-italienische Königswürde, setzte aber Berengar als seinen Stellvertreter ein. Mit dieser Heirat wurde die Grundlage für die Verbindung des ostfränkischen und des lombardischen Königreiches, dem Kernstück des späteren Imperium Romanum des Mittelalters gelegt.
      Adelheid und Otto hatten vier gemeinsame Kinder:
      • Heinrich (952–954)
      • Bruno (* 953; † )
      • Mathilde (Äbtissin von Quedlinburg) (954–999)
      • Otto II. (später Kaiser des Heiligen Römischen Reiches) (955–983)

      Regentschaft der Kaiserinnen (983–994)
      Nach dem frühen Tod Ottos II. übernahmen Adelheid und ihre Schwiegertochter Theophanu die Regentschaft für den noch minderjährigen Otto III. Auf diese Art und Weise wollten sie die Macht und die Krone des Reiches für die Dynastie der Ottonen erhhalten. Gemeinsam mit dem Erzbischof Willigis von Mainz führten sie die Regierungsgeschäfte für den minderjährigen Kaiser, bis Adelheid sich nach Italien zurückzog. Dort wurde sie Statthalterin von Italien. 991 kehrte sie an den Kaiserhof zurück, als ihre Schwiegertochter Theophanu 35-jährig starb. Bis zur Volljährigkeit ihres Enkels Otto III. führte die Kaiserin die Regierungsgeschäfte.
      Die in der früheren Literatur oftmals geschilderte Feindschaft zwischen den beiden Frauen kann nicht belegt werden und wird nur von Odilo von Cluny beschrieben. Adelheid führte weiterhin die Regierungsgeschäfte in Italien und hielt zum Teil sogar Hoftag mit Theophanu.
      Nachdem Otto III. die Regierung übernommen hatte, widmete sich Adelheid verstärkt karitativen Aufgaben und förderte Klostergründungen. Sie unterstützte entschieden die Cluniazensische Reform. Schließlich zog sie sich in das von ihr gegründete Kloster Seltz im Nord-Elsass zurück, wo sie 999 starb. Von ihrem Grab ist heute nichts mehr erhalten.[1]
      Im Harz entstand nach 983 eine umfangreiche Münzprägung, die neben dem Namen des noch jungen Otto III. auf der anderen Seite den seiner Großmutter Adelheid als Athalhet lesen lässt, die sogenannten Otto-Adelheid-Pfennige. Auf welcher Rechtsgrundlage diese entstanden, ist noch nicht endgültig geklärt, doch hatte die Prägung auf der Grundlage der Silbervorkommen im Harz einen sehr großen Umfang und wurde an vielen Orten imitiert.

      Spätere Bedeutung
      Adelheid wurde wegen ihrer Mildtätigkeit vom Volk auch über ihren Tod hinaus verehrt. Papst Urban II. sprach sie im Jahr 1097 heilig (→ Heiligsprechung). Der Gedenktag der heiligen Adelheid ist im katholischen, evangelischen und griechisch-orthodoxen Kalender jeweils am 16. Dezember. Bis zur Reformation gab es einen regen Wallfahrtsbetrieb zum Grab der Adelheid in Selz, der aber mit dem Verschwinden der Reliquien endete.
      Für den Gedenktag der Heiligen gelten folgende Bauernregeln:
      • Die Adelheid liebt weiße Flocken, so bleibt die Erde selten trocken.
      • Um die Zeit von Adelheid, da macht sich gern der Winter breit.

      Die Darstellung Adelheids in der Kunst
      Die heilige Adelheid wird in der Regel in fürstlichem Gewand mit Zepter und Krone dargestellt. Ab dem 14. Jahrhundert wird ihr als Attribut auch ein Kirchenmodell oder ein Schiff (mit dem sie aus der Gefangenschaft geflohen sein soll) beigegeben.
      Die bekannteste Darstellung in der deutschen Kunst gehört zu einer Gruppe von Sandsteinfiguren im Chor des Meißner Doms, die um 1260 entstand. Sie ist hier neben ihrem nicht heiliggesprochenen Gemahl abgebildet, da er gemeinsam mit ihr das Bistum Meißen gründete.
      Adelheid von Burgund ist die titelgebende Gestalt in den Opern L'Adelaide (1672) von Antonio Sartorio und Adelaide di Borgogna (1817) von Gioachino Rossini sowie des Buches Adelheid – Mutter der Königreiche (1936) von Gertrud Bäumer. Auf Pietrro Dolfinos Libretto zu Sartorios Oper basiert das Freudenspiel Die Schaubühne des Glückes oder Die unüberwindliche Adelheide (1684) von Johann Christian Hallmann, das wiederum die Grundlage für Georg Philipp Telemanns Singspiel Adelheid oder die ungezwungene Liebe (1724) bildete.
      Im 2017 erschienenen Roman Die fremde Königin von Rebecca Gablé ist Adelheid eine der zentralen Figuren.

      Literatur
      • Friedrich Wilhelm Bautz: Adelheid von Burgund. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 1, Bautz, Hamm 1975. 2., unveränderte Auflage Hamm 1990, ISBN 3-88309-013-1, Sp. 35–35.
      • Amalie Fößel: Adelheid. In: Amalie Fößel (Hrsg.): Die Kaiserinnen des Mittelalters. Pustet, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7917-2360-0, S. 35–59.
      • Walter Schlesinger: Adelheid. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 57 f. (Digitalisat).
      • Franz Staab: Thorsten Unger (Hgg.): Kaiserin Adelheid und ihre Klostergründung in Selz (= Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in Speyer. Bd. 99). Referate der wissenschaftlichen Tagung in Landau ud Selz vom 15. bis 17. Oktober 1999. Verlag der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Speyer 2005, ISBN 3-932155-21-1.
      • Ernst Steindorff: Adelheid (Kaiserin). In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 75–77.
      • Stefan Weinfurter: Kaiserin Adelheid und das ottonische Kaisertum. In: Frühmittelalterliche Studien. Bd. 33, 1999, S. 1–19, (Digitalisat).
      • Bruno Keiser: Adelheid - Königin, Kaiserin, Heilige. Piper Verlag, München 2009, ISBN 978-3-492-25489-2
      Weblinks
       Commons: Adelheid von Burgund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
      Wikisource: Odilo von Cluny: Das Leben der Kaiserin Adalheid, übersetzt von Hermann Hüffer (1891) – Quellen und Volltexte
      Anmerkungen
1 Herbert Zielinski und Günther Binding: Adelheid (hl.), Ksn. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 1, Artemis & Winkler, München/Zürich 1980, ISBN 3-7608-8901-8, Sp. 145 f.