Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Rapoto IV. von Passau

Rapoto IV. von Passau

männlich - 1080

Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fächer-Diagramm    |    Medien

Generation: 1

  1. 1.  Rapoto IV. von PassauRapoto IV. von Passau (Sohn von Graf Diepold I. im Augstgau (Rapotonen)); gestorben am 15 Okt 1080 in Hohenmölsen.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 15 Okt 1080, Hohenmölsen; Teilnehmer an der Schlacht bei Hohenmölsen

    Notizen:

    Militär / Gefecht:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Hohenmölsen

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht bei Hohenmölsen

    Familie/Ehepartner: Mathilde von Chiemgau (Sieghardinger). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Pfalzgraf Rapoto V. von Passau (von Bayern) gestorben am 14 Apr 1099 in Regensburg, DE.
    2. Ulrich von Passau gestorben am 14 Apr 1099 in Regensburg, DE.

Generation: 2

  1. 2.  Graf Diepold I. im Augstgau (Rapotonen)Graf Diepold I. im Augstgau (Rapotonen) (Sohn von Graf Rapoto II. im Traungau (Rapotonen) und (Hupaldinger)); gestorben in 18 Mai 1060?.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1045-1060)
    Vohburger

    Kinder:
    1. 1. Rapoto IV. von Passau gestorben am 15 Okt 1080 in Hohenmölsen.
    2. Diepold II. von Vohburg (von Giengen) gestorben am 7 Aug 1078 in Mellrichstadt.


Generation: 3

  1. 4.  Graf Rapoto II. im Traungau (Rapotonen)Graf Rapoto II. im Traungau (Rapotonen) (Sohn von Rapoto I. (Rapotonen)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Traungau; Graf im oberen Traungau

    Notizen:

    Name:
    Sicherer Stammvater des Hauses Vohburg

    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1006)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Traungau

    Rapoto + (Hupaldinger). [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  (Hupaldinger) (Tochter von Graf Riwin (Hupaldinger)).
    Kinder:
    1. 2. Graf Diepold I. im Augstgau (Rapotonen) gestorben in 18 Mai 1060?.


Generation: 4

  1. 8.  Rapoto I. (Rapotonen) wurde geboren in vor 956; gestorben in nach 984.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Traungau; Graf im oberen Traungau

    Notizen:

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Traungau

    Kinder:
    1. 4. Graf Rapoto II. im Traungau (Rapotonen)

  2. 10.  Graf Riwin (Hupaldinger) (Sohn von II. (Hupaldinger)).

    Notizen:

    Geburt:
    Filiation nicht sicher ?

    Kinder:
    1. 5. (Hupaldinger)


Generation: 5

  1. 20.  II. (Hupaldinger) (Sohn von Hupald I. (Hucpald) (Hupaldinger) und Dietpirch (Thietburga)).

    Notizen:

    Name:
    Die fehlenden Bindeglieder zwischen Hupald I. und Hupald IV. sind nicht oder noch nicht bekannt.
    Ich stelle diese deshalb hier aufgrund der Nummerierung und zeitlichen Möglichkeit quasi als Hupald II. und III. dar. Dies ist reine Vermutung, die Konstellation kann auch ganz anders sein. -ms-

    Kinder:
    1. III. (Hupaldinger)
    2. 10. Graf Riwin (Hupaldinger)


Generation: 6

  1. 40.  Hupald I. (Hucpald) (Hupaldinger) wurde geboren in cir 865; gestorben in 910.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Dillingen

    Grafen von Dillingen

    Die Grafen von Dillingen waren ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht. Es stammte aus dem Geschlecht der Hupaldinger, deren Stammsitz in Wittislingen lag. Diese übersiedelten im 9./10. Jahrhundert in die von ihnen errichtete Burg in Dillingen und nannten sich Grafen von Dillingen.

    Entstehung der Grafschaft Dillingen

    Nachdem die fränkischen Könige das Alemannische Herzogtum um 746/48 zerschlagen hatten, unterteilten sie das Gebiet in Grafschaften (comitatus) und setzten zur Verwaltung Grafen (comes) ein. Entlohnt wurde der Graf für die Dauer seines Amtes durch ein Lehen. Amt und Lehen wurden mit der Zeit erblich.

    Der Grafschaftsbezirk der Grafen von Dillingen entstand spätestens in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts und umfasste ungefähr den Landstrich zwischen den Ausläufern des Jura und der Donau, vielleicht mit teilweiser Einbeziehung des Südufers der Donau. Seine Ostwestausdehnung erstreckte sich zwischen Gundelfingen und Donauwörth. Der südlich der Donau gelegene Nordfelder Hof war alter Besitz der späteren Grafen von Dillingen.

    Die Grafschaft wurde von Wittislingen aus verwaltet, dem Stammsitz der späteren Hupaldinger und Vorfahren der Grafen von Dillingen. Aufgrund der kostbaren Grabbeigaben, die im sogenannten Wittislinger Fürstengrab aufgefunden wurden, wird vermutet, dass Wittislingen bereits im 7. Jahrhundert Sitz eines Hochadelsgeschlechtes war und dass einem Nachkommen dieses Geschlechtes das Grafenamt übertragen wurde.

    Dieses Amt übten wohl seit dem 9. Jahrhundert die Hucpaldinger oder Hupaldinger aus, als deren Ahnherr Hucpald oder Hupald I. (*um 865; † 910) gilt, der mit Dietpirch, vermutlich einer Cousine des Herzogs von Schwaben Burchard I., verheiratet war.[1] Deren Sohn Dietpald I., der mehrere Grafschaften verwaltete und der im Jahr 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld ums Leben kam, erbaute eine erste Burg in Dillingen, in der Nähe eines leicht passierbaren Donauübergangs. Nach dem Tode Dietpalds belehnte Kaiser Otto I. dessen Sohn Richwin mit den Grafschaften seines Vaters.

    n der Burg in Dillingen weilte zu Ostern 973 Ulrich von Augsburg, der Bruder Dietpalds I. Dies geht aus der 992 von dem Augsburger Dompropst Gerhard verfassten Vita des hl. Ulrich hervor, in der Wittislingen (Witegislinga) und Dillingen (Dilinga) erstmals erwähnt werden.[2] Sie belegt, dass die Grafen ihren Sitz nicht mehr in Wittislingen, sondern im castellum Dilinga hatten. Nach dieser Burg nannten sich die Hupaldinger comites de Dilinga, Grafen von Dillingen, wie sie erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1111 bezeugt sind.

    In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde die Dillinger Burg zu einer mächtigen Festung mit zwei Bergfrieden und einem Palas in der Mitte ausgebaut. 1220 wird ein castrum Dilingin erwähnt.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Hupald + Dietpirch (Thietburga). [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 41.  Dietpirch (Thietburga)Dietpirch (Thietburga)

    Notizen:

    Name:
    Vermutlich eine Cousine des Herzogs von Schwaben, Burchard I.
    http://www.stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I1154&tree=StammlerBaum

    Kinder:
    1. Ulrich von Augsburg (von Dillingen) wurde geboren in 890 in Wittislingen; gestorben am 4 Jul 973 in Augsburg, Bayern, DE.
    2. Dietpald I. (Hupaldinger) gestorben am 10 Aug 955 in Lechfeld.
    3. 20. II. (Hupaldinger)