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Petermann von Ringgenberg

Petermann von Ringgenberg

männlich - 1391

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Generation: 1

  1. 1.  Petermann von RinggenbergPetermann von Ringgenberg (Sohn von Philipp von Ringgenberg und Margaretha von Hunwil); gestorben in 1390/91.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Petermann versuchte durch Steuererhöhungen die Lage zu verbessern. Dies führte zu einem Aufstand, zur Zerstörung der Burg und zur Gefangennahme von Petermann durch die Bevölkerung (Ringgenberger Handel). 1390/91 starb Petermann und hinterliess keinen männlichen Erben. Die Töchter Beatrix und Ursula von Ringgenberg waren gezwungen 1411 und 1439 das Reichslehen an das Kloster Interlaken zu verkaufen.

    Burgrecht mit Bern 1386

    Petermann heiratete Küngold von Blankenburg in cir 1378. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.
    2. Ursula von Ringgenberg gestorben in cir 1440.

    Petermann heiratete Verena von Rot in cir 1388. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Philipp von RinggenbergPhilipp von Ringgenberg (Sohn von Ritter Johann (Johannes) von Ringgenberg und von Wädenswil).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)
    • Besitz: 15 Nov 1347, Oberhasle, Uffen Wiler; Junker Philipp von Ringgenberg verkauft und überträgt mit Zustimmung seines Vaters, des Ritters Johannes von Ringgenberg, an Jakob von Seftigen, Burger und gesessen zu Bern, für 267 Goldgulden das Dorf "uffen Wiler" in der Kirchhöre Meiringen, mit Vogtei, Leuten und Gütern, zu rechtem Mannlehen. Siegler: Johannes von Ringgenberg, Ritter (II) / Philipp von Ringgenberg, Junker (II) / Philipp von Kien, Ritter (I)
    • Besitz: 1351, Herrschaft Ringgenberg; Musste den westlichen Teil der Herrschaft an das Kloster Interlaken verpfänden.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1351–1374)

    Philipp von Ringgenberg musste 1351 den westlichen Teil der Herrschaft an das Kloster Interlaken verpfänden, um seine Schulden tilgen zu können.

    Philipp + Margaretha von Hunwil. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Margaretha von HunwilMargaretha von Hunwil (Tochter von Peter von Hunwil und Beatrix von Strättligen).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 15 Nov 1347, Oberhasle, Uffen Wiler; Margareta (Margaretha) von Hunwil, Gattin von Philipp von Ringgenberg, gibt ihre Zustimmung zum Verkauf des Dorfes "uffen Wiler" an Jakob von Seftigen und verzichtet auf ihre Anteilrechte an diesem Dorf. Siegler: Philipp von Ringgenberg, Junker (II) / Heinrich von Hunwil, Junker (f.)

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D20261.php

    Hunwil, von
    Vom 13. bis 15. Jh. in Luzern, Obwalden und Aarau verbreitetes Ministerialengeschlecht, als dessen Stammsitz der Hof H. bei Römerswil im Amt Hochdorf angesehen wird. 1236 verzichteten die Brüder Heinrich und Ulrich auf den Hof, den ihnen die Frh. von Eschenbach bis dahin verpfändet hatten. Ihre verwandtschaftl. Beziehungen zur Luzerner Ammännerfamilie H., die in der Frühgeschichte der Stadt Luzern eine bedeutende Rolle spielte, sind unsicher. Möglicherweise von Konrad an, der 1231 und 1234 belegt ist, waren die H. erbl. Inhaber des herrschaftl. Ammannamtes in der Stadt Luzern und standen damit bis um 1300 an der Spitze der Bürgerschaft. Der zum Ritter geschlagene Johann (erw. 1257-61) und seine Nachkommen sind wohl murbach. Ministerialen. 1323 verkaufte Ritter Walter (erw. 1300-28) das Ammannamt an Hzg. Leopold von Österreich.

