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Volmar von Blieskastel

Volmar von Blieskastel

männlich - 1223

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Generation: 1

  1. 1.  Volmar von BlieskastelVolmar von Blieskastel (Sohn von Graf Volmar von Kastris und Klementia von Metz); gestorben in spätestens 1223.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1172-1212)
    Erbaut die Burgen Bernkastel und Hunolstein.

    Familie/Ehepartner: Jutta von Saarbrücken. Jutta (Tochter von Graf Simon von Saarbrücken und Mathilde) gestorben in spätestens 1223. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Heinrich von Blieskastel gestorben in 1235/37.

Generation: 2

  1. 2.  Graf Volmar von Kastris (Sohn von Graf Gottfried von Kastris).

    Volmar + Klementia von Metz. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Klementia von MetzKlementia von Metz (Tochter von Graf Folmar VI. von Metz und Mathilde (Mechthild) von Dagsburg und Moha).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1157-1169)

    Kinder:
    1. 1. Volmar von Blieskastel gestorben in spätestens 1223.


Generation: 3

  1. 4.  Graf Gottfried von Kastris (Sohn von Graf Gottfried im Bliesgau).
    Kinder:
    1. 2. Graf Volmar von Kastris

  2. 6.  Graf Folmar VI. von MetzGraf Folmar VI. von Metz (Sohn von Graf Folmar V. von Metz); gestorben in 1145.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Hombourg; Graf von Hombourg https://de.wikipedia.org/wiki/Hombourg
    • Besitz: Beaupré; Gründet die Zisterzienserabtei https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Beaupré_(Lorraine)
    • Titel (genauer): 1111-1145, Metz; Graf von Metz https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Metz

    Folmar + Mathilde (Mechthild) von Dagsburg und Moha. Mathilde (Tochter von Albert I. (Adalbert) von Dagsburg (von Egisheim) (Etichonen) und Ermensinde von Luxemburg) gestorben in nach 1157. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 7.  Mathilde (Mechthild) von Dagsburg und MohaMathilde (Mechthild) von Dagsburg und Moha (Tochter von Albert I. (Adalbert) von Dagsburg (von Egisheim) (Etichonen) und Ermensinde von Luxemburg); gestorben in nach 1157.
    Kinder:
    1. Agnes von Metz
    2. 3. Klementia von Metz
    3. Graf Hugo II. von Dagsburg


Generation: 4

  1. 8.  Graf Gottfried im Bliesgau (Sohn von Pfalzgraf Gottfried von Metz und Judith von Luxemburg ?).
    Kinder:
    1. 4. Graf Gottfried von Kastris

  2. 12.  Graf Folmar V. von MetzGraf Folmar V. von Metz (Sohn von Graf Folmar IV. von Metz und Spanechildis (Schwanhilde)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Metz; Graf von Metz https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Metz

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1082-1114)

    Vogt zu Longeville, Gründer der Abtei Lixheim, gehörte im Streite zwischen Kaiser und Papst zur gregorianischen Partei und wurde aus Metz vertrieben.

    Kinder:
    1. 6. Graf Folmar VI. von Metz gestorben in 1145.

  3. 14.  Albert I. (Adalbert) von Dagsburg (von Egisheim) (Etichonen)Albert I. (Adalbert) von Dagsburg (von Egisheim) (Etichonen) (Sohn von Heinrich I. von Egisheim (Etichonen) und (Tochter eines Graf Albert)); gestorben in 1098.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1098, Dagsburg; Graf von Dagsburg

    Albert heiratete Ermensinde von Luxemburg in vor 1098. Ermensinde (Tochter von Graf Konrad I. von Luxemburg und Clementia von Poitou (Poitiers)) wurde geboren in cir 1075; gestorben am 24 Jun 1143. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Ermensinde von LuxemburgErmensinde von Luxemburg wurde geboren in cir 1075 (Tochter von Graf Konrad I. von Luxemburg und Clementia von Poitou (Poitiers)); gestorben am 24 Jun 1143.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Englischer Name: Ermesinde of Luxembourg
    • Französischer Name: Ermesinde de Luxembourg

    Notizen:

    Lebensdaten stimmen in den verschiedensprachigen Wikipedia Berichten nicht überein??

