Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Kaiserin Hildegard (Alemannin) (Geroldonen)

Kaiserin Hildegard (Alemannin) (Geroldonen)

weiblich 758 - 783  (25 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fächer-Diagramm    |    Medien

Generation: 1

  1. 1.  Kaiserin Hildegard (Alemannin) (Geroldonen)Kaiserin Hildegard (Alemannin) (Geroldonen) wurde geboren in cir 758 (Tochter von Gerold I. von Anglachgau (Geroldonen) und Imma (Hemma) (Alemannin)); gestorben am 30 Apr 783 in Diedenhofen an der Mosel.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hildegard_(Karolinger)

    Hildegard (* ca. 758[1]; † 30. April 783 in Diedenhofen[2] an der Mosel in der Lothringer Pfalz) war die dritte[3] Frau Karls des Großen und Mutter Ludwigs des Frommen. Es lassen sich zu ihrem Leben nur wenige Informationen finden, denn wie alle Frauen Karls stand sie im politischen Hintergrund und fand nur bezüglich ihrer Hochzeit, ihres Ablebens und als Mutter Erwähnung.[4]

    Sie war die Tochter des schwäbischen Grafen Gerold aus dem Geschlecht der Agilolfinger und der Imma, Tochter des alemannischen Grafen Hnabi und Hereswintha vom Bodensee.[5] Ihrem Vater gehörten weitläufige Besitztümer im Herrschaftsgebiet von Karls jüngerem Bruder Karlmann, was diese Ehe langfristig zur bedeutsamsten Beziehung Karls macht, da er so seine Position in den Gebieten östlich des Rheins stärken und den alemannischen Adel an sich binden konnte.[6]

    Es ist nicht bekannt, ob diese Verbindung bereits vor dem plötzlichen Tod Karlmanns von Karl dem Großen geplant wurde oder nur Teil der zielstrebigen Einverleibung des Reiches seines jüngeren Bruders war, bei Übergehung etwaiger Ansprüche seiner Neffen.[7] Jedenfalls kam es Ende 770/Anfang 771 zur Trauung Karls und Hildegards. Zuvor hatte Karl seine bisherige Frau Desiderata verstoßen.
    Da von Hildegard keine genauen Geburtsdaten überliefert sind, bleibt davon auszugehen, dass sie zu diesem Zeitpunkt zwischen 12 und 14 Jahre alt war. Eine Vermählung in diesem Alter ist für die damalige Zeit nicht ungewöhnlich, da das heiratsfähige Alter mit der Geschlechtsreife festgesetzt wurde. Im römischen Recht, welches von der Kirche stark rezipiert wurde, war das Mindestalter für eine Ehe bei Mädchen auf 12 Jahre festgelegt.[8]
    Eine intensive körperliche Beziehung der Ehepartner ist dadurch belegt, dass Hildegard in 12 Ehejahren 8 Schwangerschaften, darunter eine mit Zwillingen, erlebte, eventuelle Fehlgeburten nicht mit einbezogen. Sie begleitete Karl auf vielen seiner Feldzüge. So ließ er sie 773/774 hochschwanger nachkommen, während er die Hauptstadt des Langobardenreiches, Pavia, belagerte. Dort wurde seine erste Tochter Adelhaid geboren, die jedoch bereits auf dem Rückweg über die Alpen verstarb. 778 begleitete Hildegard den König bis nach Aquitanien, wo sie die Zwillinge Lothar und Ludwig zur Welt brachte.[9] 780/781 reiste sie gemeinsam mit Karl und vier ihrer Kinder nach Rom. Dort wurden die Söhne Ludwig und Karlmann zu Unterkönigen über eigene Gebiete gesalbt. Ludwig erhielt Aquitanien und Karlmann wurde auf den Namen Pippin getauft und Unterkönig über Italien. Dies trug zur Stärkung des Bündnisses zwischen den Karolingern und den Päpsten bei.[10] Wegen der häufigen Schwangerschaften kann vermutet werden, dass sie Karl auf weiteren Feldzügen zumindest zeitweise begleitet hat.
    Hildegard starb am 30. April 783 kurz nach der Geburt ihrer letzten Tochter und wurde am 1. Mai, in der Abtei Sankt Arnulf in Metz beigesetzt. Es war Karls Wunsch, dass an ihrem Grab immer Kerzen brennen und täglich Gebete für die Verschiedene gesprochen werden sollten.[11]

