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Küngold von Hofstetten

weiblich - 1505


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Generation: 1

  1. 1.  Küngold von Hofstetten (Tochter von Gaudenz von Hofstetten und Elisabetha von Kempten); gestorben in spätestens 1505.

    Familie/Ehepartner: Kaspar Blarer von Wartensee. Kaspar gestorben am 27 Jan 1473. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Gaudenz von HofstettenGaudenz von Hofstetten (Sohn von Gaudenz von Hofstetten und Margareta Brun); gestorben in 7 Aug1450.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Zürich, ZH, Schweiz
    • Titel (genauer): Kempten; Herr zu Kempten (übernommen durch seine Frau)
    • Titel (genauer): Tscherlach; Herr zu Tscherlach

    Notizen:

    Name:
    Abstammung von den Edelknechten von Hofstetten auf der Burg Sternenberg nicht sicher ??

    Gaudenz + Elisabetha von Kempten. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Elisabetha von KemptenElisabetha von Kempten (Tochter von Heinrich von Kempten und Verena von Sulz).

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kempten_ZH

    Kempten ist ein Ortsteil der Gemeinde Wetzikon im Bezirk Hinwil im Kanton Zürich.

    Die heutige politische Gemeinde Wetzikon besteht aus den einstigen Zivilgemeinden Robenhausen, Robank, Kempten, Ettenhausen, Ober- und Unterwetzikon sowie dem Ortsteil Medikon.

    Geschichte

    Die römischen Mauern in Kempten (lat. Cambodunum) konnten aufgrund der Untersuchungen als Gutshof identifiziert werden. Dieser lag an der Verbindungsstrasse, die den oberen Zürichsee mit Vitudurum (heute Oberwinterthur) verband. Die Siedlung wurde um 50 n. Chr. gegründet und bestand bis in die erste Hälfte des 4. Jh. Die Bewohner der Anlage dürften hauptsächlich vom Durchreiseverkehr profitiert haben (Herberge, Pferdewechselstation oder Gaststätte).

    1321 verkaufte Graf Johannes von Habsburg die Vogtei über den Kelnhof Kempten an seinen Diener Hermann von Hinwil.

    Die ehemalige hochgerichtliche Herrschaft Kempten gehörte zu Grafschaft Kyburg. Nach dem aussterben der Gerichts- und Ortsherren der Freiherren von Kempten kam um 1400 die Herrschaft Kempten an Gaudenz von Hofstetten, durch dessen Tochter an die Familie Blarer von Wartensee. Mehrmals wurde die Herrschaft in Anteile zerstückelt und gelangte so in den Besitz verschiedener Familien. Um ca. 1629 gelangte ein Anteil der Herrschaft und Burg Kempten an die Junker Schmid von der Kugel, einem Adelsgeschlecht aus Zürich welche sich nach dem Erwerb als Junker Schmid von Kempten nach ihrem Besitz benannten. Auch in dieser Zeit wurde die Herrschaft mehrmals an verschiedene Familien aufgeteilt. Erst Junker Hans Schmid von Kempten (+1804) vereinigte alle Besitzanteile in einer Hand. Bis zur Auflösung der Gerichtsherrschaft Kempten 1798 blieb sie im Besitz der Adelsfamilie Schmid aus Zürich.

    Die Mühle Kempten wird erstmals 1540 erwähnt. Zwei Rieter-Francis-Turbinen trieben einst die Mühle und später die Sägerei an. Der Mühlenhauptbau entstand 1807 nach einem Brand. Nach einem erneuten Feuer im Jahre 1987 und der folgenden Restauration präsentiert sich der Bau in der heutigen Form.

    Der Gasthof zum Ochsen steht an der bedeutenden Wegkreuzung (Ochsenkreuzung) in Kempten, wo sich die Verbindungen Pfäffikon ZH–Hinwil–Rapperswil SG und Wetzikon–Bäretswil–Wald ZH schneiden. 1531 wurden, im Anschluss an das vom Zürcher Rat herausgegebenen Sittenmandat, vom Landvogteiamt und Amtsgericht Grüningen ZH drei Wirtshäuser für die Gegend von Wetzikon bestimmt, darunter eines zu Kempten, des Zanggers Haus. Im Jahre 1583 bestätigte der Rat in Zürich diese Wirtshäuser und bezeichnete jenes in Kempten als «Ochsen».

