Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Anna von Landenberg-Werdegg

Anna von Landenberg-Werdegg

weiblich

Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fächer-Diagramm    |    Medien

Generation: 1

  1. 1.  Anna von Landenberg-WerdeggAnna von Landenberg-Werdegg (Tochter von Ritter Hermann von Landenberg-Werdegg und Adelheid von Hinwil).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1404-1426)

    Familie/Ehepartner: Ritter Johann von Bonstetten. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Kaspar von Bonstetten

Generation: 2

  1. 2.  Ritter Hermann von Landenberg-WerdeggRitter Hermann von Landenberg-Werdegg (Sohn von Rüdiger von Landenberg-Werdegg und Hofmeister von Frauenfeld).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1351-1409)

    Die Angabe, eine von Sunthausen sei die Frau Hermanns gewesen, ist unrichtig. Sie geht auf ein falsches Regest der Winterthurer Urkunde vom 16 Jun 1431 zurück.

    Hermann + Adelheid von Hinwil. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Adelheid von HinwilAdelheid von Hinwil (Tochter von Ritter Hermann von Hinwil und Brigitta von Blumenberg).
    Kinder:
    1. 1. Anna von Landenberg-Werdegg


Generation: 3

  1. 4.  Rüdiger von Landenberg-WerdeggRüdiger von Landenberg-Werdegg (Sohn von Ritter Rüdiger von Werdegg, des Rats und Anna Biberli); gestorben am 15 Mai 1333.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1312)
    Pfleger und Vogt zu Grüningen.

    Rüdiger + Hofmeister von Frauenfeld. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Hofmeister von FrauenfeldHofmeister von Frauenfeld (Tochter von Ritter Jakob von Frauenfeld).
    Kinder:
    1. 2. Ritter Hermann von Landenberg-Werdegg

  3. 6.  Ritter Hermann von HinwilRitter Hermann von Hinwil (Sohn von Hermann von Hinwil und Ida von Ebersberg); gestorben am 9 Jul 1355; wurde beigesetzt in Rüti, Zürich, Schweiz.

    Notizen:

    http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D19634.php

    Hinwil, von
    Bei den H. handelt es sich einerseits um Nobiles, andererseits um eine Ritteradelsfamilie aus dem Zürcher Oberland. Entgegen der historiograf. Tradition sind die beiden Geschlechter wahrscheinlich nicht miteinander verwandt.

    Die Zürcher Oberländer Nobiles sind zwischen 1044 und 1286 bezeugt. Die Genealogie dieses Geschlechts bleibt v.a. in seiner Frühzeit unklar. Einzelne Namensträger gehören möglicherweise anderen Fam. an, die in einem Streit um die gleichen Güter standen. Dass das Geschlecht auf der Burg H. sass, ist urkundlich nicht belegt. Ein einziges Mal, nämlich 1277, urkundete es auf dem Kirchhof in H. Einen grösseren Besitzanteil besass die Fam. in der Umgebung von Brüttisellen. Gesichert sind zudem Güter in Ludetswil bei Russikon, welche die H. 1286 als Regensberger Afterlehen an das Kloster Rüti (ZH) vergabten. Enge Beziehungen knüpften sie mit den Fam. von Toggenburg und Rapperswil und über Letztere wohl auch mit den Luzerner von Hunwil.

    Der Zürcher Oberländer Ritteradel stand vom 14. bis 16. Jh. im Dienst der Habsburger. Vielleicht übernahm er den Namen der gleichlautenden Nobiles nach dem Erwerb von Gütern aus deren ehem. Besitz. Ebenso wenig besteht wohl eine Verbindung zur gleichnamigen Fam. in Winterthur. Dagegen verweist das Eigengut der H. in Oberdürnten (Burgbühl) auf eine Verbindung zu den Meiern von Dürnten sowie späterer Besitz und häufiges gemeinsames Auftreten auf eine solche zum Haus Landenberg. Grabstätte war bis um 1500 Rüti (ZH), danach die Pfarrkirche von Elgg. Schon vor 1321 besass Hermann (1309-55), verheiratet mit Brida von Blumenegg und erster namentlich bekannter Vertreter der Fam., pfandweise die Burg Greifenberg bei Bäretswil mit Zugehörde von seinem Dienstherrn Johann von Habsburg-Laufenburg. Sein Sohn Friedrich (1336-90) wirkte 1356 und 1359 als Burgmann von Hzg. Albrecht von Österreich. 1379 erfolgte eine Güterausscheidung mit dessen Sohn Herdegen (gestorben 1388 bei Näfels). Im Toggenburger Erbschaftskrieg zerstörten die Eidgenossen die im Besitz der H. stehenden Burgen Greifenberg und Werdegg. 1453 verkaufte die Fam. ihre Stammgüter in H. an Bubikon. Der Besitz Gebhards wurde nach dessen Tod 1507 versteigert, darunter auch Greifenberg. Zur Drehscheibe der Fam. wurde fortan die 1443 als österr. Pfand erworbene Herrschaft Elgg mit der dazugehörenden Burg. Hans ( -> 1) verfasste ein Familienbuch. Seine Söhne Christoph und Hans Ulrich (gestorben 1588), der letzte Vertreter des Geschlechts, veräusserten 1576 Elgg.

