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Albrecht von Bussnang

Albrecht von Bussnang

männlich - 1352

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Generation: 1

  1. 1.  Albrecht von BussnangAlbrecht von Bussnang (Sohn von Ritter Konrad von Bussnang und von Krenkingen); gestorben am 12 Mai 1352 in Ilanz.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1343)

    Freiherr, Landrichter im Thurgau, fiel im Kampfe der von Werdenberg und von Montfort gegen die Bergleute im Bündner Oberland.

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht von Ilanz

    Familie/Ehepartner: Amalia von Altenklingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Klara von Bussnang

Generation: 2

  1. 2.  Ritter Konrad von BussnangRitter Konrad von Bussnang (Sohn von Albrecht von Bussnang).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1284-1322)

    In Diensten des Bischofs von Konstanz.

    Konrad + von Krenkingen. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  von Krenkingenvon Krenkingen (Tochter von Friedrich von Krenkingen (von Weissenburg) und Adelheid N).
    Kinder:
    1. 1. Albrecht von Bussnang gestorben am 12 Mai 1352 in Ilanz.


Generation: 3

  1. 4.  Albrecht von BussnangAlbrecht von Bussnang (Sohn von Albrecht von Bussnang).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1244-1277)

    Lehensmann von St. Gallen und Konstanz.

    Kinder:
    1. 2. Ritter Konrad von Bussnang

  2. 6.  Friedrich von Krenkingen (von Weissenburg)Friedrich von Krenkingen (von Weissenburg) (Sohn von Freiherr Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg)); gestorben in 1312.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1295)

    Herr am Roggenbach, Freiherr von Weissenburg

    Friedrich + Adelheid N. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 7.  Adelheid N
    Kinder:
    1. Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg) gestorben in cir 1325.
    2. 3. von Krenkingen


Generation: 4

  1. 8.  Albrecht von BussnangAlbrecht von Bussnang (Sohn von Ritter Albrecht von Bussnang und von Wartenberg).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1209-1244)

    Kinder:
    1. 4. Albrecht von Bussnang

  2. 12.  Freiherr Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg)Freiherr Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg) (Sohn von Diethelm von Krenkingen).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1245-1279)

    Kinder:
    1. 6. Friedrich von Krenkingen (von Weissenburg) gestorben in 1312.


Generation: 5

  1. 16.  Ritter Albrecht von BussnangRitter Albrecht von Bussnang (Sohn von Albrecht von Bussnang).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1206-1216)

    Freiherr, gemeinsamer Stammvater der Freiherren von Bussnang und von Griessenberg.

    Albrecht + von Wartenberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  von Wartenbergvon Wartenberg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Freiherren_von_Wartenberg

    Die Freiherren von Wartenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht mit den Stammsitzen Burg Wartenberg und Obere Burg Wartenberg auf dem Wartenberg bei Geisingen.

    Geschichte
    Angenommen wird ihr Abkunft aus einem Ortsadelsgeschlecht des Ortes Geisingen, ein Cuno von Gisingen wird 1085 genannt. Nach dem Bau einer Burg auf dem ehemaligen Vulkan Wartenberg nannten sie sich wohl nach diesem Ort.

    Im Jahr 1215 werden die Brüder Konrad der Ältere und Heinrich der Ältere genannt als deren Söhne 1242 H. et E(igelofus) juniores, filli sui, de Wartenberc anzusehen sind.[1] 1273 nennt sich Konrad von Wartenberg Landgraf in der Baar. Bekanntestes Mitglied der Familie war wohl der Abt von St. Gallen, Heinrich von Wartenberg.

    Die Wartenberger waren keine Dienstmannen der Fürstenberger wie manchmal vermutet wurde. Konrad von Wartenberg nannte sich 1273 Landgraf in der Baar. Teil an der Herrschaft hatten auch die Grafen von Sulz. Graf Hermann von Sulz überließ 1282 die Landgrafschaft Baar König Rudolf von Habsburg, welcher sie dem Grafen Heinrich von Fürstenberg verlieh. Ein Fürstenberger heiratete in die Familie der von Wartenberg ein. Das Geschlecht der Wartenberger erlosch um 1302 in der Stammlinie.

    Wappen
    Das Wappen der Wartenberger zeigt einen stehenden Löwen in Rot auf Silbernem Schild. Es findet sich heute noch in einigen Ortswappen der Gegend, so von Geisingen (ergänzt durch den fürstenbergischen Adler), Öfingen (Stadtteil von Bad Dürrheim), Unterbaldingen (Stadtteil von Bad Dürrheim) und Fürstenberg (Stadtteil von Hüfingen).

