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Elisabeth von Graisbach

Elisabeth von Graisbach

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Elisabeth von GraisbachElisabeth von Graisbach (Tochter von Graf Berthold II von Graisbach und Elisabeth von Hirschberg).

    Familie/Ehepartner: Graf Albert II. von Neuffen (Neifen). Albert (Sohn von Graf Berchtold IV. von Neuffen (Neifen) und Richenza von Löwenstein) gestorben am 4 Jul 1306; wurde beigesetzt in Grafschaft Weissenhorn. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Graf Berthold V. von Graisbach (von Neifen) gestorben am 19 Feb 1342.
    2. Klara von Neuffen (Neifen) gestorben in 1339.

Generation: 2

  1. 2.  Graf Berthold II von GraisbachGraf Berthold II von Graisbach (Sohn von Graf Heinrich von Graisbach und Gertrud von Absberg).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1285)
    Graisbach bei Donauwörth.

    Die Grafen von Lechsgemünd waren ein mächtiges fränkisch-bayerisches Adelsgeschlecht im Mittelalter, das seinen Sitz ursprünglich auf der Burg Lechsend (Lechsgemünd) hatte, die in der Nähe der Lechmündung gelegen war. Einen Kilometer nordöstlich davon besaßen sie die Donaubrücke in Marxheim. Wegen eines sie betreffenden Zollstreits mit Regensburg wurde die Burg Lechsend 1248 zerstört, die Grafen zogen auf die Burg Graisbach. Marxheim blieb Zentrum des von den Grafen regierten Sualafeldgaues. Im 11. und 12. Jahrhundert stifteten die Lechsgemünder mehrere Klöster und erbten Gebiete im Alpenraum. Sie sind 1327 mit dem Eichstätter Bischof Gebhard III. von Graisbach erloschen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_von_Lechsgemünd-Graisbach

    Berthold + Elisabeth von Hirschberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Elisabeth von Hirschberg
    Kinder:
    1. Berthold III. von Graisbach gestorben in 1324.
    2. Gebhard von Graisbach
    3. Heinrich von Graisbach
    4. 1. Elisabeth von Graisbach


Generation: 3

  1. 4.  Graf Heinrich von GraisbachGraf Heinrich von Graisbach (Sohn von Graf Berthold I von Graisbach (von Lechsgemünd) und Adelheid); gestorben in 1237/38.

    Heinrich + Gertrud von Absberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Gertrud von Absberg
    Kinder:
    1. 2. Graf Berthold II von Graisbach
    2. Agnes von Graisbach
    3. Walter von Graisbach
    4. Ludwig von Graisbach gestorben in 1286.
    5. Agnes von Graisbach gestorben in nach 1287.


Generation: 4

  1. 8.  Graf Berthold I von Graisbach (von Lechsgemünd)Graf Berthold I von Graisbach (von Lechsgemünd) (Sohn von Graf Diepold von Lechsgemünd und Agathe von Teck (von Öttingen ?)); gestorben in spätestens 1253.

    Notizen:

    Name:
    Den Hauptstamm der Grafen von Lechsgemünd führte Diepolds Sohn Berthold I. (1193-1253 bezeugt) fort, der das Kloster Niederschönenfeld (Lkr. Donau-Ries) stiftete. Er nannte sich als erster nach der Burg Graisbach (Gde. Marxheim, Lkr. Donau-Ries), wenn auch die alte Benennung die übliche blieb. Seine Nachkommen waren Heinrich V. (1223-1237 bezeugt) und Berthold II. (1238-1288). Mit Berthold III. (1285-1324) starb 1324 - Berthold IV. war vor dem Vater gestorben - der letzte weltliche, mit seinem Bruder Gebhard von Graisbach, Bischof von Eichstätt (reg. 1324-1327), am 14. September 1327 der letzte Spross der Grafenfamilie in der Manneslinie aus.

    Berthold + Adelheid. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Adelheid
    Kinder:
    1. 4. Graf Heinrich von Graisbach gestorben in 1237/38.
    2. Agatha von Graisbach


Generation: 5

  1. 16.  Graf Diepold von LechsgemündGraf Diepold von Lechsgemünd (Sohn von Graf Volkrat (Volkrad) von Lechsgemünd und Luitkart (Sophia?)) von Vohburg); gestorben in 1 Jul cir 1193.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_von_Lechsgemünd-Graisbach

    Grafschaft von Lechsgemünd-Graisbach

    Die Grafen von Lechsgemünd waren ein mächtiges fränkisch-bayerisches Adelsgeschlecht im Mittelalter, das seinen Sitz ursprünglich in Marxheim hatte. Sie regierten von ihrer in der Nähe der Lechmündung gelegenen Burg Lechsend (Lechsgemünd) aus den Sualafeldgau, dessen Kerngebiet die heutige Gemeinde Marxheim war.