    Wirken und Nachleben
    Hildegard machte verschiedene Schenkungen an die Klöster St. Denis und St. Martin in Tours.[12] Sie war mit der heiligen Lioba befreundet, die für einige Zeit bei ihr am Hof gelebt haben soll. Sie vermittelte Hildegard religiöse Bildung und bot ihr geistlichen Rat.[13] Gemeinsam mit ihrem Mann gab sie das Godescalc-Evangelistar in Auftrag[14] und findet erstmals ausdrücklich Erwähnung als Königin – auch der Langobarden – durch das gemeinsame Unterzeichnen von Urkunden mit ihrem Gemahl.[15]
    Hildegard genoss bereits zu Lebzeiten hohes Ansehen und erfuhr in ihrem Nachruf von Paulus Diaconus verschiedene Würdigungen.[16] Diese sind jedoch mit gewisser Skepsis zu betrachten. In ihrem Epitaph sind unterschiedliche, zu dieser Zeit gängige Floskeln und Topoi enthalten, die möglicherweise eingebracht wurden, um Karl zu schmeicheln. So findet sich zum Beispiel der Verweis darauf, dass Hildegard der Inbegriff von Schönheit, Weisheit und Tugend gewesen sei. Es handelt sich hierbei um feststehende Redewendungen, die von mittelalterlichen Autoren verwendet wurden, um die Herrscherinnen standesgemäß zu umschreiben.[17] Papst Hadrian I. drückte in einem Brief an Karl sein Beileid über den frühen Tod Hildegards aus.
    Hildegard nutzte ihre königliche Stellung und die damit verbundenen Möglichkeiten, um ihren Bruder von der Absetzung des Tassilo III. von Bayern profitieren zu lassen. Soweit bekannt, war sie die einzige von Karls Ehefrauen, der es gelang, einem Familienmitglied nach der Heirat ein Amt zu verschaffen.[18] Außerdem kann angenommen werden, dass sie wie andere frühmittelalterliche Königinnen verschiedene Aufgaben wahrnahm, zum Beispiel als Vorstand der königlichen Hofhaltung an unterschiedlichen Entscheidungen etwa über die Aufenthalte des Hofes beteiligt wurde, oder als Vertreterin des Herrschers bei dessen Abwesenheit. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass sie bei allen Entscheidungen mit ihm in engem Kontakt stand.[19]
    Zusammen mit ihrem Mann stattete sie das bereits seit 752 bestehende Kloster zu Kempten reich aus. Aus Italien brachte sie nach dem Langobardenfeldzug 773/774 die Reliquien der Märtyrer St. Gordian und St. Epimachus nach Kempten, die seitdem die Patrone der Klosterkirche sind (zusammen mit der Gottesmutter Maria).
    Hildegard wurde in Kempten als Stifterin intensiv verehrt; ihre Bildnisbüste zierte das Stiftswappen und einige Münzen der Fürstabtei. Im Spätmittelalter wurde behauptet – und durch Chronikfälschungen untermauert, Hildegard sei in Kempten bestattet worden (ebenso wie ihr Sohn Ludwig der Fromme); man baute ihre Grabkapelle (Hildegardkapelle) zu einem Wallfahrtsort aus, für den auch Mirakellisten überliefert sind. Dadurch erklärt sich, dass die Königin Hildegard im Allgäu wie eine Heilige verehrt und auch stets mit Nimbus dargestellt wurde. Noch in der barocken Residenz wurde im 17. Jahrhundert in einem der Innenhöfe eine Grabkapelle für Hildegard errichtet, die nach der Säkularisation abgebrochen wurde. Auch im modernen Kempten sind Hildegard und ihre Bedeutung für die Stadtentwicklung immer noch stark wahrnehmbar: Der zentrale Platz vor der ehemaligen Klosterkirche St. Lorenz ist nach ihr Hildegardplatz genannt. 1862 wurde auf dem Platz der neugotische Hildegardsbrunnen aufgestellt, der in den 1950er Jahren abgebrochen wurde. An einigen Hausfassaden ist ihr Bild aufgemalt, z. B. am Landhaus vom Kunstmaler Franz Weiß. Das ursprünglich Mädchen vorbehaltene Hildegardis-Gymnasium ist ein weiterer Erinnerungsort in Kempten. An der Lindauer Straße in direkter Nähe zu der Schule steht der Hildegard-Brunnen. An den Fassaden einiger Häuser ist sie dargestellt. Am Rande des Kemptener Wald stand die Hildegardseiche, die vor einigen Jahren durch eine Neupflanzung ersetzt wurde. Bis in die 1950er wurden viele in Kempten geborene Mädchen nach Hildegard benannt.