    1884 wurde die Freiwillige Feuerwehr Kempten im Restaurant Metzg gegründet. Von den 27 Gründungsmitgliedern waren 17 als Sticker oder Stickermeister tätig. Um die Jahrhundertwende erlebte der Stickereiberuf eine ungeahnte Blüte. Die Produkte fanden in der ganzen Welt Absatz. Bis zur Vereinsgründung war das Feuerwehrwesen in Kempten in einem schlechten Zustand. Die Gerätschaften wurden in den Scheunen um den Ochsen herum gelagert. Im unteren Dorfteil fehlte das Löschwasser. Nach jahrelangem Streit um den Standort beschlossen die Zivilgemeinden Kempten und Kempten Burg, das heutige Feuerwehrhaus zu bauen. Als zudem noch um 1900 herum die Wetziker Wasserversorgung ausgebaut wurde, war auch der Löschwassermangel dank den neuen Hydranten behoben. Bis zum Jahr 1913 war die Freiwillige Feuerwehr eigenständig. Auf Beschluss der Wetziker Gemeindeversammlung hin gingen die den Zivilgemeinden gehörenden Lokale und Gerätschaften entschädigungslos an die politische Gemeinde Wetzikon über.

    1903 nahm die Wetzikon-Meilen-Bahn den Betrieb zwischen dem Zürcher Oberland und dem Zürichsee auf. Obschon die Bahn gut frequentiert war, gelang es nicht, die erforderlichen Erneuerungen durchzuführen. Bereits 1931 musste das kurze Teilstück von Meilen SBB zur Schiffstation eingestellt werden, gefolgt von der Strecke Kempten–Wetzikon SBB, welche 1939 auf Bus umgestellt wurde. 1946 beschloss dann das Zürcher Stimmvolk die drei Oberländer Bahnen UOe, UeBB und WMB auf Bus umzustellen.

    Der Chämptnerbach entspringt im Gebiet des Allmen oberhalb Bäretswil, durchfliesst Kempten und das Ausliker Ried und mündet als einziger Zufluss in den Pfäffikersee. Während der Hochwasserereignisse 1977 und 1984 führte der Bach beträchtliche Geschiebe- und Treibholzmengen mit sich und löste grosse Überschwemmungen aus.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1401)

    Erbtochter

    Kinder:
    1. Ita von Hofstetten
    2. 1. Küngold von Hofstetten gestorben in spätestens 1505.


Generation: 3

  1. 4.  Gaudenz von HofstettenGaudenz von Hofstetten

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1348-1402)

    Gaudenz + Margareta Brun. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Margareta Brun

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1347-1365)

    Kinder:
    1. 2. Gaudenz von Hofstetten gestorben in 7 Aug1450.

  3. 6.  Heinrich von KemptenHeinrich von Kempten (Sohn von Ritter Gerung von Kempten und Elisabeth von Bernegg); gestorben in spätestens 1392.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Kempten; Herr von Kempten

    Notizen:

    Name:
    Letzter Herr von Kempten, in österreichischen Diensten.

    Heinrich + Verena von Sulz. Verena (Tochter von Johann von Sulz und Anna von Schwandegg) wurde geboren in Sulz. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Verena von Sulz wurde geboren in Sulz (Tochter von Johann von Sulz und Anna von Schwandegg).
    Kinder:
    1. 3. Elisabetha von Kempten


Generation: 4

  1. 12.  Ritter Gerung von KemptenRitter Gerung von Kempten (Sohn von Ritter und Freiherr Heinrich von Kempten).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Kempten; Herr von Kempten

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1279-1323)
    Dienstmann des Grafen von Toggenburg.