    Life data does not match in the various language reports of Wikipedia ??

    Les données de la vie ne correspondent pas dans les différents rapports de langue de Wikipedia ??



    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Ermesinde_of_Luxembourg,_Countess_of_Namur

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Ermesinde_de_Luxembourg



    https://de.wikipedia.org/wiki/Ermesinde_von_Luxemburg

    Ermesinde († 1141) war die ältere von zwei Töchtern des Grafen Konrad I. von Luxemburg und der Clementia von Poitou.

    Leben
    Sie heiratete in erster Ehe Albert I. von Egisheim, 1089 Graf von Dagsburg, 1096 Graf von Moha, † 24. August 1098, aus dem Haus der Etichonen. Aus dieser Ehe hatte sie zwei Kinder:

    (Heinrich-)Hugo IX., 1103 Graf von Dagsburg, 1130/37 bezeugt; ∞ Gertrud, wohl von Looz, um 1153 bezeugt
    Mechtild, † nach 1157; ∞ Folmar V., Graf von Metz und Graf von Homburg, 1108 bezeugt, † 1145, begraben in der Abtei Beaupré
    In zweiter Ehe heiratete sie um 1109 Gottfried I., Graf von Namur 1080, † 19. August 1139 (Haus Namur). Ihre Kinder mit Gottfried waren:

    Albert, † um 1127
    Heinrich der Blinde, † 14. August 1196, 1136 Graf von Luxemburg, folgt 1139 in Namur, Laroche, Durbuy und Longwy, Vogt von St. Maximin in Trier und von Echternach; ∞ I 1152/59, geschieden 1163, Lauretta von Flandern, † um 1175, Tochter von Dietrich von Elsass, Graf von Flandern, Witwe von Iwan, Graf von Aalst, geschieden von Heinrich II., Herzog von Limburg, Witwe von Rudolf I., Graf von Vermandois; ∞ II 1168 Agnes von Geldern, Tochter von Heinrich, Graf von Geldern
    Clementia, † 28. Dezember 1158; ∞ um 1130 Konrad, Herzog von Zähringen, † 1152 (Zähringer)
    Alice; ∞ um 1130 Balduin IV., Graf von Hennegau, 1163 Graf von Namur, † 8. November 1171
    Beatrix, † 1160; ∞ Gonthier, Graf von Rethel, † 1148
    Durch den Tod ihres Neffen Konrad II. von Luxemburg 1136 wurde die Nachfolgefrage im Besitz der Familie, insbesondere der Grafschaft Luxemburg akut. In der Erbfolge standen nun die beiden noch lebenden Nachkommen Konrads I.: Luitgard (1120 † 1170), die Schwester Konrads II., verheiratet mit Heinrich II. Graf von Grandpré, und Ermesinde, die Tochter Konrads I., die in zweiter Ehe mit Graf Gottfried von Namur (1068 † 1139) verheiratet war.

    König Konrad III. übertrug die Grafschaft nun Heinrich dem Blinden, dem ältesten Sohn des Gottfrieds und Ermesindes, wodurch er nicht nur die Ansprüche Liutgards überging (und damit verhinderte, dass die Grafschaft an die französischen Grafen von Grandpré fiel), sondern auch die von Ermesindes Sohn aus ihrer ersten Ehe, dem Grafen Hugo von Dagsburg.

    Siehe auch
    Stammliste der Luxemburger
    Literatur
    Detlev Schwennicke (Hrsg.): Europäische Stammtafeln, Bd. I.2. Klostermann, Frankfurt/M. 1999, Tafel 203, ISBN 3-465-03020-6.

    Kinder:
    1. Graf Hugo (Heinrich) IX. von Dagsburg (Etichonen)
    2. 7. Mathilde (Mechthild) von Dagsburg und Moha gestorben in nach 1157.


