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Konrad von Weikersheim

Konrad von Weikersheim

männlich 1130 - 1183  (53 Jahre)

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  • Name Konrad von Weikersheim 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1153-1170)
      Weikersheim in Württemberg [1]
    Geburt cir 1130 
    Geschlecht männlich 
    Wohnort Burg Weikersheim Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Tod 1183 
    Personen-Kennung I11767  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 10 Jan 2023 

    Kinder 
     1. Konrad von Weikersheim (von Hohenlohe)
     2. Albrecht (Albert) von Weikersheim (von Hohenlohe)
    +3. Heinrich von Weikersheim (von Hohenlohe),   geb. cir 1155   gest. cir 1212 (Alter 57 Jahre)
    Familien-Kennung F5848  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 22 Jul 2018 

  • Ereignis-Karte
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Weikersheim - Wappen
    Weikersheim - Wappen
    Wappen der Stadt Weikersheim.
    Schon das erste, in Abdrücken seit 1435 belegte Siegel der Stadt enthält den gekrönten Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Ein in Abdrücken von 1593 an erscheinendes Siegelbild zeigt diese Figur von zwei Löwen gehalten über den Symbolen der Sonne, des Mondes und des Planeten Merkur. Am 7. November 1949 wurde das ältere Bild unter Mitverwendung der hohenloheschen Hausfarben Silber und Rot von der württemberg-badischen Landesregierung als Stadtwappen verliehen. Die Verleihung der in den Farben vom Wappen abweichenden, von der Stadt jedoch aus Traditionsgründen gewünschten Farben nahm das Innenministerium am 31. Mai 1968 vor.

    (Bild: Wikipedia; Chris die Seele - Eigenes Werk - © Gemeinfrei -)

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Weikersheim

      Weikersheim ist eine Stadt in Tauberfranken und gehört zum Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.[2] Weikersheim ist ein Unterzentrum in der Region Heilbronn-Franken.

      Geschichte
      Mittelalter
      Als Herren von Wighartesheim treten die Herren von Hohenlohe erstmals 1153 urkundlich auf. Der Ort selbst ist altes Reichsgut und wurde 837 in einer Urkunde des Klosters Fulda erstmals erwähnt als Besitz des Würzburger Dienstmanns Wipert von Wichhartesheim und kam durch Schenkung im 12. Jahrhundert an das Kloster Comburg.

      Weikersheim ist einer der Stammsitze des Hauses Hohenlohe, dessen Stammvater Konrad sich im 12. Jahrhundert noch „von Weikersheim“ nannte. Von den im 13. Jahrhundert aufgespaltenen Linien Hohenlohe, Weikersheim und Brauneck blieb im 15. Jahrhundert nur die Linie Weikersheim übrig.

      Die Siedlung im Vorfeld der Burg erhielt 1313 Stadtrecht und Mauer, war zunächst Allodialgut der Herren von Hohenlohe, dann aber ab 1345 Lehen des Klosters Fulda, ab 1392 Lehen des Bistums Würzburg. Im 14. und 15. Jahrhundert war die Stadt Objekt zahlreicher Verpfändungen und befand sich erst ab 1468 in dauerndem Besitz der Herrschaft.

      Neuzeit
      Weikersheim fiel in der Erbteilung 1585 durch das Los an Graf Wolfgang II. von Hohenlohe, der anschließend die mittelalterliche Wasserburg zur repräsentativen Residenz im Stil der Renaissance ausbauen ließ.

      Der Bereich vor dem Schloss wurde bereits am Ende des 17. Jahrhunderts in die Planungen einer künftigen Umgestaltung einbezogen, von 1710 bis 1712 durch die Anlage eines auf die gegenüberliegende Stadtkirche ausgerichteten repräsentativen Marktplatzes grundlegend verändert. 1729 wurden die Arkaden als stadtseitiger Zugang zum Schloss errichtet.

      Mit dem Tod des letzten Weikersheimer Grafen von Hohenlohe 1756 verlor die Stadt ihre Funktion als Residenz und kam 1806 im Rahmen der Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses an Württemberg. Das Schloss wurde 1967 vom Land Baden-Württemberg erworben, in den folgenden Jahren restauriert und steht heute zur Besichtigung offen.

      Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurden von 1972 bis 1975 acht bis dahin selbstständige Gemeinden nach Weikersheim eingemeindet. Am 1. Januar 1972 wurden die Gemeinden Queckbronn und Schäftersheim sowie am 1. März 1972 Elpersheim eingemeindet. Am 1. Mai 1972 folgte die Eingemeindung von Honsbronn, am 15. Juli 1972 die von Neubronn, am 1. September 1972 die von Nassau und am 1. Januar 1974 die von Laudenbach. Die jüngste Eingemeindung erfolgte mit der von Haagen am 1. Januar 1975.[6]

      Mehr unter obenstehendem Link..

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 228.