    Quellen
    – SAHer, 1901, 76-82, 91-102 (Familienbuch)
    Literatur
    – K.W. Glättli, «Die Herren von H.», in Jahrh. der Antiquar. Ges. H. 15, 1941, 3-25
    – Sablonier, Adel, 31, 43

    Autorin/Autor: Martin Leonhard



    Name:
    Junker; Herr zu Greifenberg bei Bretswil; Dienstmann der Grafen von Habsburg-Laufenburg; 1309-1355 urkundlich bezeugt.

    Hermann + Brigitta von Blumenberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Brigitta von BlumenbergBrigitta von Blumenberg

    Notizen:

    Brigitta könnte von den Blumegg abstammen ??

    https://de.wikipedia.org/wiki/Blumegg_(Adelsgeschlecht)

    Blumegg (Adelsgeschlecht)

    Das Geschlecht der Blumegger auch Ritter von Blumenegg (überliefert sind auch weitere Schreibweisen wie: Blumek, Blumeneckh, Blumeck, Blumegg, Blumenberg etc.), hat sich als selbständige Linie der Herren von Blumberg abgezweigt. Das Geschlecht war weit verbreitet, es gab eine Klettgauer, Albgauer und Breisgauer Linie, mit dem Junker Gaudenz von Blumegg zu Dachswangen, von welchem noch ein Lehen über 300 Seeforellen im Schluchsee an St. Blasien zurückfiel, starb das Geschlecht 1577 im Mannesstamm aus. Stammsitze der Blumegger waren die Burg Blumegg auf einer kleinen Felsnadel in der Wutachschlucht und die Burg Alt-Blumberg. Sie waren verwandt mit den Herren von Blumenfeld im Hegau, welches bereits um 1100 als Blumenegg genannt wird. → Schloss Blumenfeld

    Eine Verbindung zu den Blumeneggern in Vorarlberg mit deren Stammburg Blumenegg und deren Herrschaft Blumenegg ist wahrscheinlich, sie hatten offenbar das gleiche Wappen. Guta von Blumberg war verheiratet mit Berthold von Schellenberg zu Sulzberg im Allgäu († 1383), sie hatte ihm Besitztum bei Hüfingen und auf der Baar eingebracht.

    Geschichte

    1260 wird ein Bruder Hans von Blumberg erwähnt, 1264 ist ein Ritter Johannes von Blumberg in einer Urkunde König Rudolf von Habsburg an erster Stelle unter den Zeugen genannt. Für Hüfingen erhielten sie am 9. April 1274 durch König Rudolf von Habsburg das Marktrecht verliehen. Sie werden unter anderem als Besitzer von Burgen und Gütern in Donaueschingen, Grünburg, Hohenbodmann, Hohenkarpfen, Hornberg, Hüfingen, Kürnburg, Neuenburg, Stahleck, Tannegg, Triberg, Urach und Wehingen genannt.

    Ritter Heinrich von Blumegg vereinigte zu dieser Zeit die Herrschaften Blumegg, Blumberg und Lenzkirch. Zum Besitz gehörten die Dörfer Aselfingen, Fützen (heute zu Blumberg) sowie Grimmelshofen und Lausheim (heute zu Stühlingen). Die Burg Tannegg am Südrand der Wutachschlucht, und der Turm zu Dillendorf (südöstlich von Bonndorf) werden zwar in einer Urkunde der Zeit genannt, gehörten jedoch nicht zur Herrschaft Blumenegg. Hingegen gehörte den Herren von Blumenegg zeitweise die Stadt Tiengen. Dieses Lehen erhielten sie von den Herren von Krenkingen welche es 1262 als Lehen des Hochstifts Konstanz erhalten hatten.[1]

    Konrad von Blumenegg besaß Lenzkirch, Raitenbuch, Göschweiler, Münchingen, Hüfingen und Katzensteig im Bregtal, das Gebiet reichte vom Feldsee bis zum Steg unter dem Tittisee, von Saig an die Haslach und Wutach und bis Bildstein. Er verstarb 1313 und wurde bestattet in der Kirche zu Lenzkirch. In Blumeggischem Besitz erscheint auch Burg Schnellingen.