Generation: 5

  1. 16.  Pfalzgraf Gottfried von Metz (Sohn von Graf Folmar III. von Metz und Gerberga von (Verdun ?)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1029-1056, Metz; Graf von Metz

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1029-1052)
    Vogt der Abtei St. Remigius zu Lunéville.

    Gottfried + Judith von Luxemburg ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Judith von Luxemburg ?
    Kinder:
    1. 8. Graf Gottfried im Bliesgau

  3. 24.  Graf Folmar IV. von MetzGraf Folmar IV. von Metz (Sohn von Graf Folmar III. von Metz und Gerberga von (Verdun ?)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1056-1075, Metz; Graf von Metz

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1055-1075)
    Beschenkte die Abtei St. Remigius.

    Folmar + Spanechildis (Schwanhilde). Spanechildis gestorben in spätestens 1075. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 25.  Spanechildis (Schwanhilde) gestorben in spätestens 1075.
    Kinder:
    1. 12. Graf Folmar V. von Metz

  5. 28.  Heinrich I. von Egisheim (Etichonen)Heinrich I. von Egisheim (Etichonen) (Sohn von Hugo VII. von Egisheim (von Dagsburg) (Etichonen) und Mechtild N.); gestorben in cir 1065.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Dagsburg; Graf von Dagsburg
    • Besitz: Burg Dagsburg; Geerbt https://de.wikipedia.org/wiki/Dagsburg_(Lothringen)

    Notizen:

    1049 bezeugt

    https://de.wikipedia.org/wiki/Etichonen

    Heinrich + (Tochter eines Graf Albert). [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 29.  (Tochter eines Graf Albert)
    Kinder:
    1. Graf Gerhard II. von Egisheim (Etichonen)
    2. Graf Hugo VIII. von Egisheim (Etichonen) gestorben in 1089.
    3. 14. Albert I. (Adalbert) von Dagsburg (von Egisheim) (Etichonen) gestorben in 1098.

  7. 30.  Graf Konrad I. von LuxemburgGraf Konrad I. von Luxemburg wurde geboren in cir 1040 (Sohn von Graf Giselbert von Salm (von Luxemburg)); gestorben am 8 Aug 1086 in Königreich Italien; wurde beigesetzt in Lützelburg (Kloster Münster).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Englischer Name: Conrad I, Count of Luxembourg
    • Französischer Name: Conrad Ier de Luxembourg
    • Titel (genauer): Graf von Luxemburg (1059 bis 1086)
    • Titel (genauer): Count of Luxembourg (1059–1086, the first)
    • Titel (genauer): Comte à Luxembourg (de 1059 à 1086)

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Conrad_I,_Count_of_Luxembourg

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Conrad_Ier_de_Luxembourg



    https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_I._(Luxemburg)

    Konrad I. (* um 1040; † 8. August 1086) war von 1059 bis 1086 Graf von Luxemburg. Er war der Erstgeborene des Grafen Giselbert.

    Leben
    Konrad I. folgte seinem Vater als regierender Graf von Luxemburg im Jahre 1059 nach dem Tode seines Vaters. Eine seiner ersten (bekannten) Taten war, dass er den Erzbischof Eberhard von Trier gefangen genommen und ihn auf die Burg Lucilinburhuc gebracht haben soll. Daraufhin wurde er von Papst Nikolaus II. mit dem Kirchenbann belegt.
    Am 6. Juli 1083 gründete Konrad die Benediktinerabtei Abtei Altmünster („Almënster“). Er schenkte dem Kloster fünf Meierhöfe, das Fischereirecht an der Péitruss und an der Uelzecht, und für die Mühle an der Urecht Bau- und Brennholz aus dem Grengewald.
    1085 zog er ins Heilige Land. Er starb 1086 während der Rückreise in Italien. Sein Leichnam wurde 1090 auf die Luxemburg verbracht und in der Krypta der Altmünsterabtei beigesetzt.