    Kinder
    Obwohl Karl bereits von seiner ersten Frau einen Sohn hatte, wurde das Reich im Testament von 806 (Divisio Regnorum) unter den drei Söhnen Hildegards aufgeteilt, die das Erwachsenenalter erreichten.[20] Weil ihr Sohn Ludwig der Fromme Karl als Kaiser nachfolgte, wurde Hildegard als „Mutter von Königen und Kaisern“ bezeichnet.
    • Karl der Jüngere (* 772/773, † 4. Dezember 812) erbte den Kernbereich Neustrien und war – lange Zeit gemeinsam mit Pippin dem Buckligen (vor dessen Rebellion und Abschiebung ins Kloster) – als Haupterbe vorgesehen, starb jedoch vor seinem Vatr.[21]
    • Adelhaid (* 773/774, † Juli/August 774) wurde nach einer früh verstorbenen Schwester Karls benannt.[22]
    • Rotrud (* 775, † 6. Juni 810), benannt nach der Großmutter Karl des Großen, wurde in Rom im Alter von 6 Jahren mit dem damals etwa 10-jährigen Kaiser Konstantin VI. von Byzanz verlobt. Die Ehe kam jedoch aufgrund zunehmender Entfremdung der biden Reiche nicht zustande.[23]
    • Karlmann (* 777, † 8. Juli 810) wurde am 15. April 781 von Papst Hadrian I. in Rom auf den Namen Pippin getauft und zum König von Italien gekrönt.
    • Lothar (* 16. April 778, † 779/780)
    • Ludwig (* 16. April 778, † 20. Juni 840) wurde in Rom zum Unterkönig von Aquitanien ernannt und später als Kaiser Ludwig der Fromme bekannt.
    • Bertha (* 779/780, † nach 14. Januar 823) wurde nach der zum Zeitpunkt ihrer Geburt noch lebenden Mutter Karls benannt. Sie sollte mit einem angelsächsischen Thronerben verheiratet werden. Der König Offa von Mercien schlug vor, Karl den Jüngeen mit einer der angelsächsischen Prinzessinnen zu vermählen, dies wurde von Karl jedoch als Zumutung empfunden, und er ließ das Frankenreich für angelsächsische Kaufleute sperren.[24]
    • Gisela (* vor Mai 781, † nach 800) wurde nach der noch lebenden Schwester Karl des Großen benannt und in Rom getauft, mit dem Erzbischof von Mailand als Paten.
    • Hildegard (* 782, † 8. Juni 783), für die damalige Zeit unüblicherweise nach ihrer noch lebenden Mutter benannt, folgte dieser bald ins Grab und wurde mit ihr in St. Arnulf in Metz beigesetzt.