    1357 tauschen Heinrich und Johann von Blumenegg das Dorf Herbolzheim als ein Lehen des Bistums Straßburg durch Bischof Johann von Lichtenberg aus dem Besitz der Freiherren von Krenkingen gegen die Burg Gutenburg mit Graf Hug von Fürstenberg, Schwiegersohn des Lütold von Krenkingen.[2]

    Heinrich von Blumenegg war verheiratet mit Adelheid von Fürstenberg und verkaufte zur Rettung des in finanzieller Not befindlichen Hauses Fürstenberg 1366 seine Herrschaft Blumenegg an Egloff von Wolfurt. Dessen Erbe Ulrich von Wolfurt wiederum für 8700 Gulden 1415 an die Herren von Friedingen, die Blumenegger mit den Verwandten Snewlin-Bärnlapp fingen jedoch alsbald mit den Friedingern Fehden an und zerstörten unter anderem Fützen, so geschädigt verkauften Heinrich und Rudolf von Friedingen die Herrschaft Blumenegg 1432 an das Kloster St. Blasien.[3]

    St. Blasien verkaufte nach wenigen Jahren die Herrschaft Blumenegg an Thüring von Hallwyl, dieser 1448 wieder an St. Blasien und an das Kloster Reichenau je zur Hälfte, durch Nachlass von 1000 Gulden wurde den Leibeigenen der übliche Leibfall erlassen.

    Der Ritter Rudolf von Blumenberg fiel 1399 in der Schlacht bei Laupen.[4]

    Das Freiburger Adelsgeschlecht der Herren Malterer kauften am 8. August 1365 von den Herren von Blumegg die Burg Alt-Urach in Lenzkirch für 500 Mark Silber.[5]

    Rudolf von Blumenegg war verheiratet mit Sophia von Krenkingen, sie hatten sechs Söhne: Heinrich, Johann, Martin, Dietrich, Rudolf, und Otto welche die 1399 von ihrer Großmutter Gisela von Thierstein ererbten Kleinodien zu einer Priesterpräbende zu Lenzkirch gestiftet haben.[6]

    1631 erhielten die Herren und Freiherren von Stotzingen das Wappen der erloschenen von Blumeneckh.

    Literatur
    Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 1, Heidelberg 1898, S. 112–114 und S. 116–118 (Stammbaum) bei der UB Heidelberg
    Joseph Bader, Die Blumeneker oder großherzige Vasallentreue. In: Badenia oder das badische Land und Volk: eine Zeitschrift des Vereines für Badische Ortsbeschreibung, Band 2, Karlsruhe 1840, S. 26–33 in der Google-Buchsuche
    Einzelnachweise
    Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Bd. 3: Kreis Waldshut. Freiburg 1892, S. 153.
    Fürstenbergisches Urkundenbuch, Urkunden vom 12. und 31. Januar 1357; Nr. 318 und 319 S. 205 ff. sowie Nr. 328 u. Siegmund Riezler: Hug´s Vermählung mit Adelheid von Krenkingen in: Geschichte des fürstlichen Hauses Fürstenberg, S. 260.
    Joseph Bader: Die Blumeneker, oder großherzige Vasallentreue. In: Badenia, S. 26 ff
    Franz Ludwig von Baumann, Sigmund von Riezler: Fürstenbergisches Urkundenbuch, Band 7, Nr. 347; Ferdinand Vetter: Und noch einmal, Bern ist Deutsch-Verona. In: Blätter für Bernische Geschichte 1908, S. 16.
    Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 3, 1919, S. 11.
    Trudpert Neugart, Cod. Dipl. Allem., 1791/95, Band 2, S. 438

    Name:
    1330-1358 urkundlich bezeugt

    Die Herren von Blumberg (auch Blumenberg) waren ursprünglich Dienstmannen (Ministeriale) der Zähringer und bauten – vermutlich in deren Auftrag – die Burg, nach der (bzw. nach einem Berg im Umfeld) sie sich dann benannten. Da die Zähringer 1218 ausstarben, erlangten sie eine relative Unabhängigkeit und konnten im Interregnum als Parteigänger des anfolgenden Königs Rudolf von Habsburg die Stadt Hüfingen zu ihrem Zentrum machen. Die Familie der Blumberger verzweigte sich im 14. Jahrhundert auf zahlreiche Burgen im Umfeld. Nach dem Verlust Hüfingens 1383 durch eine ungünstig verlaufende Erbschaftsregelung, zogen sie sich wieder auf ihre Stammburg Blumberg zurück. Mitte des 15. Jahrhunderts starben sie in der Hauptlinie aus, der Zweig der Blumegger überlebte sie noch einige Zeit.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Blumberg