    Ehe und Nachkommen
    Konrad war verheiratet mit Clémence von Poitiers,[1] einer Tochter des Guillaume l'Aigret, Herzog von Aquitanien, aus der Familie der Ramnulfiden. Kinder aus dieser und möglicherweise einer weiteren Ehe waren:
    • Heinrich († 1096), als Heinrich III. Nachfolger seines Vaters als Graf von Luxemburg
    • Wilhelm († 1129), Nachfolger seines Bruders Heinrich nach dessen Tod
    • Ermesinde († 1141)
    Als weitere Kinder werden in der Literatur genannt: Mathilde, Rudolf, Konrad und Adalbert.[2]



    Siehe auch
    • Stammliste der Grafen von Luxemburg (Wigeriche)
    Literatur
    • Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln Band I.2 (1999) Tafel 203
    • Heinz Renn: Das erste Luxemburger Grafenhaus (963- 1136). (= Rheinisches Archiv 39), Bonn, 1941, S. 136
    Einzelnachweise
    1 (PDF; 3,4 MB)
    2 [2]

    Gestorben:
    Auf der Heimreise von einer Heiliglandfahrt.

    Konrad + Clementia von Poitou (Poitiers). Clementia (Tochter von Herzog Peter Wilhelm VII. von Poitou (Ramnulfiden) und Gräfin Ermensind von Longwy) wurde geboren in 1046/59; gestorben in nach 1129. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 31.  Clementia von Poitou (Poitiers)Clementia von Poitou (Poitiers) wurde geboren in 1046/59 (Tochter von Herzog Peter Wilhelm VII. von Poitou (Ramnulfiden) und Gräfin Ermensind von Longwy); gestorben in nach 1129.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Englischer Name: Clementia of Aquitaine
    • Französischer Name: Clémence d'Aquitaine

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Clementia_of_Aquitaine

    Clémence d'Aquitaine (1060 – 4 January 1142) was a daughter of Pierre-Guillaume VII, duke of Aquitaine, and his wife Ermesinde.

    She married firstly around 1075 to Conrad I of Luxembourg (1040 † 1086), count of Luxembourg, and had:

    Henri III († 1086), comte à Luxembourg
    Konrad, cité en 1080
    Mathilde (1070 † ), married Godefroy (1075 † ), comte de Bleisgau
    Rodolphe († 1099), abbot of Saint-Vannes at Verdun
    Ermesinde (1075 † 1143), married
    in 1096 to Albert II († 1098), count of Egisheim and of Dagsbourg,
    in 1101 to Godefroy (1067 † 1139), count of Namur
    William I (1081 † 1131), count of Luxembourg
    Widowed, she remarried to Gerard I († 1129), count of Wassenberg and of Guelders. This count married twice and had two children, neither of whose mothers has been identified. These two children, perhaps born to Clémence, were :

    Yolande, married around 1107 to Baldwin III († 1120), count of Hainaut, then to Godefroy de Bouchain, vicomte of Valenciennes
    Gérard II († 1131), count of Guelders and of Wassenberg.

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Cl%C3%A9mence_d%27Aquitaine

    Clémence d'Aquitaine, née en 1060, morte le 4 janvier 1142, était peut-être fille de Pierre-Guillaume VII, duc d’Aquitaine et d’Ermesinde.

    Elle épousa en premières noces vers 1075 Conrad Ier (1040 † 1086), comte de Luxembourg. Ils eurent :

    Henri III († 1096), comte à Luxembourg
    Konrad, cité en 1080
    Mathilde (1070 † ), mariée à Godefroy (1075 † ), comte de Bleisgau
    Rodolphe († 1099), abbé de Saint-Vannes à Verdun
    Ermesinde (1075 † 1143), mariée
    en 1096 à Albert II († 1098), comte d'Eguisheim et de Dagsbourg,
    en 1101 à Godefroy (1067 † 1139), comte de Namur
    Guillaume Ier (1081 † 1131), comte de Luxembourg
    Veuve, elle se remarie avec Gérard Ier († 1129), comte de Wassenberg et de Gueldre. Ce comte s'est marié deux fois et a eu deux enfants dont la mère n'a pas été identifiée. Ces deux enfants, qui sont peut-être nés de Clémence, sont :

    Yolande, mariée vers 1107 à Baudouin III († 1120), comte de Hainaut, puis à Godefroy de Bouchain, vicomte de Valenciennes
    Gérard II († 1131), comte de Gueldre et de Wassenberg.

