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Jutta von Marstetten

Jutta von Marstetten

weiblich

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  • Name Jutta von Marstetten 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1240-1259) [1]
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I11740  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 24 Jul 2018 

    Familie Graf Berchtold III. von Neuffen (Neifen)   gest. nach 1274 
    Kinder 
    +1. Graf Berchtold IV. von Neuffen (Neifen)   gest. spätestens 1291
    Familien-Kennung F5835  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 21 Jul 2018 

  • Orte
    Marstetten - Burg
    Marstetten - Burg
    Rekonstruktionsversuch der Burgruine Marstetten. Erstellt von Hubert Wehr.

    (Bild: Wikipedia; hochgeladen von Knuwe1 - © CC BY 2.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ -)

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Alt-Marstetten

      Burg Alt-Marstetten

      Die Burg Alt-Marstetten ist eine abgegangene Spornburg auf 660 m ü. NHN westlich des heutigen Ortsteils Marstetten der Gemeinde Aitrach im Landkreis Ravensburg (Baden-Württemberg).

      Die unmittelbar südlich der „neuen“ Burg Marstetten gelegene Anlage wurde von den Herren von Marstetten Anfang des 11. Jahrhunderts erbaut.[1] Im 12. und 13. Jahrhundert werden die Grafen von Marstetten, eine Seitenlinie der Grafen von Irsee-Ronsberg, genannt. Die Burg wurde 1525 geplündert und war seit dem Dreißigjährigen Krieg Ruine.

      Mehr unter obenstehendem Link..

    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Marstetten

      Burgruine Marstetten

      Die Burgruine Marstetten liegt nordwestlich von Aitrach auf der Gemarkung von Marstetten, einem Ortsteil von Aitrach im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg. Die Anlage befindet sich im Besitz des Hauses Waldburg-Zeil.

      Geographische Lage
      Die Spornburg erstreckt sich auf der 657,8 m ü. NN hohen Burghalde im Zeiler Schotterfeld am Rande des Illertales. Die Ruine liegt heute direkt an der Verbindungsstraße L314 Bad Wurzach – Aitrach und besteht aus der südlich der Straße gelegenen Burg Alt-Marstetten und dem neueren Anteil, der sich nördlich der Straße befindet.

      Geschichte
      Die Burg Marstetten leitete ihren Namen von der Tatsache ab, dass sie als Grenzmarkierung zwischen zwei Gemarkungen fungierte. Diese Funktion als Grenzmarkierung stammte bereits aus der Zeit um das Jahr 838. Zum einen wurde das Illergau vom Nibelgau, zum anderen wurde das Gebiet des Stiftes Kempten vom Gebiet des Klosters Ottobeuren getrennt.[1]
      Die Grafschaft Marstetten verfügte über die hohe Gerichtsbarkeit. Gerichtsstand war Memmingen.
      Zu Marstetten gehörten unter anderem Güter in den folgenden Siedlungen:

      Aitrach
      Marstetten, Vogelherd und Pfänders
      Mooshausen
      Aichstetten
      Ferthofen
      Tannheim und Kronwinkel
      Eschach
      Benningen
      Heimertingen
      Kellmünz
      mehrere Güter in Memmingen
      Die Burg wurde wohl im 11. Jahrhundert durch einen Zweig der Markgrafen von Ursin-Ronsberg auf dem Schlossberg errichtet. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg von schwedischen Truppen zerstört und danach nicht wieder aufgebaut.

      Zeittafel Burgruine Marstetten
      Herrschaft Marstetten mit Blutbann und Illerzoll

      838 kemptische Markstätte
      1125 Rupert von Marstetten aus dem Hause Ursin-Ronsberg
      1281 Lehen vom Stift Kempten
      1351 der von Königsegg
      1525 von den Bauern geplündert
      1566 der Reichserbtruchsessen von Waldburg
      1675 Wurzachisch [2]

      Mehr unter obenstehendem Link..

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 228.