    Quellen
    • Einhard: Vita Karoli Magni (Kapitel 18)
    • Notker: Gesta Karoli Magni (Buch I, Kapitel 4)
    • Paulus Diaconus: Epitaphium Hildegardis reginae
    • Annales regni Francorum (Jahre 780, 781 und 783)
    • Thegan: Vita Hludowici (Kapitel 2)
    • Annales Mettenses priores (Jahr 780 und 783)
    • Annales mosellani
    Einzelnachweise
    1 Es ist kein genaues Geburtsdatum überliefert. Dies ist für eine angeheiratete Königin zu diesem Zeitpunkt nicht ungewöhnlich, da sie bei der Geburt noch nicht Teil der Herrscherfamilie und somit für deren Chroniken unbedeutend war, siehe Achm Thomas Hack: Alter, Krankheit, Tod und Herrschaft im frühen Mittelalter, (= Monographien zur Geschichte des Mittelalters 56), Stuttgart 2009, S. 42.
    2 Reinhard Barth: Karl der Große, München 2000, S. 97.
    3 Es gibt in der Forschung eine Diskussion darüber, ob es sich bei der ersten Frau Karls des Großen, Himiltrud, möglicherweise nur um eine Konkubine gehandelt habe, wie Einhard und Notker behaupten. Es gibt verschiedene Punkte, die gegen diesehese sprechen, so die Tatsache, dass der gemeinsame Sohn den Namen Pippin erhielt, den Namen des Vaters von Karl, sowie ein Brief von Papst Stephan III., in dem er gegen die Heirat Karls und einer langobardischen Prinzessin protestiert und sowohl Karl als auch Karlmann daran erinnert, dass sich beide bereits in festen Eheverhältnissen befinden. Zumindest nach Auffassung des Papstes war Karl also verheiratet. Siehe Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert, Wien 1976, S. 65 und Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter, Stuttgart 2009, S. 90–91.
    4 Ingrid Heidrich: Von Plectrud zu Hildegard. Beobachtungen zum Besitzrecht adliger Frauen im Frankenreich des 7. und 8. Jahrhunderts und zur politischen Rolle der Frauen, in: Rheinische Vierteljahresblätter 52 (1988), S. 10.
    5 Reinhard Barth: Karl der Große, München 2000, S. 97–98.
    6 Matthias Becher: Karl der Große, München 1999, S. 108.
    7 Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter, Stuttgart 2009, S. 97.
    8 Achim Thomas Hack: Alter, Krankheit, Tod und Herrschaft im frühen Mittelalter, (= Monographien zur Geschichte des Mittelalters 56), Stuttgart 2009, S. 51.
    9 Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter, Stuttgart 2009, S. 100.
    10 Wilfried Hartmann: Karl der Große, Stuttgart 2010, S. 50–51.
    11 Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 10.
    12 Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 8.
    13 Rosamond McKitterick: Karl der Grosse, Darmstadt 2008, S. 91.
    14 Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 9–10.
    15 Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert, Wien 1976, S. 65.
    16 Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 4–5. - Das „Epitaphium Hildegardis reginae“ ist abgedruckt in MGH poat. lat. aevi Carolini I, S.8–59. Vgl. dazu Franz Bittner: Studien zum Herrscherlob in der mittelalterlichen Dichtung, Dissertation Würzburg 1962, S. 43–44.
    17 Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 4–5.
    18 Rosamond McKitterick: Karl der Grosse, Darmstadt 2008, S. 91.
    19 Matthias Becher: Karl der Große, München 1999, S. 111.
    20 Geburtsdaten wurden aus Rosamond McKitterick: Karl der Grosse, Darmstadt 2008, S. 92 entnommen.
    21 Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert, Wien 1976, S. 65.
    22 Wilfried Hartmann: Karl der Große, Stuttgart 2010, S. 50.
    23 Rosamond McKitterick: Karl der Grosse, Darmstadt 2008, S. 91.
    24 Wilfried Hartmann: Karl der Große, S. 50ff.
    Literatur
    • Reinhard Barth: Karl der Große, München 2000.
    • Matthias Becher: Karl der Große, München 1999.
    • Hans-Werner Goetz: Frauen im frühen Mittelalter. Frauenbild und Frauenleben im Frankenreich, Weimar (u.a.) 1995.
    • Achim Thomas Hack: Alter, Krankheit, Tod und Herrschaft im frühen Mittelalter, (= Monographien zur Geschichte des Mittelalters 56), Stuttgart 2009.
    • Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter, Stuttgart 2009.
    • Wilfried Hartmann: Karl der Große, Stuttgart 2010.
    • Ingrid Heidrich: Von Plectrud zu Hildegard. Beobachtungen zum Besitzrecht adliger Frauen im Frankenreich des 7. und 8. Jahrhunderts und zur politischen Rolle der Frauen, in: Rheinische Vierteljahresblätter 52 (1988), S. 1–15.
    • Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert, Wien 1976.
    • Rosamond McKitterick: Karl der Grosse, Darmstadt 2008.
    • Michael Richter: Karl der Große und seine Ehefrauen. Zu einigen dunkleren Seiten Karls des Großen anhand von Quellen des ausgehenden achten und beginnenden neunten Jahrhunderts. S 17-24, in: Franz-Reiner Erkens (Hrsg.): Karl der Große und ds Erbe der Kulturen, Berlin 2001.
    • Rudolf Schieffer: Die Karolinger, 3. überarb. Auflage, Stuttgart 2000.
    • Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 1–70.
    Weblinks
    Commons: Hildegard – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Hildegard heiratete Römischer Kaiser Karl der Grosse (Karolinger), Charlemagne in 771. Karl (Sohn von Pippin III. (Karolinger) und Königin Bertrada von Laon, die Jüngere ) wurde geboren am 2 Apr 747; gestorben am 28 Jan 814 in Aachen, Deutschland; wurde beigesetzt in Pfalzkapelle, Aachen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Verheiratet:
    Hildegard war die dritte Gattin von Karl der Grosse.

