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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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1 | Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 38 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übersicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
2 | a Pro - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 2 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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3 | Aalst - Wappen Wapenschild van Aalst Bild: Wikipedia; unknown, SVG = Eigenes Werk - onroerenderfgoed.be © Gemeinfrei | |||
4 | Aarberg - Wappen Die Stadtgründung erfolgte um das Jahr 1220 durch den burgundischen Grafen Ulrich III. von Neuenburg. Das älteste schriftliche Stadtrecht datiert von 1271. (Bild: Wikipedia; Aliman5040, Eigenes Werk - © Gemeinfrei) | |||
5 | Abensberg - Wappen Wappen derer von Abensberg (Bayern) Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480. (Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 - © Gemeinfrei -) |
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6 | Äbtissin Maria Caecilia Püntener - Wappen Doppelwappen Kloster Seedorf und Püntener, rechts das Wappen der Äbtissin Caecilia Ursula Püntener. Bild: Die Püntener - Chronik eines Urner Geschlechts - Seite 49 | |||
7 | Achalm - Wappen Wappen der Grafen von Achalm, im Kloster Zwiefalten um 1120 nachträglich für seine Stifter entworfen. (Bild: Wikipedia; derivative work: Erodeist (talk) Wappen_Landkreis_Reutlingen.svg: Walderich - Wappen_Landkreis_Reutlingen.svg colors modified - © Gemeinfrei) | |||
8 | Achermann - ohne Wappen Im Wappenbuch von Emil Huber ist kein Wappen des Geschlechts "Achermann" vorhanden. | |||
9 | Ada (Adelheid) von Holland - Siegel Falkenjagdsiegel der Ada von Holland, Markgräfin von Brandenburg, 1205, Kupferstich aus Philipp Wilhelm Gercken: Codex Diplomaticus Brandenburgensis. Band 8. Salzwedel 1785, Tafel nach S. 386. Bild: Wikipedia © Gemeinfrei | |||
10 | Adalbero, Erzbischof von Reims - Münze Denier des Adalbero von Reims. (Bild: Wikipedia; Augustin Caron - Augustin Caron, Monnaies féodales françaises, n° 589 - © Gemeinfrei) | |||
11 | Adolf VI. von Schauenburg-Holstein - Siegel Siegel des Adolf VI. (der Ältere)(* 1256; † 1315) Graf von Holstein-Schauenburg aus der Zeit um 1302 Bild: Wikipedia; Scan aus dem Buch: Siegel des Mittelalters aus den Archiven der Stadt Lübeck vom Verein für Lübecksche Geschichte und Alterthumskunde (Lübeck 1862-1865) - eigene reproduktion, das Original mehr als 100 Jahre alt © Gemeinfrei | |||
12 | Aelia Flaccilla - Münze Münzporträt Flaccillas Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
13 | Aelia Pulcheria - Münze Münze mit Bild von Aelia Pulcheria – zu beachten ist links die kleine Hand Gottes, die Pulcheria krönt. Bild: Wikipedia; Asybaris01 - http://www.romancoins.info/Wives3.html © Gemeinfrei | |||
14 | Aelia Verina - Münze Tremissis der Aelia Verina Bild: Wikipedia; Filipo (talk | contribs) © Gemeinfrei | |||
15 | Aengstler - ohne Wappen Für das Urner Geschlecht "Angstler" gibt es im Wappenbuch von Emil Huber kein Wappen.. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler |
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16 | Aichelberg - Wappen Wappen aus: David Wolleber: Chorographia Württemberg, [Schorndorf] 1591, Universitätsbibliothek Tübingen, Mh 6,1 Wappen Grafen von Aichelberg Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - UB Tübingen - https://opendigi.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/Mh6-1 © Gemeinfrei | |||
17 | Albert - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 1 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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18 | Albertini Im Urner Wappenbuch des Emil Huber ist kein Wappen des Geschlechts "Albertini" vorhanden. |
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19 | Albrecht - Familenwappen 1 Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 1 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 2) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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20 | Albrecht - Familenwappen 2 Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 1 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 2) In Rot gelbe Hausmarke (Kreuz mit Winkel darüber). Auch die Sammlung Karl Franz Schmid weist dieselben Tinkturen auf. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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21 | Albrecht I. von Brandenburg - Siegel 2 Siegel von Albrecht dem Bären, Umschrift: Adelbertus D(e)i gr(ati)a marchio (in Brandenborch) | |||
22 | Albrecht-II-Meissen-der-Entartete Albrecht der Entartete (1288–1307), Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen, Reiterbrakteat, Münzstätte Gotha | |||