    Kinder:
    1. Friedrich von Hinwil
    2. 3. Adelheid von Hinwil


Generation: 4

  1. 8.  Ritter Rüdiger von Werdegg, des Rats Ritter Rüdiger von Werdegg, des Rats (Sohn von Rüdiger von Werdegg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1306, 1307, Zürich, ZH, Schweiz; Des Herbstrates
    • Beruf / Beschäftigung: 1311, 1312, Zürich, ZH, Schweiz; Des Sommerrates

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D20418.php

    Werdegg, von
    Zürcher Ritteradel, 13.-14. Jh., benannt nach der Burg W. bei Hittnau, wo auch der Besitzschwerpunkt der Fam. lag. Erste bekannte Vertreter waren Heinrich und Rüdiger, die 1229 für Rudolf von Rapperswil als Zeugen auftraten. Mitte des 13. Jh. gehörte die Fam. zum Dienstadel des Klosters St. Gallen. Unter Rüdiger (erw. 1276-1313), dem letzten männl. Nachkommen der Fam., wurde diese Verbindung jedoch gelöst. Verheiratet mit der Zürcher Stadtadligen Anna Biber gelangte er als einer von wenigen Landadligen ab 1306 in den Zürcher Rat. Sein Erbe ging über seine mit Beringer von Landenberg verheiratete Tochter Katharina an deren Sohn Rüdiger, der sich ab 1322 sowohl nach Landenberg wie nach W. nannte.


    Literatur
    – H. Kläui, «Neues zur ältesten Genealogie und Gesch. der Herren von Landenberg», in ZTb 1959, 1958, 24-61
    – Sablonier, Adel
    – P. Niederhäuser, «Adel und Adelsherrschaft: Die Burgherren von W.», in Hittnau, hg. von M. Leonhard et al., 2005, 15-30

    Autorin/Autor: Martin Leonhard

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1275-1313)

    Dienstmann des Klosters St. Gallen (1285), Zürich, des Herbstrates 1306 & 1307, des Sommerrates 1311 & 1312.

    Rüdiger + Anna Biberli. Anna (Tochter von Ritter Johann Biberli und Elisabeth Krieg) wurde geboren in Biberlinsburg, Zürich; gestorben am 12 Dez 1322. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Anna BiberliAnna Biberli wurde geboren in Biberlinsburg, Zürich (Tochter von Ritter Johann Biberli und Elisabeth Krieg); gestorben am 12 Dez 1322.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1301)

    Kinder:
    1. 4. Rüdiger von Landenberg-Werdegg gestorben am 15 Mai 1333.

  3. 10.  Ritter Jakob von FrauenfeldRitter Jakob von Frauenfeld (Sohn von Rudolf von Wiesendangen).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Frauenfeld, TG, Schweiz; Vogt von Frauenfeld
    • Beruf / Beschäftigung: Kyburg; Vogt von Kyburg
    • Besitz: Schwarzenbach; Erbauer

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D20235.php

    Hofmeister (von Frauenfeld)
    Zweig der ritteradligen Fam. von Frauenfeld-Wiesendangen. Namengebend für seine Nachfahren war der ab 1270 belegte Jakob von Frauenfeld, der ab 1301 Hofmeister des Hzg. Leopold von Österreich war. Sein Sohn Nikolaus war ab 1331 Bf. von Augsburg, ab 1334 von Konstanz. Dessen Bruder Hans erwarb neben der Vogtei Reichenau und dem Meieramt von Langdorf verschiedene österr. Pfandschaften, so die Burg zu Frauenfeld und die Vogtei Schwarzenbach. 1347 war er wie sein Vater Vogt zu Kyburg. In der 2. Hälfte des 14. Jh. begannen seine Söhne Johannes der Sänger und Jakob mit der Liquidation ihrer Güter und Rechte und die Fam. verbürgerlichte zunehmend.