    Die Obwaldner und die Aarauer H. sind Abkömmlinge des Luzerner Geschlechts. In Obwalden sind die H. erstmals 1304 belegt: Ritter Heinrich, ein Bruder von Ammann Walter, erscheint an der Spitze der Obwaldner Führungsgruppe. Er gilt als Erbauer der Burg H. in Giswil. Heinrichs Söhne Peter ( -> 4) und Heinrich ( -> 2), Peters Sohn Georg ( -> 1) und sein Enkel Walter ( -> 5) sowie Walters Schwiegervater Rudolf von Halten scheinen das Landammannamt über 50 Jahre lang innegehabt zu haben. Ihre verwandtschaftl. Beziehungen reichten von Luzern über Nidwalden und Uri bis ins Berner Oberland. Unter Georg erreichten die H. in Obwalden den Höhepunkt ihrer Macht. 1381 endeten der Ringgenberger Handel sowie Alpstreitigkeiten mit dem Entlebuch mit zwei Schiedsgerichtsurteilen. Daraufhin erklärte am 14.2.1382 eine gemeinsame Landsgemeinde von Ob- und Nidwalden die Fam. H. und ihre Verwandten Walter von Tottikon und Johann von Waltersberg für immer aller Landesämter unfähig. Die viehbäuerl. Fraktion der Führungsgruppe verdrängte damit ihre ministerialadligen Konkurrenten von der polit. Macht. Die H. verliessen Obwalden und verbürgerten sich in Luzern, wo Walter erneut polit. Ämter innehatte. Die Töchter Walters, Paula und Gertrud, heirateten in die Führungsschicht der Städte Bern und Zürich ein. 1474 starb das Geschlecht mit Walters Sohn, Schultheiss Heinrich ( -> 3), aus.

    Ein weiterer Zweig der Fam. H. lebte im 14. Jh. in Aarau. Um 1324 zog Johann, noch 1337 und 1340 mit Güterbesitz bzw. 1341 als Zeuge in Luzern belegt, nach Aarau, wo er 1340 und 1343 (Edelknecht) als Zeuge auftrat und bis mindestens 1367 lebte. Seine Söhne Johann, Walter und Heinrich sind ab 1367 als Bürger zu Aarau belegt. Nach 1414 scheint mit Edelknecht Walter die männl. Linie dieses Zweiges zu enden.


    Literatur
    – W. Merz, Wappenbuch der Stadt Aarau, 1917, 130
    – B. Stettler, «Die Herren von H. im Land Obwalden», in Gfr. 126/127, 1973/74, 5-32
    – J.J. Siegrist, «Zur Entstehung und frühen Entwicklung der Stadt Luzern», in Luzern 1178-1978, 1978, 115-129
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Ges. im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 10-233
    – A. Garovi, Obwaldner Gesch., 2000

    Autorin/Autor: Roland Sigrist

    Name:
    Margareta (Margaretha) von Hunwil, Gattin von Philipp von Ringgenberg, gibt ihre Zustimmung zum Verkauf des Dorfes "uffen Wiler" an Jakob von Seftigen und verzichtet auf ihre Anteilrechte an diesem Dorf.
    Siegler: Philipp von Ringgenberg, Junker (II) / Heinrich von Hunwil, Junker (f.)

    Kinder:
    1. 1. Petermann von Ringgenberg gestorben in 1390/91.


Generation: 3

  1. 4.  Ritter Johann (Johannes) von RinggenbergRitter Johann (Johannes) von Ringgenberg (Sohn von Ritter Philipp von Ringgenberg und Agnes von Strättligen ?).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Brienz; Vogt von Brienz
    • Titel (genauer): Herrschaft Ringgenberg; Herr von Ringgenberg
    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1293)

    Herr und Vogt zu Ringgenberg, Burgrecht mit Bern 1308, Vogt zu Brienz, zog 1327 mit Ludwig dem Bayer nach Rom, Minnesänger, durch seine Gemahlin wurde das Geschlecht entfreit.