    Kinder:
    1. Karl (Karolinger), der Jüngere wurde geboren in 772; gestorben in 811.
    2. Adelheid (Karolinger) wurde geboren in cir 773; gestorben in cir 774.
    3. Rotrud (Karolinger) wurde geboren in cir 775; gestorben am 6 Jun 810.
    4. König Karlmann (Pippin) (Karolinger), von Italien wurde geboren in 777; gestorben am 8 Jul 810.
    5. Römischer Kaiser Ludwig I. (Karolinger), der Fromme wurde geboren in 778; gestorben am 20 Jun 840 in Mainz - Worms; wurde beigesetzt in Metz.
    6. Lothar (Karolinger) wurde geboren in 778; gestorben in 780.
    7. Berta (Karolinger) wurde geboren in 779; gestorben in 823.
    8. Gisela (Karolinger) wurde geboren in 781; gestorben in 814.
    9. Hildegard (Karolinger) wurde geboren in 782; gestorben in 783.

Generation: 2

  1. 2.  Gerold I. von Anglachgau (Geroldonen) gestorben in vor 795.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Geroldonen

    Die Geroldonen (auch Geroldinger) waren eine Familie des fränkischen Adels aus der Zeit der Karolinger, die vor allem in Schwaben begütert waren, aber im gesamten süddeutschen Raum eine große Bedeutung hatten. Sie treten vor allem aufgrund ihrer verwandtschaftlichen Beziehungen zu den Karolingern hervor, die
    • mit Gerold dem Jüngeren, X 799, Fränkischer Präfekt in Bayern und Schwager Karls des Großen ihren Anfang hatten,
    • mit dessen Schwester Hildegard, † 783, der Ehefrau Karls des Großen und Mutter Ludwigs des Frommen, † 840, kulminierten,
    • in ihrer Stellung im Umfeld der Kaiserin Judith, † 843, Ludwigs Ehefrau, eine Fortsetzung fanden, und
    • in Irmintrud (Ermentrud), † 869, der Ehefrau von Ludwigs und Judiths Sohn Karl der Kahle, † 877, ihren Abschluss fanden.[1]
    Die Gleichsetzung des Grafen Udo im Lahngau (dort 821/826 bezeugt) mit dem Grafen Odo von Orléans (dort ab 828, X 834), dem Vater Irmintruds, dessen (vermutete, aber nicht nachgewiesene) Zugehörigkeit zu den Geroldonen sowie die Identifizierung Udos/Odos als Vater des Grafen Gebhard im Lahngau († 879) (Jackman/Fried), machen die Geroldonen schließlich zu den Vorfahren der Konradiner[2]
    Darüber hinaus besteht die Vermutung, dass Graf Udalrich im Alpgau, Breisgau, Hegau, Thurgau etc. der Stammvater der Udalrichinger ist, den späteren Grafen von Bregenz.