    Notizen:

    Clementia hatte mit Konrad I. möglicherweise drei Kinder.

    Kinder:
    1. 15. Ermensinde von Luxemburg wurde geboren in cir 1075; gestorben am 24 Jun 1143.
    2. Graf Wilhelm von Luxemburg (von Gleiberg) wurde geboren in 1081; gestorben in 1131.


Generation: 6

  1. 32.  Graf Folmar III. von MetzGraf Folmar III. von Metz (Sohn von Graf Folmar II. von Lunéville und Berta); gestorben in spätestens 1034.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Bliesgau; Graf im Bliesgau https://de.wikipedia.org/wiki/Bliesgau
    • Besitz: Saint Rémy in Lunéville; Gründer der Abtei St. Rémy https://fr.wikipedia.org/wiki/Abbaye_Saint-Rémy_de_Lunéville
    • Titel (genauer): 995-1026, Metz; Graf von Metz https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Metz

    Notizen:

    Citation de: https://fr.wikipedia.org/wiki/Abbaye_Saint-Rémy_de_Lunéville

    L'abbaye Saint-Rémy de Lunéville est fondée au xe siècle, aussi ancienne que la ville de Lunéville elle-même. Plusieurs communautés religieuses se succèdent dans cette abbaye , reconstruite au xviiie siècle et sécularisée sous la Révolution. L'église abbatiale est devenue l'actuelle église Saint-Jacques. L'emplacement des bâtiments conventuels est occupé par l'hôtel de ville depuis le début du xixe siècle.

    Origine et développement
    Au xe siècle, le comte Folmar le Vieux de Lunéville († 995) fonde un monastère d'hommes dédié à saint Rémy, tandis que s'édifie un castrum protégeant le pont sur la Meurthe. Ces trois éléments forment ainsi l'embryon de la ville de Lunéville.

    Dès le siècle suivant, les moines, indignes, sont chassés par deux fils de Folmar, qui les remplacent par des moniales dont ils augmentent les possessions, notamment avec Bénaménil et Adoménil, alors village indépendant. L'une des abbesses fonda le premier hôpital de Lunéville.

    En 1140, les moniales furent à leur tour remplacées par des chanoines réguliers de saint Augustin venus de la proche abbaye de Belchamp, et qui pouvaient prendre en charge une mission pastorale dans la ville en plein essor et dans ses alentours. L'abbaye reçut en outre la paroisse de la ville, dédiée à saint Jacques, qu'ils devaient desservir.

    L'abbaye accueillit en 1622 le premier noviciat de la nouvelle congrégation de Notre-Sauveur instituée par saint Pierre Fourier, réformateur des chanoines réguliers.

    Apogée au xviiie siècle
    L'église et le palais abbatial (un temps presbytère) furent reconstruits pour les chanoines à partir de 1730, dans le style classique un peu provincial alors courant en Lorraine. L'architecte n'en est pas connu avec certitude, Jean Nicolas Jadot ou Jean-Nicolas Jennesson étant les plus probables.

    L'église abbatiale occupe un point central dans la disposition d'ensemble des bâtiments. Elle remplaçait l'ancienne abbatiale, vétuste et détruite en 1729. Les seuls revenus des chanoines ne suffisant pas à achever la construction, le roi Stanislas qui séjourne souvent à Lunéville demande à son premier architecte Emmanuel Héré de la mener à bien, et prend sur sa cassette personnelle pour en couvrir les frais. À partir de 1745, il impose aux chanoines d'y rattacher leur paroisse Saint-Jacques, l'église paroissiale dont ils avaient la charge menaçant à son tour de s'effondrer : c'est bien comme église Saint-Jacques qu'elle est aujourd'hui connue des Lunévillois. Les tours de l'église sont achevées en 1747, dans un style rococo qui rappelle l'Europe centrale chère à Stanislas.

