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Philipp von Ringgenberg

Philipp von Ringgenberg

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Philipp von RinggenbergPhilipp von Ringgenberg (Sohn von Ritter Johann (Johannes) von Ringgenberg und von Wädenswil).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)
    • Besitz: 15 Nov 1347, Oberhasle, Uffen Wiler; Junker Philipp von Ringgenberg verkauft und überträgt mit Zustimmung seines Vaters, des Ritters Johannes von Ringgenberg, an Jakob von Seftigen, Burger und gesessen zu Bern, für 267 Goldgulden das Dorf "uffen Wiler" in der Kirchhöre Meiringen, mit Vogtei, Leuten und Gütern, zu rechtem Mannlehen. Siegler: Johannes von Ringgenberg, Ritter (II) / Philipp von Ringgenberg, Junker (II) / Philipp von Kien, Ritter (I)
    • Besitz: 1351, Herrschaft Ringgenberg; Musste den westlichen Teil der Herrschaft an das Kloster Interlaken verpfänden.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1351–1374)

    Philipp von Ringgenberg musste 1351 den westlichen Teil der Herrschaft an das Kloster Interlaken verpfänden, um seine Schulden tilgen zu können.

    Familie/Ehepartner: Margaretha von Hunwil. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Petermann von Ringgenberg gestorben in 1390/91.

Generation: 2

  1. 2.  Ritter Johann (Johannes) von RinggenbergRitter Johann (Johannes) von Ringgenberg (Sohn von Ritter Philipp von Ringgenberg und Agnes von Strättligen ?).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Brienz; Vogt von Brienz
    • Titel (genauer): Herrschaft Ringgenberg; Herr von Ringgenberg
    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1293)

    Herr und Vogt zu Ringgenberg, Burgrecht mit Bern 1308, Vogt zu Brienz, zog 1327 mit Ludwig dem Bayer nach Rom, Minnesänger, durch seine Gemahlin wurde das Geschlecht entfreit.

    Johann + von Wädenswil. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  von Wädenswilvon Wädenswil (Tochter von Ritter Arnold von Wädenswil und Elisabeth von Wolhusen ?).
    Kinder:
    1. 1. Philipp von Ringgenberg


Generation: 3

  1. 4.  Ritter Philipp von RinggenbergRitter Philipp von Ringgenberg (Sohn von Ritter Kuno von Brienz und Mechthild); gestorben in 1291.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Brienz; Vogt von Brienz
    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1240)
    Herr zu Ringgenberg, Vogt von Brienz.

    Philipp + Agnes von Strättligen ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Agnes von Strättligen ?Agnes von Strättligen ?
    Kinder:
    1. 2. Ritter Johann (Johannes) von Ringgenberg

  3. 6.  Ritter Arnold von WädenswilRitter Arnold von Wädenswil (Sohn von Konrad von Wädenswil und Elisabeth von Kramburg).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1281)
    Herr zu Frutigen und Mülinen.

    Arnold + Elisabeth von Wolhusen ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Elisabeth von Wolhusen ?Elisabeth von Wolhusen ?

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1302)

    Kinder:
    1. 3. von Wädenswil


Generation: 4

  1. 8.  Ritter Kuno von BrienzRitter Kuno von Brienz (Sohn von Diethelm von Opelingen ?); gestorben am 1 Dez 1240.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Erbaut Burg Ringgenberg

    Notizen:

    Name:
    Anlässlich seiner Ernennung zum Reichsvogt des Brienzerseegebietes errichtete der Freiherr Cuno von Brienz im 13. Jahrhundert eine Höhenburg auf einem Hügel bei dem Weiler Ringgenwil und nannte sie nach diesem Ringgenberg.

    Kuno + Mechthild. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Mechthild
    Kinder:
    1. 4. Ritter Philipp von Ringgenberg gestorben in 1291.

  3. 12.  Konrad von WädenswilKonrad von Wädenswil (Sohn von Rudolf II. von Wädenswil und Ita von Unspunnen).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Freiburg im Breisgau, Baden, DE; Schultheiss von Freiburg

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15055.php

    Wädenswil, Konrad von
    Erstmals erw. am 7.10.1246 in Gsteig, letztmals am 10.4.1282 in Belfaux. Sohn des Rudolf und der Ita von Unspunnen. ∞ Elisabeth von Kramburg. 1263 ist W. als Ratgeber der Elisabeth, Witwe Hartmanns V. von Kyburg, belegt. Als sich Freiburg 1264 unter den Schutz Gf. Rudolfs IV. von Habsburg, des späteren Königs, stellte, fungierte W. als Schultheiss von Freiburg. Er war auch zugegen, als Freiburg 1277 an die Söhne Kg. Rudolfs I. von Habsburg verkauft wurde. Im selben Jahr wird er als Landvogt Kg. Rudolfs I. erwähnt.


    Quellen
    – FRB 2-3
    Literatur
    – GHS 1, 299-301

    Autorin/Autor: Kathrin Utz Tremp

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1240-1282)
    Schultheiss von Freiburg 1263-1264, Reichsvogt 1277.

    Konrad + Elisabeth von Kramburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Elisabeth von Kramburg
    Kinder:
    1. 6. Ritter Arnold von Wädenswil
    2. von Wädenswil


Generation: 5

  1. 16.  Diethelm von Opelingen ? (Sohn von Ritter Arnold).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1146)

    Kinder:
    1. 8. Ritter Kuno von Brienz gestorben am 1 Dez 1240.

  2. 24.  Rudolf II. von WädenswilRudolf II. von Wädenswil (Sohn von Rudolf I. von Wädenswil); gestorben in 1240.