    Stammliste
    Die Stammliste folgt grundsätzlich der Darstellung bei Schwennicke, Abweichungen davon sind quellenmäßig belegt. Nicht bei Schwennicke finden sich die Nachkommen Adrians bzw. Erbios.
    1 Gerold I., † wohl vor 795 [3][4], Graf im Mittelrheingebiet 777/784, im Kraichgau und im Anglachgau [5]; ∞ Imma, 778/786 bezeugt [6], Tochter des Alamannen-Herzogs Hnabi, Schwester des Grafen Ruadpert[7]
    1 Gerold II., X 1. September 799 in Pannonien gegen die Awaren, 786 als Graf bezeugt, 796 als fränkischer Präfekt in Bayern, begraben im Kloster Reichenau [8]; ∞ NN
    1 Kind , 786 bezeugt
    2 Udalrich I., 778/817 bezeugt, † wohl vor 824, 780/781 als Graf im Alpgau und Breisgau, bezeugt, 787-791 als Graf im Hegau, 787 als Graf im Thurgau, 805/817 als Graf am Nordufer des Bodensees, Graf im Elsass[9]
    1 Bebo, 803 bezeugt
    2 Gerold, 803 bezeugt
    3 Udalrich, 800/803 bezeugt
    4 Radbert (800/803) bzw. Ruadbert, † wohl 817, 806/813–814 Graf, 806 Graf im Thurgau, 807/813–814 Graf am Nordufer des Bodensees, 807 Graf im Argengau, 813–814 Graf im Linzgau, bestattet wohl in Lindau – vermutliche Nachkommen: siehe Udalrichiner
    5  ? Erih
    3 Voto (Uto), 788 bezeugt, † wohl vor 803
    4 Hildegard, * wohl 757, † 7. April 783[10]; ∞ 771 vor dem 3. April Karl der Große, 768 König der Franken, 774 König der Langobarden, 800 römischer Kaiser, † 28. Januar 814 (Karolinger)
    5 Megingoz, 784/795 bezeugt[11]
    6 Hadrian (Adrianus), 793 bezeugt, * nach 772, † nach 793, vor 821 [12]; ∞ Waldrat, † nach 824, wohl Tochter von Erphold und Waldrat [13], vielleicht auch Schwester Wilhelm von Aquitaniens, Graf von Toulouse (Wilhelmiden)[14]
    1 (Tochter von Adrian und Waldrat[15]) Wialdrut, 834 bezeugt; ∞ Robert III. Graf im Oberrheingau und Wormsgau, 812 bezeugt, † vor 834 (Robertiner)[16]
    7 Erbio, † vielleicht vor 793 oder aber nach 808[17]; ∞ NN, vielleicht Schwester von Wilhelm von Aquitanien, Graf von Toulouse (Wilhelmiden);
    1 (Tochter Erbios) Eugenia, 808 bezeugt
    2 (Sohn Hadrians oder Erbios) Odo, X 834, 821/826 Graf im Lahngau, ab 828 Graf von Orléans [18];∞ Ingeltrud, † nach 834, Schwester des Seneschalls Adalhard, Tochter von Leuthard Graf von Fézensac (Matfriede) [19]
    1 Irmintrud (Ermentrud), * 27. September wohl 830, † 6. Oktober 869 [20]; ∞ 13. Dezember 842 Karl der Kahle, * 13. Juni 823, † 6. Oktober 877, 843 König der Westfranken (Karolinger)
    2 Wilhelm, † hingerichtet 866[21]
    3 Gebhard [22], 832/879 bezeugt, Graf im Niederlahngau, Vogt des Stifts St. Severus in Kettenbach/Gemünden [23]; ∞ NN, Schwester des Markgrafen Ernst im Nordgau (Ernste) - Nachkommen: siehe Konradiner
    3 (Bruder Odos) Wilhelm, X 834 Graf von Blois [24]