    Literatur
    – E. Leisi, «Die H. von Frauenfeld», in ThBeitr. 83, 1947, 1-12
    – K. Burkhardt, Stadt und Adel in F. 1250-1400, 1977, 38-48
    – Sablonier, Adel

    Autorin/Autor: Martin Leonhard



    Die Hofmeister von Frauenfeld

    2. Ritter Jalob I.

    Während sich über Ritter Rudolf von Wiesendangen und seinen Sohn Walter, der offenbar früh starb, noch kaum etwas Wichtiges in den Pergamenten erkennen läßt, erscheint der andere Sohn Jakob schon früh als bedeutende Persönlichkeit, die nicht nur bei ihren Mitbürgern, sondern auch bei den Herzogen von Oster- reich in Ansehen steht. Als im Jahr 1286 durch den Abt von Reichenau, Albrecht von Ramstein, im Verein mit den Herzogen Albrecht und Rudolf von Österreich eine Ordnung für den Gottesdienst in der neu erbauten Stadtkirche zu Frauenfeld aufgestellt wurde, und zwar auf der reichenauischen Burg Sandegg, bestimmten die Bürger fünf Männer von Frauenfeld, die in Zukunft den Priester für das neue Gotteshaus wählen und dem Abt vorschlagen sollten. Als erster der fünf Wähler wurde Herr Jacob ime Turne, das heißt Jakob von Wiesendangen, ernannt, und es wurde gleich hinzugefügt, daß nach seinem Tode oder nach seinem allfälligen Eintritt in ein Kloster sein ältester Sohn dieselbe Auszeichnung erhalten solle und nach ihm wieder dessen Erstgeborner. Wäre der Berechtigte noch nicht volljährig, so dürfte er die Kur einem Freunde aus der Bürgerschaft übertragen. Die Benennung «Jacob ime Turne» läßt erkennen, daß das Geschlecht damals schon im Schloß saß; jedoch wird damals erst eine kleine Behausung hinter dem Turm bestanden haben. Die stattliche Wohnung gegen die heutige Post zu dürfte Jakob
    von Wiesendangen später gebaut haben, als sein Vermögen sichtlich zunahm, wenn nicht etwa erst die Landenberger sich so herrschaftlich eingerichtet haben.

    Nachdem einige Zeit ein Bürgerlicher namens Ulrich das Amt des Stadtvogtes bekleidet hatte (erwähnt 1282, 1286, 1289)' trat Ritter Jakob 1292 an seine Stelle. In diesem Jahr war er auch Hofmeister des Herzogs Albrecht und wirkte als Schiedsrichter beim Friedensschluß dieses Fürsten mit der Stadt Zürich. Die Bedeutung des Titels «Hofmeister» ist bekannt; er bezeichnet eigentlich den Aufseher über die Hofdienerschaft eines Fürsten, auch den Leiter des Haushaltes in einem Kloster. Es läßt sich zwar nicht erkennen, daß Jakob von Wiesendangen längere Zeit Hofmeister am österreichischen Hofe gewesen ist. Doch der Titel blieb der Familie bis zu ihrem Aussterben als Name. Im Jahr 1298 gehörte dem Ritter Jakob auch die Vogtei auf Kiburg, welche der Stadtvogtei von Frauenfeld übergeordnet ward Dem König Rudolf von Habsburg und seinem Sohn Albrecht lieferte der Ritter Streithengste, welche die Fürsten freilich zumeist nicht bar bezahlen konnten, sondern dem Verkäufer durch ansehnliche Pfänder sicherstellten. Natürlich leistete er auch persönlich Dienst im Krieg.

    Im Jahr 1314 widerfuhr Jakob dem Hofmeister die Ehre, daß er dem Herzog Leopold 260 Mark Silber vorstrecken durfte und dafür Sicherheiten erhielt, deren Ertrag an Wert den Darlehenszins weit übertraf. Zu den Pfändern gehörte je ein Dinghof in Eschikofen und in Wellhausen, die Weibelhube in Ötwil samt den darauf sitzenden Leuten, Zinsen von Aawangen und Muzenbrunnen (jetzt Huzenwil, Hof bei Aawangen), ein Hof in Wellnau (Tößtal), Leibeigene in Fischenthal, ein Kelnhof und zwei Huben in Winterthur sowie ein jährlicher Anteil von
    10 Pfund Zürcher Pfennig am Zoll zu Winterthur. Obgleich die Einkünfte von den Pfändern ein Mehrfaches des Zinses für die 260 Mark ausmachten, stellte der fürstliche Schuldner seinem Geldgeber erst noch 14 Bürgen, nämlich die Grafen Friedrich von Toggenburg und Eberhart von Nellenburg, die Freiherren Dietheim und Lüthpld von Krenkingen, ferner die Ritter Eberhart von Rosenau, Hans Truchseß von Dießenhofen, Egbrecht von Goldenberg, Eberhart von Eppenstein, Konrad Brümsi, Hans von Münchwil, Heinrich von Wyda, und endlich Stadtbürger Hans zum Thor von Winterthur, Ulrich von Ühlingen und Peter am Ort von Schaffhausen. Diese Garanten sind eigentlich nicht Bürgen, sondern Geiseln, «gisel». Die Rückzahlung sollte am 24. Juni 1317 erfolgen; wenn sie ausblieb, so hatte der Gläubiger das Recht, die Geiseln zu mahnen; dann mußten sie sich nach 14 Tagen in die Stadt Schaffhausen begeben und dort so lange auf Kosten des Schuldners in «offenen» Wirtshäusern leben, bis das Kapital und die aufgelaufenen Kosten bezahlt waren. Das Haus Habsburg war am Fälligkeitstermin tatsächlich nicht in der Lage, die 260 Mark zurückzuerstatten. Allein die Erben des Ritters Jakob hatten von den Pfändern so reichliche Einnahmen, daß es ihnen gar nicht einfiel, die Geiseln aufzubieten. Vielmehr bildete dieses wohlverzinste Guthaben für die Hofmeister viele Jahrzehnte lang den Grundstock ihres Wohlstandes. Die Einrichtung der «Giselschaft» wurde schließlich im Jahr 1577 durch Reichsgesetz aufgehoben und verboten.