    Gerung + Elisabeth von Bernegg. Elisabeth (Tochter von Heinrich von Bernegg und Berta) gestorben in 1297; wurde beigesetzt in Bubikon. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Elisabeth von BerneggElisabeth von Bernegg (Tochter von Heinrich von Bernegg und Berta); gestorben in 1297; wurde beigesetzt in Bubikon.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Bernegg

    Die Ruine Bernegg ist die Ruine einer Höhenburg nordöstlich von Hinwil im Kanton Zürich in der Schweiz. Sie ist vom Parkplatz unterhalb Girenbad in einigen Minuten gut zu erreichen. Sie ist ein typisches Beispiel für eine der zahlreichen Rodungsburgen, die im 12. und 13. Jahrhundert in der Region um Wald errichtet wurden, ohne aber je eine historische Bedeutung zu erlangen.

    Anlage
    Die Burg war durch ihre Lage bei 781 m ü. M. auf einer Hügelkuppe auf der Nord- und Nordwestseite am Rand des Wildbachtobels durch einen 40 Meter hohen Steilhang auf natürliche Weise gut geschützt. Auf den anderen Seiten wurden Gräben ausgehoben, die heute noch gut erkennbar sind. Ein zweiter Graben wurde auf der Ostseite angelegt, wo vermutlich der Zugang lag.
    Die zweigeteilte trapezförmige Anlage von 25 auf 13,5 Meter folgt auf der Nordseite dem Plateaurand. Die rund 2 Meter dicken Aussenmauern bestanden aus Bollensteinen, Nagelfluh-, Tuff- und Sandsteinblöcken. Im östlichen Teil lag wohl der Wohntrakt, auf der westlichen Hälfte der Burghof mit hölzernen Ökonomiebauten. Auf der West- und Ostseite lagen ausserhalb der Mauern unbefestigte Vorplätze. Die innere Trennmauer und das Tor wurden 1935 aufgrund von Fundstücken rekonstruiert. Ein Bergfried scheint nicht bestanden zu haben.

    Geschichte
    Die Herren von Bernegg werden 1229 erstmals urkundlich genannt; die Burg dürfte um die gleiche Zeit gebaut worden sein. Die Herren von Bernegg standen im Dienst des Klosters St. Gallen und der Grafen von Rapperswil. Gleiche Vornamen und gemeinsames Auftreten in Zeugenlisten deuten auf enge Verbindungen zu den Herren von Landenberg.

    Der Ertrag der kleinen Herrschaft reichte nicht aus, um der Ritterfamilie längerfristig eine Existenz zu garantieren. Im letzten Drittel des 13. Jahrhunderts mussten immer mehr Güter verkauft werden. Ein Teil des Besitzes wurde bereits 1277 der Johanniterkomturei Bubikon verkauft und 1283 wurde die Burg selbst verkauft. Im Verkaufsvertrag wurde festgehalten, dass die Anlage durch die Herren von Bernegg innert drei Wochen abgebrochen werden müsse: Unde dar nach in drien wochin die burgmure alle unde den bu dar inne sol uf die erde brechin. Das Fehlen von Fundgegenständen deutet darauf hin, dass die Burg vor der Schleifung systematisch geräumt wurde.

    Die Herren von Bernegg sind noch bis 1318 nachweisbar. Danach starben sie entweder aus oder lebten anderswo unter anderem Namen weiter. Um 1900 waren keine Mauerresten mehr sichtbar. 1923 wurde Bernegg erstmals ausgegraben, aber eine archäologische Untersuchung blieb aus. Weitere Sanierungen erfolgten 1935 und 1939. 1974 wurde die Anlage letztmals saniert.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1277)

    Kinder:
    1. 6. Heinrich von Kempten gestorben in spätestens 1392.

  3. 14.  Johann von Sulz wurde geboren in Sulz (Sohn von Rüdiger von Sulz und Anna); gestorben in spätestens 1363.

