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Bischof Heinrich IV. Henri von Geroldseck (Ès-Vosges)

Bischof Heinrich IV. Henri von Geroldseck (Ès-Vosges)

männlich um 1220 - 1273  (53 Jahre)

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  • Name Heinrich IV. Henri von Geroldseck (Ès-Vosges) 
    Titel Bischof 
    Geburt um 1220 
    Geschlecht männlich 
    Titel (genauer) 1263-1273  Stassburg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Bischof von Strassburg 
    Tod 12 Feb 1273 
    Personen-Kennung I10948  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 3 Aug 2018 

    Vater Herr Burkhard II. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges),   geb. 1187 
    Familien-Kennung F5370  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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  • Wappen & Siegel
    Bischof von Strassburg - Wappen 1
    Bischof von Strassburg - Wappen 1
    Erstes Wappen des Bischofs von Straßburg.

    (Bild: Wikipedia; Brostoler, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -)

    Stammtafeln
    Geroldseck (Othon) - Nachkommen, Stammtafel
    Geroldseck (Othon) - Nachkommen, Stammtafel
    Ahnentafel der Hohengeroldseck und Großgeroldseck am Wasichen

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_IV._von_Geroldseck

      Heinrich IV. von Geroldseck

      Heinrich IV. von Geroldseck (* um 1220; † 12. Februar 1273) war von 1263 bis zu seinem Tode Bischof von Straßburg.

      Leben
      Heinrich war der Sohn von Bourcard II aus dem elsässischen Geschlecht der Herren von Geroldseck am Wasichen. Er war Kantor des Domkapitels als er am 10. März 1263 von den Domherren zum Bischof gewählt wurde. Er schloss Frieden mit der freien Reichsstadt Straßburg und verzichtete auf Schadensersatzansprüche für die im Kriege gegen seinen Vorgänger erlittenen Schäden. Er erkannte die Rechte der Stadt auf freie Ratswahl und die Verfügung über die Allmende an. Dem Bischof blieb das Recht auf Einsetzung des Burggrafen, Schultheißen, Zöllners und Münzmeisters. Heinrich vermittelte zwischen Stadt und Papst und erreichte die Aufhebung des Interdikts. Er genoss den Ruf der Mildtätigkeit, erneuerte die Spitäler und vertrieb die im Konkubinat lebenden Priester.

      Literatur
      Ludwig Spach: Heinrich von Geroldseck. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 11, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 621.
      Joseph Fuchs: Heinrich IV. v. Geroldseck. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 402 (Digitalisat).

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