    Johann + von Wädenswil. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  von Wädenswilvon Wädenswil (Tochter von Ritter Arnold von Wädenswil und Elisabeth von Wolhusen ?).
    Kinder:
    1. 2. Philipp von Ringgenberg

  3. 6.  Peter von HunwilPeter von Hunwil (Sohn von Ritter Heinrich von Hunwil); gestorben in 1338.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Hunwil, Gisikon; Besitzer http://www.burgenseite.ch/burghuegel-hunwil.html
    • Beruf / Beschäftigung: 1328, Nidwalden (Unterwalden), Schweiz; Landammann

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21173.php

    Hunwil, Peter von
    1310 erstmals erw., gestorben um 1338. Sohn des Heinrich, Ritters. Älterer Bruder des Heinrich ( -> 2). ∞ 1) Maria von Bruchtal, 2) Beatrix von Strättligen. 1310-37 in den Urkunden belegt, 1328 und 1337 als Ritter bezeichnet. Als H.s Wohnsitz wird die Burg H. auf dem heutigen Pfarrkirchenhügel in Giswil angenommen. 1314 zinste H. dem Kloster Im Hof in Luzern ab einem Gut in Giswil, das bereits sein Vater besessen hatte, und 1320 ab Gütern in Alpnach, 1324 dem Stift Beromünster ab Gütern in Sarnen. 1328 kaufte er vom Kloster Engelberg die Einkünfte der Kirche Lungern auf fünf Jahre. Vielleicht schon 1310, sicher 1328 Landammann von Unterwalden.


    Quellen
    – UB ZH 13, Nr. 3049a
    Literatur
    – E. Omlin, Die Landammänner des Standes Obwalden und ihre Wappen, 1966, 77 f.
    – B. Stettler, «Die Herren von H. im Land Obwalden», in Gfr. 126/127, 1973/74, 5-32

    Autorin/Autor: Roland Sigrist

    Peter + Beatrix von Strättligen. Beatrix wurde geboren in Strättligen. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Beatrix von SträttligenBeatrix von Strättligen wurde geboren in Strättligen.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Strättligen_(Adelsgeschlecht)

    Strättligen (Adelsgeschlecht)

    Die Freiherren von Strättligen waren eine aus Strättligen stammende Adelsfamilie.

    Geschichte
    Die Freiherren von Strättligen wurden 1175 mit Henricus de Stretelingen erstmals urkundlich erwähnt. Sie hatten gute Beziehungen zu den damals mächtigen Herzogen von Zähringen. Ihr Stammsitz, die Strättligburg, befand sich beim Dorf Strättligen auf der rechten Seite des alten Flussbetts der Kander.[1] Die Freiherren von Strättligen waren stark im Niedersimmental begütert und besassen das Reichslehen über den Hof von Spiez. Ab 1300 sind auch Besitztümer im Obersimmental fassbar. Im 13. Jahrhundert fuhren savoyische und waadtländische Adelige an den englischen Königshof unter Heinrich III. und seinem Sohn Eduard I., darunter auch Johannes von Strättligen, genannt Rousselet.[2] Seine Nachkommen liessen sich in Wales unter dem Namen Stradling nieder und gehörten dort während Jahrhunderten zur Gentry. Ihnen gehörte über zahlreiche Generationen bis 1738 St Donat’s Castle.

    1332 zerstörten die Berner ihren Stammsitz. 1594 kam die Herrschaft Strättligen an die Stadt Bern.

    Personen
    Henricus de Stretelingen, Gefolgsmann der Zähringer, um 1175
    Johann von Strättligen, Gefolgsmann von Friedrich II, (um 1220/1223)
    Rudolf I. von Strättligen, Herr von Wimmis (vor 1257)
    Heinrich II. von Strättligen (vor 1253-ca. 1290), Minnesänger, Herr von Spiez
    Heinrich III. von Strättligen ∞ Marmetta von Greyerz, Herr von Spiez
    Rudolf II. von Strättligen, Sohn von Heinrich III.
    Heinrich IV. von Strättligen, Sohn von Heinrich III. Reichsvogt von Mannenberg, Herr von Laubegg (1312–1347) ∞ Margreth von Bubenberg
    Ulrich von Strättligen, Geistlicher in Spiez
    Johann IV. von Strättligen, (1302–1349), letzter männlicher Vertreter des Geschlechts [3]
    Johann III. von Strättligen, zog um 1263/1265 mit Otto von Grandson nach England
    Sir Peter de Stradling, Sohn von Johann III.


    Mehr unter dem Link oben..

    Geburt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Strättligen

    Kinder:
    1. 3. Margaretha von Hunwil


Generation: 4

  1. 8.  Ritter Philipp von RinggenbergRitter Philipp von Ringgenberg (Sohn von Ritter Kuno von Brienz und Mechthild); gestorben in 1291.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Brienz; Vogt von Brienz
    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1240)
    Herr zu Ringgenberg, Vogt von Brienz.