    Geschichte der Grafenfamilie
    Begründet wurde das Geschlecht im 11. Jahrhundert durch Kuno I. († 1092), der selbst Sohn von Heinrich II., des Grafen an der Pegnitz, war.[1] Kuno hatte jedoch noch nicht die Gaugrafenwürde inne.

    Die Grafen von Lechsgemünd waren die ganze Familiengeschichte über treue Anhänger der Stauferkaiser. Spätestens seit 1035, als ein gewisser Liutger (Leodegar) von Lechsgemünd erstmals urkundlich als Gaugraf erwähnt wurde, verwalteten sie den Sualafeldgau. Dieser stiftete 1035 das Kloster St. Walburg in Eichstätt.[2]

    Auf dem Höhepunkt ihrer Macht waren die Grafen im 11. und 12. Jahrhundert, als sie nicht nur über den Sualafeldgau, sondern auch über Besitzungen im Alpenraum verfügten. Diese Besitzungen brachte vermutlich Gräfin Willibirg von Treffen (aus dem Geschlecht der Grafen von Veringen) in die Ehe mit Heinrich von Lechsgemünd ein.[3] Im 12. Jahrhundert verwalteten die Grafen von Lechsgemünd außerdem den Oberpinzgau als Lehen vom Herzogtum Bayern und gründeten in dieser Zeit auch das Schloss Mittersill. Zeitweise hatten die Grafen auch das Bischofsamt in Eichstätt inne. 1133 wurde das Kloster Kaisheim von Graf Heinrich I. von Lechsgemünd gegründet.

    1240/41 gründete Berchtold von Lechsgemünd in Niederschönenfeld das Zisterzienserinnenkloster, in dem sich heute eine Justizvollzugsanstalt befindet. 1248 ließ er an der Marxheimer Donaubrücke eine Zollstation errichten. Die Regensburger Kaufleute waren jedoch nicht mit den Zollgebühren einverstanden und ließen die Burg zerstören, worauf die Grafenfamilie ins benachbarte Graisbach umzog. Die Marxheimer Burganlage wurde nicht wieder aufgebaut. Seit dieser Zeit nannten sie sich Grafen von Lechsgemünd-Graisbach. 1327 starb der letzte männliche Nachkomme des Hauses Lechsgemünd mit Gebhard III. von Graisbach als Bischof von Eichstätt. 1342 fiel der gesamte Besitz der Grafen von Lechsgemünd an die Wittelsbacher.

    Erbschenken von Graisbach waren aufgrund der Verlehnung des Amtes durch die Pfalzgrafen bei Rhein seit 1753 die Freiherren von Hacke. Ihr Amtsgut war das in der Grafschaft gelegene Schweinspoint, das 1629 zur Herrschaft erhoben worden war.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Diepold + Agathe von Teck (von Öttingen ?). [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Agathe von Teck (von Öttingen ?)
    Kinder:
    1. 8. Graf Berthold I von Graisbach (von Lechsgemünd) gestorben in spätestens 1253.


Generation: 6

  1. 32.  Graf Volkrat (Volkrad) von LechsgemündGraf Volkrat (Volkrad) von Lechsgemünd (Sohn von Graf Heinrich II. von Lechsgemünd und Liutkard); gestorben in cir 1160.

    Notizen:

    Name:
    Volkrad von Lechsgemünd selbst (1135-ca. 1145 bezeugt) war gleichfalls mit einer Liutkard, Tochter des Markgrafen Diepold III. von Vohburg (gest. 1146), verheiratet. Er hatte nachweislich zwei Söhne: Heinrich IV. (gest. nach 1214) und Diepold (gest. 1192), der mehrfach im Gefolge Kaiser Friedrichs I. (reg. 1152-1190) erscheint. Ein Volkrad und dessen Sohn Otto, die 1142 zusammen mit König Konrad III. (reg. 1138-1152) in Regensburg auftauchen, lassen sich nicht sicher einordnen.

    Volkrat + Luitkart (Sophia?)) von Vohburg. Luitkart (Tochter von Diepold III. von Vohburg und Adelajda (Adelheid) von Polen) gestorben in 1148. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Luitkart (Sophia?)) von VohburgLuitkart (Sophia?)) von Vohburg (Tochter von Diepold III. von Vohburg und Adelajda (Adelheid) von Polen); gestorben in 1148.
    Kinder:
    1. 16. Graf Diepold von Lechsgemünd gestorben in 1 Jul cir 1193.
    2. Heinrich IV. von Lechsgemünd