    Auch sonst gereichten die Geschäfte mit dem Hause Österreich dem Ritter Jakob Hofmeister nicht zum Schaden. Im obern Thurgau hatte König Rudolf seinem Diener freie Leute für 50 Mark verpfändet.* Diese Schuld wuchs unter König Albrecht durch weitere Verpfändungen bis auf zweihundert Mark an.- Ferner gelobte Herzog Leopold I., dem Schloßherrn zu Frauenfeld für geleistete Dienste 35 Mark Silber zu zahlen und gab ihm für diese Schuld einen Weinberg
    bei der Stadt, genannt «des Grafen Weingarten», zu Pfand mit den dazugehörigen Ansprüchen auf Dünger, Stecken und Fronarbeiten (Tagwen). Vielleicht handelt es sich dabei um das Gebiet der heutigen «Grafenwiesen» zwischen dem Weiler Osterhalden und der Landstraße Frauenfeld-Schaffhausen, wo früher tatsächlich Reben standen.

    Wenn man bedenkt, daß Jakob von Fraucnield auch eigene Güter besaß (bei Wülflingen, bei Frauenfeld und auf der Reichenau), und daß ihm Abt Johannes von Einsiedeln am 1. Oktober 1299 noch das Meieramt in Eschenz übertragen hatte, so darf man annehmen, daß er neben den Freiherren von Bürglen und von Altenklingen, sowie den Herren von Klingenberg, zu den reichsten Adeligen im Thurgau gehörte. Indessen nahm sein Leben unversehens ein Ende: als er 1315 mit Herzog Leopold gegen die Waldstätte zog, fiel er am Morgarten unter den Streichen der Eidgenossen (15. November)." Mit ihm verloren vom thurgauischen Adel die drei Brüder Werner, Eberhard und Rudolf von Bichelsee, Eberhard von Toos, drei Brüder von Weinfelden, der Ammann Rudolf von Wittenwil und dessen Bruder Ulrich am Ägerisee ihr Leben.


    Zitat aus: Die Hofmeister von Frauenfeld
    Autor: Ernst Leisi
    Zeitschrift: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte
    Band (Jahr): 83 (1947) Heft 83

    Mehr unter: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=tbg-001:1947:83::111

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1270)

    Erbauer von Schwarzenbach, habsburgischer Vogt zu Kyburg und Frauenfeld, Hofmeister der österreichischen Herzoge.

    Kinder:
    1. 5. Hofmeister von Frauenfeld

  4. 12.  Hermann von HinwilHermann von Hinwil

    Hermann + Ida von Ebersberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 13.  Ida von Ebersberg
    Kinder:
    1. 6. Ritter Hermann von Hinwil gestorben am 9 Jul 1355; wurde beigesetzt in Rüti, Zürich, Schweiz.


Generation: 5

  1. 16.  Rüdiger von WerdeggRüdiger von Werdegg (Sohn von Rüdiger von Werdegg); gestorben in spätestens 1275.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1266)

    Kinder:
    1. 8. Ritter Rüdiger von Werdegg, des Rats

  2. 18.  Ritter Johann BiberliRitter Johann Biberli (Sohn von Werner Biberli); gestorben am 10 Jun 1300.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Biberlinsburg, Zürich
    • Beruf / Beschäftigung: 1294, Zürich, ZH, Schweiz; Des Herbstrats

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1287)

    Johann + Elisabeth Krieg. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 19.  Elisabeth Krieg (Tochter von Konrad Krieg, des Rats und Anna).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1291-1301)

    Kinder:
    1. 9. Anna Biberli wurde geboren in Biberlinsburg, Zürich; gestorben am 12 Dez 1322.