    Avant la Révolution, les chanoines avaient également commencé la reprise des bâtiments conventuels existants (à l'est de l'église) et projetaient d'importantes extensions vers la rue Banaudon.

    Destinée après la Révolution
    L'abbaye fut sécularisée à la Révolution, et une partie des bâtiments conventuels fut détruite pour ouvrir la rue des Templiers. En 1798, le bâtiment conventuel devint hôtel de ville, tandis que le logis abbatial, propriété lui aussi de la ville, fut affecté au presbytère de la paroisse Saint-Jacques en 1802.

    L'hôtel de ville bénéficia ensuite d'une extension vers la rue des Templiers, qui complétait la symétrie des bâtiments existants par rapport au chevet de l'église ; la façade était unifiée, couronnée d'une balustrade, contribuant à l'allure majestueuse de l'ensemble.

    L'ancien logis abbatial libéré par la paroisse attend sa nouvelle affectation. L'église a quant à elle subi une restauration complète, et son orgue, unique en son genre par son décor théâtral masquant la tuyauterie, est de nouveau fonctionnel.

    Plus sous le lien ci-dessus ..

    Folmar + Gerberga von (Verdun ?). [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Gerberga von (Verdun ?)
    Kinder:
    1. 24. Graf Folmar IV. von Metz
    2. 16. Pfalzgraf Gottfried von Metz

  3. 56.  Hugo VII. von Egisheim (von Dagsburg) (Etichonen)Hugo VII. von Egisheim (von Dagsburg) (Etichonen) (Sohn von Graf Hugo VI. von Egisheim (Etichonen) und Heilwig von Dagsburg); gestorben in zw 1046 und 1049.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Dagsburg; Graf von Dagsburg https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Dagsburg
    • Titel (genauer): Egisheim; Graf zu Egisheim https://de.wikipedia.org/wiki/Eguisheim

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Etichonen

    Hugo + Mechtild N.. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 57.  Mechtild N.
    Kinder:
    1. 28. Heinrich I. von Egisheim (Etichonen) gestorben in cir 1065.

  5. 60.  Graf Giselbert von Salm (von Luxemburg)Graf Giselbert von Salm (von Luxemburg) wurde geboren in cir 1005 (Sohn von Graf Friedrich von Luxemburg und Gräfin Irmtrud (Irmintrud) in der Wetterau); gestorben am 14 Aug 1059.

    Notizen:

    Sein Bruder Heinrich wurde Herzog von Bayern; ein anderer Bruder, Adalbert, Bischof von Metz.



    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Giselbert_of_Luxembourg

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Giselbert_de_Luxembourg



    https://de.wikipedia.org/wiki/Giselbert_(Luxemburg)

    Graf Giselbert (* 1007; † 14. August 1059) war der zweite Sohn des Grafen Friedrich I. vom Moselgau und der Irmintrud von der Wetterau, Tochter des Grafen Heribert. Giselbert folgte seinem Bruder Heinrich II. († 1047) als Graf von Luxemburg und blieb es bis zu seinem Tode.
    In den ersten von Giselbert berichtenden Dokumenten wird er auch noch „Giselbert von Longich“ (wohl Longwy) genannt. Die Dokumente handeln hauptsächlich von seinen Plünderungszügen gegen das Erzstift Trier.
    Graf Giselbert erweiterte sein Terrain weiter nach Norden. 1036 wird er in einigen Quellen auch noch Graf von Salm („Comes de Salmo“) genannt, in anderen auch „Comes de Salinis“. Diesen Titel könnte er durch Heirat erworben haben.
    Um 1050 wurde er als Vogt der Reichsabtei Echternach und im Sommer 1056 als Besetzer der Vogtei der Reichsabtei Sankt Maximin erwähnt.
    Die letzte Erwähnung Giselberts findet sich in einer Urkunde, in der der Kaiser 1056 die Rechte und Pflichten der Vögte neu definiert.