23 | Albrecht-III-Brandenburg Albrecht III. von Brandenburg | |||
24 | Albret - Stammwappen Das Stammwappen Albret zeigte einen völlig roten Schild (ledig, also ohne Schildbild, womit es zu einer heraldischen Ausnahme gehört). Ab dem 14. Jahrhundert wurde der Schild geviert dargestellt; in Feld 1 und 4 das Wappen Frankreichs: in Blau drei goldene Lilien, Feld 2 und 3 rot ohne Bild. Als Könige von Navarra führten die Mitglieder des Geschlechts im roten Schild ein aus goldenen Kettengliedern bestehendes, achtstrahliges Netz, dessen Strahlen alle in einen dem Schildesrand entlanglaufenden Innenbord mündeten (die sogenannte Navarrakette). (Bild: Wikipedia; https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) | |||
25 | Albret - Wappen ab 14. Jahrhundert Das Stammwappen Albret zeigte einen völlig roten Schild (ledig, also ohne Schildbild, womit es zu einer heraldischen Ausnahme gehört). Ab dem 14. Jahrhundert wurde der Schild geviert dargestellt; in Feld 1 und 4 das Wappen Frankreichs: in Blau drei goldene Lilien, Feld 2 und 3 rot ohne Bild. Als Könige von Navarra führten die Mitglieder des Geschlechts im roten Schild ein aus goldenen Kettengliedern bestehendes, achtstrahliges Netz, dessen Strahlen alle in einen dem Schildesrand entlanglaufenden Innenbord mündeten (die sogenannte Navarrakette). Bild: Wikipedia; Odejea / https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 |
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26 | Albret - Wappen als Könige von Navarra Das Stammwappen Albret zeigte einen völlig roten Schild (ledig, also ohne Schildbild, womit es zu einer heraldischen Ausnahme gehört). Ab dem 14. Jahrhundert wurde der Schild geviert dargestellt; in Feld 1 und 4 das Wappen Frankreichs: in Blau drei goldene Lilien, Feld 2 und 3 rot ohne Bild. Als Könige von Navarra führten die Mitglieder des Geschlechts im roten Schild ein aus goldenen Kettengliedern bestehendes, achtstrahliges Netz, dessen Strahlen alle in einen dem Schildesrand entlanglaufenden Innenbord mündeten (die sogenannte Navarrakette). Bild: Wikipedia; Xinese-v - Eigenes Werk / https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Xinese-v © Gemeinfrei | |||
27 | Alençon - Wappen Blason province fr Alençon Bild: Wikipedia; Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
28 | Alençon-Bellême - Wappen Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
29 | Alexander Muheim - Siegel (38) - Dasselbe wie Ldam. 137, Karl Muheim (1800-1868) Siegel: Ovalsiegel von 27 x 24 mm. Der 12 mm hohe Spitzschild mit dem Familienwappen — einwärts gebogene Spitze, belegt mit drei Heimchen (Muheimen) — ruht auf einer Konsole, beschriftet „Muheim". Kleinod: Einhorn. Dasselbe Siegel wurde auch von den 3 weitern Landammännern aus der Familie Muheim (No. 141, 146, 148) beibehalten (Abb. Nr. 38). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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30 | Alexander-Schottland-Siegel Siegel von Alexander II. | |||
31 | Alfons von Aragón - Wappen Das Wappen des Alfons von Aragón, erstellt nach der Darstellung auf seiner Grabplatte. | |||
32 | Alfons von Brienne - Wappen (Bild: Wikipedia; Heralder Lion figure of Sodacan, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
33 | Alois Müller von Ursern - Siegel (33) Siegel: Oval von 23 x 18 mm. Der von einer Krone überragte, von Fahnen und Kanonen flankierte ovale Schild von 1,3 x 1 cm zeigt das Wappen Müller. Beleg: Gült vom 12. Dezember 1822 auf Mühle und Backstube im Höfli zu Altdorf (Abb. Nr. 33). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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34 | Altes Wappen von Kiew Laut Gründungslegende in der altrussischen Nestorchronik (1116) wurde die Siedlung Kiew von den einer ostslawischen Fürstenfamilie angehörenden Brüdern Kyj, Šček und Choryv und ihrer Schwester Lybed im 5./6. Jahrhundert gegründet. Die Geschwister bauten demnach ihrem ältesten Bruder Kyj zu Ehren eine Burg und nannten sie Kiew. Bild: https://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/orte/kiew-kyjiv |
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35 | Altishofen - Wappen Wappen der Gemeinde Altishofen. Bild: Wikiprdia; Alpenfahnen AG Gewerbering 26 5610 Wohlen - http://www.gemeindefahnen.ch/images/intelli/shop/Altishofen_LU.gif © CC BY 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by/3.0 |
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36 | Am Stad Schaffhausen - Wappen In Blau über steigendem, silbernen Mond sechsstrahliger, goldener Stern. (Bild: chgh.ch / Quelle: Heft 1/2, 1908) | |||
37 | Amadeus VIII. von Savoyen (Papst Felix V.) - Wappen Das Wappen des Gegenpapstes | |||