  4. 20.  Rudolf von Wiesendangen

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Frauenfeld, TG, Schweiz; Vogt von Frauenfeld
    • Beruf / Beschäftigung: Kyburg; Vogt von Kyburg

    Notizen:

    Die Hofmeister von Frauenfeld

    1. Die Anfänge
    Da Frauenfeld im Jahre 1946 sein siebenhundertjähriges Bestehen feiern konnte, ist es am Platz, daß sich auch der Historische Verein in seinem Jahresheft mit der Geschichte der Jubilarin befaßt. Nun hat das Thurgauische Urkundenbuch seit dem Erscheinen von Pupikofers Stadtgeschichte eine Menge von neuen Nachrichten über die erste Zeit Frauenfelds ans Licht gefördert; deshalb schien es uns besonders angebracht, einmal die Geschichte der seiner Zeit bedeutendsten Familie des Städtchens, so gut es geht, durch die frühesten Jahrhunderte hindurch zu verfolgen.
    Leider gibt es keine Chronik, welche über die Schicksale der Stadt Frauenfeld in ihren Anfängen berichtet; es fehlen uns deshalb die anschaulichen Einzelheiten aus jenen Zeiten fast ganz, und wir können nur aus den kurzen Angaben der Urkunden Schlüsse auf das Leben in der jungen Stadt ziehen. Immerhin vermögen wir zu erkennen, daß darin zweihundert Jahre lang eine Ministerialenfamilie die erste Rolle spielte, indem sie die wichtigsten Ämter bekleidete und auch ihr Ver- mögen geraume Zeit auf einer ansehnlichen Höhe zu halten verstand. Es ist das Geschlecht, das sich ursprünglich «von Wiesendangen» nennt, nach einiger Zeit den Namen «Hofmeister» annimmt und gelegentlich auch unter den Namen «von Frauenfeld» oder «Sänger» erscheint. Die Herren von Wiesendangen sind Dienst- mannen der Grafen von Kiburg und ihrer Erben, der Habsburger. Ihre Stammburg in dem Zürcher Dorf, nach dem sie sich benennen, steht zum Teil heute noch, und ihr Wappen, in Silber ein schwarzes Steinbockgehörn (auch etwa in der Form eines Widdergehörns), ist auf zahlreichen Siegeln erhalten.
    In kiburgischer und habsburgischer Zeit war der oberste Beamte von Frauenfeld ein vom Landgrafen eingesetzter Vogt (advocatus), dem ein aus drei Bürgern zusammengesetzter Rat zur Seite stand. Zum ersten mal wird in den Urkunden am 25. Januar 1255 ein solcher Vogt erwähnt, der offenbar bürgerlichen Standes ist,* und am 20. Juni 1261 erscheint dessen Sohn Werner2 Dazwischen und nachher aber war das Amt in den Händen eines Ritters, der 1256 Rudolf heißt3 und 111
    einer Urkunde vom 5. Juni 1270* mit einigen Verwandten zusammen genannt wird. Es handelt sich dort um einen Berchtold von Wiesendangen und zwei Neffen von ihm, Jakob und Walter, die Söhne seines Bruders Rudolf, des ehemaligen Vogtes von Frauenfeld.5

    Zitat aus: Die Hofmeister von Frauenfeld
    Autor: Ernst Leisi
    Zeitschrift: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte
    Band (Jahr): 83 (1947) Heft 83
    and (Jahr): 83 (1947) Heft 83

    Mehr unter: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=tbg-001:1947:83::111




    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1255-1270)
    Vogt zu Kyburg und Frauenfeld.

    Kinder:
    1. 10. Ritter Jakob von Frauenfeld


Generation: 6

  1. 32.  Rüdiger von WerdeggRüdiger von Werdegg (Sohn von Rüdiger von Werdegg).