    Siehe auch
    • Stammliste der Grafen von Luxemburg (Wigeriche)
    Literatur
    • Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Band I.2, 1999, Tafel 203

    Kinder:
    1. 30. Graf Konrad I. von Luxemburg wurde geboren in cir 1040; gestorben am 8 Aug 1086 in Königreich Italien; wurde beigesetzt in Lützelburg (Kloster Münster).
    2. Hermann von Salm wurde geboren in cir 1035; gestorben am 28 Sep 1088 in Reichsburg, Cochem; wurde beigesetzt in Metz.
    3. N. von Salm (von Luxemburg)

  6. 62.  Herzog Peter Wilhelm VII. von Poitou (Ramnulfiden)Herzog Peter Wilhelm VII. von Poitou (Ramnulfiden) wurde geboren in 1023 (Sohn von Herzog Wilhelm V. von Poitou (Ramnulfiden), der Grosse und Gräfin Agnes von Burgund); gestorben in 1058.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Englischer Name: William VII, Duke of Aquitaine
    • Französischer Name: Guillaume VII d'Aquitaine, Guillaume Aigret
    • Titel (genauer): Aquitanien; Herzog von Aquitanien (als Wilhelm VII.) https://de.wikipedia.org/wiki/Aquitanien
    • Titel (genauer): Duke of Aquitaine, Count of Poitou (as William V between 1039 and his death 1058)
    • Titel (genauer): Duc d'Aquitaine (sous le nom de Guillaume VII), Comte de Poitiers (de 1039 à 1058 sous le nom de Guillaume V).
    • Titel (genauer): 1039-1058, Poitou; Graf von Poitou (als Wilhelm III.) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Poitou

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/William_VII,_Duke_of_Aquitaine

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Guillaume_VII_d'Aquitaine



    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_VII._(Aquitanien)

    Wilhelm VII. (getauft als Peter), genannt der Adler (Guillaume l’Aigret) oder der Kühne (le Hardi), (* 1023; † Herbst 1058) aus der Familie der Ramnulfiden war Herzog von Aquitanien und (als Wilhelm V.) Graf von Poitou von 1039 bis zu seinem Tod. Er war der Nachfolger seines Halbbruders Odo.

    Wilhelm war der dritte Sohn des Herzogs Wilhelm V., der älteste aus dessen dritter Ehe mit Agnes von Burgund. Er war der Schwager des Kaisers Heinrich III., da dieser mit Wilhelms Schwester Agnes von Poitou verheiratet war.

    Da Gottfried II. Martel, Graf von Anjou, seit 1032 zweiter Gatte von Wilhelms Mutter Agnes, sich nach seiner Scheidung von dieser (1049/52) weigerte, Wilhelm die Gebiete zurückzugeben, die ihr als Morgengabe zugestanden waren, griff Wilhelm zu den Waffen. Er belagerte Saumur, wo er 1058 an Dysenterie (Ruhr) starb.

    Er war mit Ermesinde verheiratet, einer Frau, deren Herkunft in der Forschung umstritten ist (siehe hierzu: Adalbert (Lothringen)). Wilhelm und Ermesinde hatten wohl zwei Töchter: Clementia,[1] die Konrad I., Graf von Luxemburg, heiratete, und vermutlich Agnes, die erst Ramiro I. König von Aragón, später Graf Peter I. von Savoyen heiratete.

    Literatur
    Nouvelle Biographie Générale. Paris, 1859.
    Einzelnachweise
    1 geb.uni-giessen.de

    Peter heiratete Gräfin Ermensind von Longwy in cir 1045. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 63.  Gräfin Ermensind von LongwyGräfin Ermensind von Longwy (Tochter von Graf Adalbert von Longwy).

    Notizen:

    Wilhelm und Ermesinde hatten wohl zwei Töchter: Clementia, die Konrad I., Graf von Luxemburg, heiratete, und vermutlich Agnes, die erst Ramiro I. König von Aragón, später Graf Peter I. von Savoyen heiratete.

    Kinder:
    1. 31. Clementia von Poitou (Poitiers) wurde geboren in 1046/59; gestorben in nach 1129.
    2. Prinzessin Agnes von Poitou (Ramnulfiden) gestorben in nach 18 Jun 1089.