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Elisabeth von Nassau-Wiesbaden

Elisabeth von Nassau-Wiesbaden

weiblich - 1389

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  • Name Elisabeth von Nassau-Wiesbaden 
    • Das Haus Nassau war ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11. Jahrhundert reichen. Das Haus teilte sich im 13. Jahrhundert in eine nördliche und eine südliche Hauptlinie und seit dem Spätmittelalter in zahlreiche weitere Linien auf. Der südlichen Linie entspross der 1292 gewählte römisch-deutsche König Adolf von Nassau.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Nassau
    Geschlecht weiblich 
    Tod 1389 
    Personen-Kennung I22744  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 20 Mai 2020 

    Vater Titel Adolf I von Nassau-Wiesbaden-Idstein,   geb. 1307   gest. 17 Jan 1370, Idstein Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 63 Jahre) 
    Mutter Margaretha von Nürnberg,   geb. vor 1325   gest. nach 13 Nov 1382 (Alter 57 Jahre) 
    Familien-Kennung F11644  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Titel Diether VIII von Katzenelnbogen,   geb. 1340   gest. 17 Feb 1402 (Alter 62 Jahre) 
    Eheschließung 1361 
    Notizen 
    • Kinder:
      - Johann IV. († 1444), ⚭ 1385 Anna von Katzenelnbogen (ältere Linie)
      - Elisabeth († 1393), ⚭ 1387 Graf Heinrich IV. von Veldenz
      - Margarethe († 1438), ⚭ 1385 Johann II. von Isenburg-Büdingen
    Kinder 
    +1. Johann IV von Katzenelnbogen   gest. 1444, Burg Rheinfels, St. Goar, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
    Familien-Kennung F11640  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 20 Mai 2020 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Nassau - Grafenwappen
    Nassau - Grafenwappen
    Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch 1450–1480, älterer Teil: Grafen von Nassau

    Die Wappen des Hauses Nassau sind vom Wappen der französischen Region Franche-Comté abgeleitet.
    Stammwappen der ottonischen Linie:
    Im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Schild ein goldener rotbewehrter Löwe; auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein schwarzer Flug, belegt mit einem aufgebogenen silbernen Schrägbalken, der mit goldenen Lindenblättern belegt ist, die aus goldenem Flechtwerk oberhalb des Balkens, durch dessen Maschen die Schwungfedern des Fluges gesteckt sind, herabhängen. (Ab dem 16. Jahrhundert wurde das Flechtwerk nicht mehr dargestellt.)
    Stammwappen der walramischen Linie:
    Im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Schild ein goldener rotbewehrter Löwe (seit dem 15. Jahrhundert auch rot- oder goldengekrönt); auf dem Helm mit blau-goldenen Decken zwei blaue, mit goldenen Schindeln bestreute Büffelhörner, zwischen denen seit 1353 der goldene, rotbewehrte und rotgekrönte Pfälzer Löwe sitzt.
    Anlässlich der Erbeinigungskonferenzen, inklusive des Nassauischen Erbvereins, zwischen den beiden Hauptlinien wurde zu Bad Ems im Sommer 1783 festgesetzt, dass der nassauische Löwe rot bewehrt und rot gekrönt werden solle. Dessen ungeachtet wird er heute, wie auch schon im großen und mittleren Wappen des Königreichs Preußen und der preußischen Provinz Hessen-Nassau, bzw. der späteren Provinz Nassau, im königlich niederländischen Wappen wie im großherzoglich luxemburgischen Wappen golden gekrönt.

    Bild: Verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c – Image 40
    © Gemeinfrei