    Rudolf heiratete Ita von Unspunnen in vor 1224. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 25.  Ita von UnspunnenIta von Unspunnen (Tochter von Burkhard von Unspunnen und Freiin Lütgard von Eschenbach).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Unspunnen

    Notizen:

    Name:
    Freiin; Erbtochter, brachte ihrem Gemahl die Güter ihres Geschlechts in die Ehe; seit 1271 Äbtissin zu Frauental.

    Kinder:
    1. Freiherr Rudolf III. von Wädenswil
    2. 12. Konrad von Wädenswil


Generation: 6

  1. 32.  Ritter Arnold

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1107)

    Kinder:
    1. 16. Diethelm von Opelingen ?

  2. 48.  Rudolf I. von WädenswilRudolf I. von Wädenswil
    Kinder:
    1. 24. Rudolf II. von Wädenswil gestorben in 1240.

  3. 50.  Burkhard von UnspunnenBurkhard von Unspunnen gestorben in zw 1232 und 1237.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Unspunnen

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Unspunnen

    Burg Unspunnen

    Die Burg Unspunnen auf dem Bödeli zwischen Thuner und Brienzersee (politische Gemeinde Wilderswil) war der Schauplatz des Unspunnenfestes von 1805, das am Ende der Helvetik die Versöhnung von Stadt und Land zelebrierte.

    Die Burg bestand wohl seit dem frühen 12. Jahrhundert als Rundturm, vermutlich erbaut von einem der Herren von Rothenfluh, die ursprünglich südlich von Unspunnen eine Balmburg hatten. Der Name Unspunnen geht vermutlich auf einen keltischen Flurnamen ussubonno zurück. Die Erweiterung der Burg um den oberen Palas geht wohl auf Freiherr Burkhard von Unspunnen zurück, der die Burg im späten 12. Jahrhundert bewohnte. Burkhard soll um 1191 an einem gescheiterten Aufstand gegen die Zähringer beteiligt gewesen sein. Mit der Ehe mit Burkhards Tochter Ita ging die Burg an Rudolf II. von Wädenswil. Im 13. Jahrhundert kamen die Freiherren von Eschenbach in ihren Besitz und erweiterten sie mehrfach.

    Walter IV. von Eschenbach-Schnabelburg verkaufte die Burg zusammen mit anderen Besitzungen im August 1306 an die Söhne von Albrecht von Habsburg. Ab 1316 war die Burg an die Herren von Weissenburg verpfändet. Aus Wut gegen eine Erhöhung der Abgaben zogen 1322 die Bewohner des Haslitals gegen die Burg, das Unternehmen war aber ein Misserfolg, und 50 Aufständische wurden auf Unspunnen eingekerkert und erst nach zwei Jahren von Berner Truppen befreit.

    1397 kam die Burg in den Besitz der Berner, die sie 1398 für 5000 Gulden weiterverkaufte an die Familie von Scharnachthal, die im Jahr 1425 grössere Renovationsarbeiten durchführte. Ab 1515 war Bern wieder Burgherrin und setzte einen Statthalter ein, zog ihn aber bald wieder ab und gab die Burg dem Verfall anheim. Die Ruine wurde als Steinbruch verwendet, und erreichte erst wieder 1805 mit dem Unspunnenfest nationale Berühmtheit.

    In den 1880er Jahren fanden Restaurierungen und Umbauten statt. Instandstellungen 1968/69 machten diese Änderung wieder rückgängig.

    Literatur
    Judith Bangerter-Paetz: Die Burg Unsprunnen bei Interlaken – geschichtliche Bedeutung und Untersuchungen zum Baubefund. In: Stefanie Lieb (Red.): Burgen im Alpenraum. Herausgegeben von der Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern e.V., Michael Imhof Verlag, Petersberg 2012, ISBN 978-3-86568-760-9, S. 131–141. (Aus der Reihe: Forschungen zu Burgen und Schlössern, Band 14)
    Weblinks
    Commons: Burg Unspunnen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Anne-Marie Dubler: Unspunnen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Burgenwelt: Burg Unspunnen

    Name:
    Genannt von Thun; Herr zu Unspunnen; der letzte freie von Unspunnen; 1212 urkundlich bezeugt.

    Burkhard + Freiin Lütgard von Eschenbach. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 51.  Freiin Lütgard von EschenbachFreiin Lütgard von Eschenbach (Tochter von Walther I. von Eschenbach und Freiin Adelheid von Schwarzenberg).

    Notizen:

    Freiin; 1250 urkundlich bezeugt.



    Eschenbach Geschichte
    Erste sichere Erwähnung im Güterrodel der Fraumünsterabtei Zürich unter dem Namen „Eskinpah“ im Jahr 924. Vorherige Erwähnungen können nicht sicher belegt werden. Die Gemeinde war bis 1309 ein Lehen der Freiherren von Eschenbach. Da sich Walter IV. aus diesem Geschlecht am Mord an König Albrecht beteiligte, wurde sein Besitz von den Habsburgern übernommen und gehörte bis 1385 zu ihrem Amt Rothenburg. Die Gemeinde fiel in diesem Jahr an die expandierende Stadt Luzern, wo sie bis 1798 als Teil der Landvogtei Rothenburg verblieb. Danach gehörte sie bis 1803 zum Distrikt Hochdorf, von da an zum damals neu geschaffenen Amt Hochdorf.



    Schnabelburg

    Deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/Schnabelburg_(Albis)

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Schnabelburg_Castle

    Kinder:
    1. 25. Ita von Unspunnen