    Philipp + Agnes von Strättligen ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Agnes von Strättligen ?Agnes von Strättligen ?
    Kinder:
    1. 4. Ritter Johann (Johannes) von Ringgenberg

  3. 10.  Ritter Arnold von WädenswilRitter Arnold von Wädenswil (Sohn von Konrad von Wädenswil und Elisabeth von Kramburg).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1281)
    Herr zu Frutigen und Mülinen.

    Arnold + Elisabeth von Wolhusen ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Elisabeth von Wolhusen ?Elisabeth von Wolhusen ?

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1302)

    Kinder:
    1. 5. von Wädenswil

  5. 12.  Ritter Heinrich von HunwilRitter Heinrich von Hunwil

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: cir 1304, Burg Hunwil, Gisikon; Erbaut die Burg Hunwil http://www.burgenseite.ch/burghuegel-hunwil.html

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1304)

    Kinder:
    1. 6. Peter von Hunwil gestorben in 1338.
    2. Heinrich von Hunwil


Generation: 5

  1. 16.  Ritter Kuno von BrienzRitter Kuno von Brienz (Sohn von Diethelm von Opelingen ?); gestorben am 1 Dez 1240.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Erbaut Burg Ringgenberg

    Notizen:

    Name:
    Anlässlich seiner Ernennung zum Reichsvogt des Brienzerseegebietes errichtete der Freiherr Cuno von Brienz im 13. Jahrhundert eine Höhenburg auf einem Hügel bei dem Weiler Ringgenwil und nannte sie nach diesem Ringgenberg.

    Kuno + Mechthild. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Mechthild
    Kinder:
    1. 8. Ritter Philipp von Ringgenberg gestorben in 1291.

  3. 20.  Konrad von WädenswilKonrad von Wädenswil (Sohn von Rudolf II. von Wädenswil und Ita von Unspunnen).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Freiburg im Breisgau, Baden, DE; Schultheiss von Freiburg

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15055.php

    Wädenswil, Konrad von
    Erstmals erw. am 7.10.1246 in Gsteig, letztmals am 10.4.1282 in Belfaux. Sohn des Rudolf und der Ita von Unspunnen. ∞ Elisabeth von Kramburg. 1263 ist W. als Ratgeber der Elisabeth, Witwe Hartmanns V. von Kyburg, belegt. Als sich Freiburg 1264 unter den Schutz Gf. Rudolfs IV. von Habsburg, des späteren Königs, stellte, fungierte W. als Schultheiss von Freiburg. Er war auch zugegen, als Freiburg 1277 an die Söhne Kg. Rudolfs I. von Habsburg verkauft wurde. Im selben Jahr wird er als Landvogt Kg. Rudolfs I. erwähnt.


    Quellen
    – FRB 2-3
    Literatur
    – GHS 1, 299-301

    Autorin/Autor: Kathrin Utz Tremp

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1240-1282)
    Schultheiss von Freiburg 1263-1264, Reichsvogt 1277.

    Konrad + Elisabeth von Kramburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 21.  Elisabeth von Kramburg
    Kinder:
    1. 10. Ritter Arnold von Wädenswil
    2. von Wädenswil


Generation: 6

  1. 32.  Diethelm von Opelingen ? (Sohn von Ritter Arnold).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1146)

    Kinder:
    1. 16. Ritter Kuno von Brienz gestorben am 1 Dez 1240.

  2. 40.  Rudolf II. von WädenswilRudolf II. von Wädenswil (Sohn von Rudolf I. von Wädenswil); gestorben in 1240.

    Rudolf heiratete Ita von Unspunnen in vor 1224. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 41.  Ita von UnspunnenIta von Unspunnen (Tochter von Burkhard von Unspunnen und Freiin Lütgard von Eschenbach).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Unspunnen

    Notizen:

    Name:
    Freiin; Erbtochter, brachte ihrem Gemahl die Güter ihres Geschlechts in die Ehe; seit 1271 Äbtissin zu Frauental.

    Kinder:
    1. Freiherr Rudolf III. von Wädenswil
    2. 20. Konrad von Wädenswil