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7837.php

    Werdegg
    Gerichtsherrschaft und abgegangene Burg bei Hittnau. Die 1229-1313 erw. Herren von W. liessen die Burg um 1200 erstellen und sicherten sich in der Umgebung diverse Rechte. Deren Nachfolger, die Ritter von Landenberg-W., festigten W. im SpätMA zur Gerichtsherrschaft, die das weitläufige Gebiet von Hittnau sowie spätestens ab 1434 auch Gündisau (Gem. Russikon) umfasste. Sie ging 1413 mit der Burg an Heinrich Göldli, 1434 an Kaspar von Bonstetten und um 1437 an Herdegen von Hinwil. Hochgerichtlich gelangte die Herrschaft 1424 pfandweise und 1452 definitiv an die Stadt Zürich und war bis 1798 der Landvogtei Kyburg unterstellt. Gemäss Johannes Stumpf zerstörten eidg. Truppen 1444 die Burg. 1473 wurden die Rechtsverhältnisse der Herrschaft W. in einer Offnung festgehalten. Ab 1477 erfolgte die Verleihung des Burgplatzes und der Herrschaft getrennt. Letztere kam nach versch. Besitzwechseln von der Fam. Meiss um 1510 an die Blarer von Wartensee, die W. mit der Herrschaft Kempten verbanden. 1567 wurde auch die Herrschaft Greifenberg angeschlossen. Für den Werdegger Teil hielten die Gerichtsherren das Maien- und Herbstgericht bis 1798 in Oberhittnau ab.


    Literatur
    – Kdm ZH 3, 1978, 268, 276
    – M. Leonhard et al., Hittnau, 2005, 15-50

    Autorin/Autor: Ueli Müller

    Kinder:
    1. 16. Rüdiger von Werdegg gestorben in spätestens 1275.

  2. 36.  Werner BiberliWerner Biberli gestorben in 1313.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Biberlinsburg, Zürich
    • Beruf / Beschäftigung: 1291; Mitwirkender beim Bündnis https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesbrief_von_1291
    • Beruf / Beschäftigung: 1293-1312, Zürich, ZH, Schweiz; Spitalpfleger (Gemeint ist hier das Leitungs- und Verwaltungaorgan)

    Notizen:

    Zitat aus: https://www.alt-zueri.ch/turicum/befestigungen/biberlinsburg.html

    Die ehemalige Biberlinsburg
    Über diese ehemalige Burganlage gibt es leider sehr wenige Überlieferungen. So soll es sich angeblich auch weniger um eine herkömmliche Burg gehandelt haben als vielmehr um einen erhöht angelegten Landsitz. Von hier aus hatte man einen schönen Rundblick. Im Laufe der Zeit haben allerdings die Bäume den Ausblick stark eingegrenzt.

    Der normale Wanderer würde an dieser Stelle bestimmt nie ein solches Gebäude vermutet haben. So deuten auch keine Ruinen mehr auf den ehemaligen Bau hin. Das Fundament des Mauerwerkes muss man vermutlich unter den Wurzeln der Bäume begraben wissen. An dieser Stelle findet man Ruhe und Stille sanft begleitet vom Plätschern des Degenriedbächlis. Nur ab und zu wird diese Ruhe durchbrochen von Kinderrufen die vom nahegelegenen Spielplatz Degenried her stammen.

    Über die eigentlichen Erbauer der Burg weiss man zu berichten, dass es sich um das einstige wohlhabende Geschlecht der Biberli gehandelt hat. Sie nutzten die Biberlinsburg als ihren Stammsitz. Zugleich besass aber diese Familie auch in der Altstadt um das Jahr 1300 den Glentnerturm (bei der Rosengasse) und ein zusätzliches Wohnhaus. Der Familienname der Biberli ist im 14. Jahrhundert ausgestorben.

    Die Familie selber zählte zwar zu den Zürcher Ratsherrengeschlechtern nicht aber zu den eigentlichen ritterbürtigen Familien dieser Zeit. Seit dem 18. Jahrhundert taucht dann der Name Biberlinsburg in den alten Dokumenten auf. Doch gleichzeitig scheiden sich auch die Meinungen ob es sich hierbei wirklich um diese gemeinte Burganlage handelt. So wurden auch schon Stimmen laut, dass es sich hierbei um einen alten Wachtturm ausserhalb der Stadtmauern von Zürich gehandelt haben muss.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1264)

    Zürich, Münzpächter, des Rats, Spitalpfleger 1292-1312, wirkte mit beim Bündnis von 1291.

    Kinder:
    1. 18. Ritter Johann Biberli gestorben am 10 Jun 1300.

  3. 38.  Konrad Krieg, des Rats wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz (Sohn von Rudolf Krieg, des Rats ).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Zürich, ZH, Schweiz; Des Rats
    • Beruf / Beschäftigung: 1291; Mitwirkender beim Bündnis https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesbrief_von_1291

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1270-1301)
    Zürich, des Rats, wirkte mit beim Bündnis mit Uri und Schwyz 1291.

    Konrad + Anna. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 39.  Anna
    Kinder:
    1. 19. Elisabeth Krieg