    Literatur
    Arthur Hauptmann: Burgen einst und jetzt. Burgen und Burgruinen in Südbaden und angrenzenden Gebieten. Im Verlag des Südkurier, Konstanz 1984, ISBN 3-87799-040-1, (S. 216–219).
    Franz Ludwig Baumann, Die Freiherren von Wartenberg (Regesten). In: Freiburger Diözesan Archiv Bd. XI, 1877 S. 145 ff. online bei der UB Freiburg
    Karl Siegfried Bader: Zur Geschichte der Freiherren von Wartenberg. In: Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar, Band XXVII/1968, S. 114–118. online
    Weblinks
    Commons: Coats of arms of Wartenberg family – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Einzelnachweise
    Franz Ludwig Baumann, Die Freiherren von Wartenberg, (Regesten) in: Freiburger Diözesan Archiv Bd. XI, 1877 S. 145 ff. online bei der UB Freiburg



    Name:
    Wartenberg bei Donaueschingen.

    Kinder:
    1. 8. Albrecht von Bussnang
    2. Elisabeth von Bussnang gestorben in spätestens 1276.
    3. Heinrich von Bussnang

  3. 24.  Diethelm von KrenkingenDiethelm von Krenkingen

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Randenburg_(Randen)

    Randenburg (Randen)

    Die Randenburg ist eine um 1175 wahrscheinlich im Auftrag von Diethelm von Krenkingen erbaute und im 15. Jahrhundert verfallene Spornburg im Kanton Schaffhausen in der Schweiz.

    Lage
    Die Burg liegt auf 896 m ü. M. hoch über Schleitheim auf einem Felssporn des Schlossrandens, der auf drei Seiten steil abfällt. Unmittelbar auf der Ruine steht heute der Schleitheimer Randenturm. Der Randen bildet die Fortsetzung des Aargauer Tafeljuras und zugleich das Bindeglied zwischen Schweizerjura und Schwäbischer Alb. Auf flache gelagerten Kalkplatten entstanden leicht gewellte Hochflächen, die mit scharf geschnittenen Oberkanten steil gegen kastenförmige Täler abbrechen. Die weithin sichtbaren Ränder gaben dem Gebiet den Namen.

    Von der Burg existieren heute noch je ein Graben östlich und westlich der Ruine sowie wenige kleine Mauerreste.

    Geschichte
    Die Burg war Stammsitz der nach ihr benannten Ritterfamilie von Randenburg, welche ursprünglich Ministerialen des Klosters Reichenau waren, das Besitzungen in Schleitheim hatte. Von 1298 bis 1376 stellten die Randenburger den Schultheissen von Schaffhausen. Die Familie spaltete sich in die Schultheissen und die Roten von Randenburg, verlor ihre einflussreiche Position in der Schaffhauser Politik erst 1415, als sie als habsburgische Vögte der Stadt abgesetzt wurde, verarmte wie viele Adelsgeschlechter in dieser Zeit und starb im 15. Jahrhundert aus. Urkunden lassen den Schluss zu, dass die Burg um 1400 noch stand und bewohnt war, dann aber verlassen wurde und rasch verfiel. Nach Johann Jakob Rüeger waren die Randenburger verwandt mit den Burgherren der Burgen Burg Randeck und Schloss Randegg. Die Randenburger saßen auch auf der Burg Tüsental.

    1490 kam Schleitheim in den Besitz des halben Schlossrandens als Lehen des Klosters Reichenau. 1555 gelang es Schleitheim, die andere Hälfte samt der Ruine vom Spital zum heiligen Geist in Schaffhausen zu kaufen.

    Weblinks
    Commons: Randenburg (Randen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Wikisource: Das Fräulein von Randenburg – Quellen und Volltexte
    Martin Leonhard: Randenburg, von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Burgenwelt: Randenburg
    Johann Jacob Schalch: Erinnerungen aus der Geschichte der Stadt Schaffhausen. S. 70 ff., Online in der Google-Buchsuche


    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1209-1245)

    Kinder:
    1. 12. Freiherr Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg)


Generation: 6

  1. 32.  Albrecht von BussnangAlbrecht von Bussnang

    Notizen:

    Name:
    Hofbeamter des Bischofs von Konstanz.

    Kinder:
    1. 16. Ritter Albrecht von Bussnang