    Literatur
    • Michael Borgolte:
    • Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1986
    • Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit. Vorträge und Forschungen Sonderband 31 Jan Thorbecke, Sigmaringen 1984
    • Egon Boshof: Ludwig der Fromme. Primus Verlag Darmstadt 1996
    • Irmgard Dienemann-Dietrich: Der fränkische Adel in Alemannien im 8. Jahrhundert. in: Grundfragen der Alemannischen Geschichte. Vorträge u. Forschungen, Bd 1, Jan Thorbecke, Sigmaringen
    • Ernst Dümmler: Geschichte des Ostfränkischen Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865
    • Michael Mitterauer: Karolingische Markgrafen im Südosten. Archiv für österreichische Geschichte Band 123. Hermann Böhlaus Nachf./Graz Wien Köln 1963
    • Eduard Hlawitschka: Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert. Kommissionsverlag: Minerva-Verlag Thinnes Nolte OHG Saarbrücken 1969
    • Michael Gockel: Karolingische Königshöfe am Mittelrhein. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1970. ISBN 3226006568, Gerolt und seine Zeugen, ab S. 275.
    • Roland Rappmann, Alfons Zettler: Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1998
    • Pierre Riché: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991
    • Rudolf Schieffer: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992
    • Karl Schmid: Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1983
    • Karl Rudolf Schnith: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990
    • Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln Band XII (1992) Tafel 24: „Verwandte der Königin Hildergard † 783“
    • Reinhard Wenskus: Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1976
    • Karl Ferdinand Werner: Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1995
    • Lexikon des Mittelalters (Einzelnachweise bei den jeweiligen Links)
    • Willi Alter:
    • Graf Gerold und Frau Imma - Besitz, Familie und personelles Umfeld, in: Mitt. des Hist. Vereins der Pfalz, 94 Band, Speyer 1996, S. 7 – 80.
    • Gerold und seine Söhne Adrian und Eribo von 793, Ergänzung zur Familie des Grafen Gerold, in: Mitt. des Hist. Vereins der Pfalz, 98. Band, Speyer 2000, S. 83 – 96.
    Weblinks
    • Materialsammlung
    Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    1 http://www.manfred-hiebl.de/genealogie-mittelalter/geroldonen/geroldonen.html
    2 Die Söhne Graf Gebhards werden 861 als „Propinquii“ (nahe Verwandte) des Seneschall Adalhard bezeichnet; bei der Konstellation hier wäre Adalhard der Großonkel der Brüder
    3 Schenkung von Egilolf und Gerold: 12. Juni 767 an Kloster Lorsch, 7 Morgen (Worms-)Ibersheimer Land, Urk. 1493 und Willi Alter, Graf Gerolf und Frau Imma, in Mitt.des Hist. Vereins der Pfalz, Bd. 94, S. 36, 38, 44, 45,75
    4 Mitterauer: „Graf Gerold dürfte kurz nach 784 gestorben sein.“
    5 Mitterauer: „Der Amtsbezirk Gerolds umfaßte den Kraich- und Anglachgau.“ Siehe: [1] und [2]
    6 "Thegan verfolgte jedoch bloß die Linie ihrer Mutter Imma zurück, die eine Tochter Herzog Hnabis, des Mitbegründers der Reichenau war. Imma schenkte 784 zusammen mit ihrem Gatten Gerold reiche Besitzungen im Worms-, Lobden-, Anglach-, Uff- ud Kraichgau an das Kloster Lorsch. Die Güter lagen hauptsächlich zwischen Worms und Oppenheim sowie zwischen Heidelberg und Bruchsal." (Mitterauer, S. 8), [3]
    7 [4]
    8 Lexikon des Mittelalters; [5], Schwennicke: X 1. November 799
    9 [6]
    10 [7]
    11 "Megingoz gibt 784 Besitz im Lobdengau an Lorsch und wird bei dieser Gelegenheit als Sohn eines verstorbenen Gerold bezeichnet. Dazu kommt noch, dass Megingoz 801 Besitz im Wormsgau tradiert, den ihm sein Bruder Gerold hinterlassen hatte. Zwi Jahre vorher war Präfekt Gerold gefallen." (Mitterauer, S. 16), [8]
    12 [9]
    13 [10]
    14 Jackman
    15 Jackman
    16 Mitterauer, S. 208
    17 „Dass Erbio 793 schon tot war, wie angenommen wurde, geht aus der Schenkungsurkunde Hadrians keineswegs hervor. Es ist vielmehr wahrscheinlich, dass er mit jenem Erbio identisch ist, der in Fuldaer Urkunden des ausgehenden 8. und beginnendn 9. Jahrhunderts einige Male genannt wird. Vor allem aber ist er aus einer Urkunde des elsässischen Klosters Weißenburg bekannt. 808 schenkte er nämlich diesem Kloster unter der Bedingung lebenslänglicher Nutznießung für sich und seine Kinder Uado und Eugenia Besitz in Kühlendorf, in dem nach ihm benannten Hermersweiler (Erbenwilare), in Semheim, Osterendorf, Carlbach, Ottersheim, Knittelsheim und Hochstadt. Die Identität mit dem Sohne Gerolds scheint dadurch außer Zweifel gestellt, dass dieser einen Bruder Uoto hatte, der ebenfalls im Elsaß begütert war und hier an das Kloster Fulda tradierte, in dessen Urkunden auch Erbio wiederholt genannt wird.“ (Mitterauer, S. 14); [11]
    18 [12]
    19 [13]
    20 [14]
    21 Jackman/Fried
    22 die Filiation ist umstritten, Details siehe beim Artikel zu Gebhard im Lahngau
    23 Jackman/Fried, [15]
    24 [16]