    Notizen:

    Name:
    Nach Sulz bei Dinhard genannt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dinhard

    Johann + Anna von Schwandegg. Anna wurde geboren in Schwandegg. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Anna von SchwandeggAnna von Schwandegg wurde geboren in Schwandegg.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Schwandegg

    Schloss Schwandegg

    Schloss Schwandegg liegt auf einem 30 Meter hohen Hügel nordwestlich des Dorfes Waltalingen im Kanton Zürich.

    Das Geschlecht derer von Schwandegg baute die Burg. Die Burg kam nach deren Aussterben an Hans von Münchwil, 1470 an die Familie von Schönau, 1502 an Gregorius von Roggwil, Obervogt zu Konstanz, 1537 an den Bauern Anton Hermann, unter dem die Anlage mehr und mehr verfiel.

    1553 kaufte sie der Konstanzer Bürgermeister Thomas Blarer. Danach wechselte die Burg mehrfach ihren Besitzer. 1677 gehörte sie Hans Caspar Escher, 1770 dem Zürcher Rittmeister Hans Konrad Bürkli. Wiederum folgten einige Besitzerwechsel.

    1933 brannte der Nordwestflügel nieder. 1974 kaufte der Kanton Zürich Schwandegg und restaurierte das Schloss. Heute befindet sich darin ein Restaurant.

    Geschlecht von Schwandegg
    Das Geschlecht derer von Schwandegg wird 1288 erstmals erwähnt. Ritter Heinrich von Schwandegg wird als Gefolgsmann des Hauses Habsburg bezeugt. 1413 starb die Familie im Mannesstamm aus.

    Namensträger
    Adelheid IV. von Schwandegg war 1402–1420 Äbtissin des adligen Damenstifts Schänis und damit Fürstin des Heiligen Römischen Reiches

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1363)
    Schwandegg bei Stammheim.

    Kinder:
    1. 7. Verena von Sulz wurde geboren in Sulz.


Generation: 5

  1. 24.  Ritter und Freiherr Heinrich von KemptenRitter und Freiherr Heinrich von Kempten (Sohn von Gerung von Kempten und von Schwanden); gestorben in spätestens 1286.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1248-1271)

    Kinder:
    1. 12. Ritter Gerung von Kempten

  2. 26.  Heinrich von BerneggHeinrich von Bernegg (Sohn von Rüdiger von Bernegg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Aadorf; Kirchherr zu Aadorf
    • Titel (genauer): Bernegg; Herr von Bernegg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Bernegg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1264-1318)

    Nach Sulz bei Dinhard genannt.

    Heinrich + Berta. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 27.  Berta
    Kinder:
    1. 13. Elisabeth von Bernegg gestorben in 1297; wurde beigesetzt in Bubikon.

  4. 28.  Rüdiger von Sulz (Sohn von Ritter Konrad von Sulz); gestorben in spätestens 1342.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1306-1310)

    Rüdiger + Anna. Anna gestorben in spätestens 1342. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 29.  Anna gestorben in spätestens 1342.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1306)

    Kinder:
    1. 14. Johann von Sulz wurde geboren in Sulz; gestorben in spätestens 1363.


Generation: 6

  1. 48.  Gerung von KemptenGerung von Kempten gestorben in spätestens 1260.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Kempten; Herr von Kempten

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1223-1257)

    Gerung + von Schwanden. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 49.  von Schwanden

    Notizen:

    Name:
    Schwester des Abtes von Einsiedeln, Anselm von Schwanden.

    Kinder:
    1. 24. Ritter und Freiherr Heinrich von Kempten gestorben in spätestens 1286.

  3. 52.  Rüdiger von BerneggRüdiger von Bernegg

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Bernegg; Herr von Bernegg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Bernegg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1229-1233)

    Kinder:
    1. 26. Heinrich von Bernegg

  4. 56.  Ritter Konrad von Sulz

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1259-1273)
    Wurde 1259 mit einem Hofe zu Hutschwil belehnt.

    Nach Sulz bei Dinhard genannt.

    Kinder:
    1. 28. Rüdiger von Sulz gestorben in spätestens 1342.