38 | Amandus Niederhofen - Siegel Das Landesmuseum besitzt einen Siegelabdruck aus dem Jahre 1549 von 29 mm Durchmesser. Die 2—3 mm grosse Antiqua-Umschrift zeigt in der Anordnung von rechts nach links auf dem flatternden Schriftband „AMA / M / DVS • VON • NIDER / HOFEN". Im Wappenschild von 1⅟2 cm Höhe ein nach rechts fliegender Pfeil (Siegel-Abb. No. 68). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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39 | Ambros Püntener - Siegel Ambros P. bringt in seinem Siegel das viergeteilte Wappen zur Darstellung, gleich dem hievor geschilderten Wappen. Der hier abgebildete Siegelabdruck No. 129 von 32 mm Durchmesser befand sich an einer Gült vom 5. Dezember 1585 ab Hofstatt zu Sigmanig in Bürglen. Der Wappenschild misst 10—12 X 10—14 mm. Der Stier mit Nasenring, die Hörner beseitet von 2 Sternen, bildet die Helmzier. Die 1 y2 mm hohe Umschrift in Majuskeln lautet ,,S. AMBROSIUS BUNTINER". |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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40 | Ammann - ohne Wappen Im Wappenbuch des Emil Huber ist kein Wappen des Geschlechtes "Ammann" vorhanden. | |||
41 | Andechs - Stammwappen | |||
42 | Andechs-Diessen-Wappen Wappen der Grafen von Andechs Dießen | |||
43 | Andlau - Wappen Das Stammwappen zeigt in Gold ein rotes Kreuz. Auf dem bekrönten Helm ist ein rotbekleideter Königsrumpf mit Hermelinkragen bzw. ein armloser gold-gekrönter hermelin-gekleideter Mannesrumpf. Die Helmdecken sind rot-golden. Bild: Wikipedia © Gemeinfrei |
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44 | Andorra - Wappen Wappen Ihrer Durchlauchten der Kofürsten von Andorra (Bild: Wikipedia; Heralder - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 -) | |||
45 | Andreas Planzer - Siegel (92) Das hier abgebildete Siegel in Holzkapsel rührt von einer durch Landammann Planzer besiegelten Gült vom 11. November 1655 ab Jörg Zwyer's Haus, Garten und Hofstättli zu Flüelen, hält 3 cm im Durchmesser, mit einem 2 mm breiten Kranz zwischen einfachen Linien abschliessend, zeigt im Schild von 11 x 10/8 mm ein Lilienkreuz und als Helmzier den Wildmann mit 3-blättrigem Kleeblatt in der rechten Hand. Umschrift in 1,5 bis 2 mm grosser Antiqua: " S. ANDREAS PFLANZER (Abbildung Nr. 92.) |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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46 | Andreas von Beroldingen - Siegel Im Staatsarchiv Luzern sind zwei Urkunden : Kundschaft wegen Hans Kilchmeyer, vom St. Sebastianstag 1497, und betreffend die Erbsache Margrete Russin von 1505, besiegelt von Landammann Andreas von Beroldingen. Das Siegel hat 28 mm Durchmesser und zeigt im Schild von 12 X 11 mm das alte Wappen dieser Familie, die mit zwei Sternen belegte Kugel, aus welcher das Kreuz herauswächst. Auf fliegendem Schriftband stehen in 4 mm hohen gotischen Minuskeln die Worte "andris beroldinger" (Siegel-Abb. 83). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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47 | Angebliches Wappen des Reiches der Thüringer, 1546. Bild: Wikipedia; Unbekannt - Stammbuch von Sachsen, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-db-id2807364443 © Gemeinfrei | |||
48 | Angers - Wappen Der Ort Angers war einst das Zentrum der gallischen Andegawen, später die römische Stadt Juliomagus, seit dem 9. Jahrhundert Residenz der Grafen von Anjou. Im Stadtwappen ist ein Schlüssel als Symbol für die militärische Schlüsselstellung der Stadt in der Provinz Anjou zu sehen. Die Lilien im Schildhaupt sind das Abzeichen einer guten Stadt Frankreichs. (Bild: Wikipedia; Jérôme BLUM Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
49 | Angoulême - Wappen Angoulême (okzitanisch Engoleime oder Engoulaeme) ist die Hauptstadt des westfranzösischen Départements Charente in der Region Nouvelle-Aquitaine und zählt 42.081 Einwohner (Stand 1. Januar 2015). Die durchschnittliche Höhenlage beträgt 100 Meter über dem Meeresspiegel. Angoulême ist durch das Cité internationale de la bande dessinée et de l’image und das Festival international de la bande dessinée als Stadt des Comics bekannt. Die Stadt wurde mit dem staatlichen Prädikat Ville d’art et d’histoire („Stadt der Kunst und der Geschichte“) ausgezeichnet und zieht zahlreiche Touristen an. Bild: Wikipedia; TomKr Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - Eigenes Werk / https://commons.wikimedia.org/wiki/User:TomKr © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 |
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50 | Anjou - Familienwappen Das Haus Anjou war eine Nebenlinie der Familie der Kapetinger. Sie stammt von Karl Stephan von Frankreich ab, einem jüngeren Bruder des Königs Ludwig IX., dem dieser 1246 unter anderem die Grafschaft Anjou übergab. (Bild: Wikipedia) |
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