    Gerold + Imma (Hemma) (Alemannin). Imma (Tochter von Herzog Hnabi (Nebi) (Alamannen) und Hereswind N.) gestorben in 784-786. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Imma (Hemma) (Alemannin) (Tochter von Herzog Hnabi (Nebi) (Alamannen) und Hereswind N.); gestorben in 784-786.
    Kinder:
    1. Gerold II. von Anglachgau (Geroldonen) gestorben am 1 Sep 799 in Pannonien; wurde beigesetzt in Kloster Reichenau, Insel Reichenau, Bodensee.
    2. Udalrich von Anglachgau (Geroldonen) gestorben in vor 824.
    3. Voto (Uto) von Anglachgau (Geroldonen) gestorben in vor 803.
    4. 1. Kaiserin Hildegard (Alemannin) (Geroldonen) wurde geboren in cir 758; gestorben am 30 Apr 783 in Diedenhofen an der Mosel.
    5. Hadrian (Adrianus) (Geroldonen) wurde geboren in nach 772; gestorben in vor 821.
    6. Erbio von Orléans (Geroldonen) gestorben in vor 793.


Generation: 3

  1. 6.  Herzog Hnabi (Nebi) (Alamannen) wurde geboren in 710-715 (Sohn von Huoching (Alamannen)); gestorben in 785-788.

    Notizen:

    Spielte eine Rolle bei der Gründung des Klosters St. Gallen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hnabi

    Hnabi (teilweise auch Nebi genannt, * um 710/715; † 785/788) war alamannischer Graf bzw. Herzog.
    Er war der Sohn des Alamannen-Prinzen Huoching, der wiederum ein Sohn des Herzogs Gotfrid war, der wohl der Familie der Agilolfinger angehörte. Hnabi gehörte um 724 neben Graf Berthold, dem Stammvater der Ahalolfinger, zu den Mitbegründern des Klosters Reichenau.[1] Im Reichenauer Verbrüderungsbuch trägt er den Titel comes (»»»»»»»»Graf««««««««).
    Mit seiner Ehefrau Hereswind hatte Hnabi mindestens zwei Kinder:
    • Roadbert (Robert I.), ab 770 Graf im Hegau
    • Imma † 784/786, verheiratet mit Gerold von Anglachgau (Geroldonen): deren Tochter war Hildegard (758–783), die Ehefrau Karls des Großen[2].


    Literatur
    • Michael Borgolte: Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie (= Archäologie und Geschichte. 2). Thorbecke, Sigmaringen 1986, ISBN 3-7995-7351-8, S. 184, (Zugleich: Freiburg (Breisgau), Universität, Hbilitations-Schrift, 1981, Teil 2).
    • Hans Jänichen: Die alemannischen Fürsten Nebi und Berthold und ihre Beziehungen zu den Klöstern St. Gallen und Reichenau. In: Blätter für deutsche Landesgeschichte. Bd. 112, 1976, S. 30–40.
    Weblinks
    • Hnabi bei Mittelalter-Genealogie
    Hinweise
    1 v. Galli conf. tripl. S. 319
    2 Thegan von Trier: Vita Hludovici S. 590 f c. 2 (Ausgabe:Ernst Tremp (Hrsg.): Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 64: Thegan, Die Taten Kaiser Ludwigs (Gesta Hludowici imperatoris). Astronomus, Das Leben Kaiser Ludwgs (Vita Hludowici imperatoris). Hannover 1995 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat))

    Hnabi + Hereswind N.. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Hereswind N.
    Kinder:
    1. 3. Imma (Hemma) (Alemannin) gestorben in 784-786.


Generation: 4

  1. 12.  Huoching (Alamannen) wurde geboren in cir 675 (Sohn von Herzog Gotfried (Alamannen)); gestorben in 744.

    Notizen:

    Huoching (* um 675; 744) war ein Angehöriger des Herzoghauses der Alamannen.[1] Gem der im 9. Jahrhundert erschienen Vita Hiudowici von Thegan war Huoching der Sohn des Alamannenherzogs Gotfrid (um650-709). Huochings Sohn Hnabi (oder Nebi) spielte eine Rolle bei der Gründung des Klosters St. Gallen.

    Kinder:
    1. 6. Herzog Hnabi (Nebi) (Alamannen) wurde geboren in 710-715; gestorben in 785-788.


Generation: 5

  1. 24.  Herzog Gotfried (Alamannen) gestorben in 709.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gotfrid

    Kinder:
    1. 12. Huoching (Alamannen) wurde geboren in cir 675; gestorben in 744.