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Katharina Escher

weiblich 1610 - 1690  (79 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Katharina Escher wurde geboren am 28 Nov 1610 (Tochter von Hans Georg Escher und Kleophea von Salis); gestorben am 20 Jul 1690; wurde beigesetzt am 23 Jul 1690.

Generation: 2

  1. 2.  Hans Georg Escher wurde geboren am 10 Mrz 1573 (Sohn von Marx Escher und Margareta Blarer von Wartensee); gestorben am 6 Mrz 1621.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, war Spitalschreiben 1605, des Rats 1615, Obervogt zu Rümlang 1615, Seevogt 1618, Rechenherr 1621, Lleutnant in der Besatzung zu Genf 1603.

    Hans + Kleophea von Salis. Kleophea gestorben am 21 Okt 1665. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Kleophea von Salis gestorben am 21 Okt 1665.
    Kinder:
    1. 1. Katharina Escher wurde geboren am 28 Nov 1610; gestorben am 20 Jul 1690; wurde beigesetzt am 23 Jul 1690.


Generation: 3

  1. 4.  Marx Escher wurde geboren am 24 Jan 1547 (Sohn von Hans Escher und Margareta Meyer von Knonau); gestorben am 28 Jul 1612.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, Mitherr zu Kempten, wohnt von 1573 bis 1580 zu Mörsburg, dann zu Kempten, 1597 zu Zürich im Steinernen Erggel, Achtzehner 1600, Schultheiss 1609.

    Marx heiratete Margareta Blarer von Wartensee am 15 Feb 1569. Margareta (Tochter von Georg Blarer von Wartensee und Kiburga Effinger von Wildegg) gestorben am 14 Feb 1584. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Margareta Blarer von WartenseeMargareta Blarer von Wartensee (Tochter von Georg Blarer von Wartensee und Kiburga Effinger von Wildegg); gestorben am 14 Feb 1584.
    Kinder:
    1. 2. Hans Georg Escher wurde geboren am 10 Mrz 1573; gestorben am 6 Mrz 1621.


Generation: 4

  1. 8.  Hans EscherHans Escher wurde geboren am 25 Feb 1508 (Sohn von Heinrich Escher (Luchs) und Elisabeth Röust); gestorben am 24 Feb 1564.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, Achtzehner und des Rats 1532, Landvogt zu Lauis (Lugano) 1538, Seckelmeister 1541, Unterschreiber 1542, Stadtschreiber 1545, Gesandter an Höfe und Tagsatzungen, Schildner zum Schneggen (Schild 3).

    Hans heiratete Margareta Meyer von Knonau am 11 Jun 1532. Margareta (Tochter von Junker Hans Meyer von Knonau und Anna Reinhard) gestorben am 18 Okt 1549. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Margareta Meyer von KnonauMargareta Meyer von Knonau (Tochter von Junker Hans Meyer von Knonau und Anna Reinhard); gestorben am 18 Okt 1549.
    Kinder:
    1. 4. Marx Escher wurde geboren am 24 Jan 1547; gestorben am 28 Jul 1612.

  3. 10.  Georg Blarer von WartenseeGeorg Blarer von Wartensee (Sohn von Erhard Blarer von Wartensee und Margareta Grebel); gestorben am 26 Sep 1580 in Kempten.

    Notizen:

    Schloss Wartensee ist baulich von seinen Eigentümern und deren familiären und gesellschaftlichen Beziehungen stark geprägt. Im Besonderen trifft dies auf die Familien Blarer von Wartensee zu, die als Schlosseigner von 1377 bis 1719 die Burg zum dreifachen Wohnsitz ausbauten, sowie den englischen Komponisten Robert Lucas Pearsall de Willsbridge, der von 1843 bis 1853 die überalterten Gebäulichkeiten zum heutigen, repräsentativen Schloss neugotischer Erscheinung umgestaltete.

    Die Herren von Wartensee
    1264 wurde erstmals ein äbtischer Statthalter Ritter Heinrich von Wartensee urkundlich erwähnt. Da der westliche Turm zu jener Zeit bereits seit 20 Jahren stand, ist zu vermuten, dass Heinrich ihn baute und darin wohnte. Sein zweigeteiltes Wappen zeigt oben einen halben Löwen auf silbernem Grund unten zwei silberne Balken auf blauem Grund. 1288 bewirtschafteten Vogt Burkhard und Konrad von Wartensee (zwei Brüder oder Vater und Sohn) die Güter gemeinsam. 1372 erlosch mit dem Tode eines Konrad die männliche Linie dieser Ministerialen-Familie von Wartensee. 1377 erfolgte die Teilung der Güter von Wartensee an zwei Erbtöchter, die beide je einen der Gebrüder Walter und Diethelm Blarer aus St. Gallen heirateten. Walter und Klara wurden die Stammeltern der Familie Blarer von Wartensee, in deren Besitze die Schlossgüter bis 1791 blieben.

    Die Familie Blarer von Wartensee
    Die Blarer, eines der ältesten Bürgergeschlechter von St. Gallen, erarbeiteten sich aus dem Leinwandhandel eine gute wirtschaftliche Grundlage und übten bereits im 13. Jahrhundert das Amt eines äbtischen Ammanns aus. So gelang einzelnen Familienzweigen der Aufstieg in den Ministerial- und Adelsstand. Ihr Familienname entstammt der Tätigkeit des „Ausrufens, Verkündens“ – was wir in der Ostschweiz heute noch mit „blären“ und auch „plären“ bezeichnen. In ihrem Wappen führten und führen die Blarer deshalb einen roten, schreienden Hahn auf silbernem Grund. Als Stammvater gilt Ulrich Blarer, der 1225 als Mitstifter des Heilig-Geist-Spital in St. Gallen gründete. 1313 übersiedelte mit Eglolf Blarer ein Zweig der Familie von St. Gallen nach Konstanz, wo sie ebenfalls zu Vermögen und Ansehen gelangten.

    Schon einige Jahre danach bekleidete Eglolf dort als erster von fünf Vertretern
    seiner Familie das hohe Amt des Bürgermeisters. Der eine Enkel Eglolfs gilt als Erbauer des Konstanzer Münsters. Durch die Ehe mit Klara von Wartensee 1377 Walther Blarer, Bürger von St. Gallen und Zürich, in den Besitz von Wartensee und nannte sich fortan „von Wartensee“. 1399 erbten die Brüder Bernhard und Wilhelm Blarer die Burg Wartensee, wobei unterschieden wird in die „neue“ Burg und in die „mittlere“ Burg. Während den Appenzeller Kriegen erwarben die Blarer von Wartensee 1405 das Appenzeller Landrecht, wodurch ihre Burg von den Brandschatzungen der Appenzeller verschont blieb. Diethelm und Wilhelm, Nachkommen von Wilhelm Blarer von Wartensee erbten 1423 das Vermächtnis von Bernhard und 1440 jenes von Diethelm (ihres Grossvaters) und wurden damit eine der reichsten Edelleute der Alten Landschaft.

    Die Herrschaft Wartensee umfasst den ganzen östlichen Rorschacherberg vom See bis zum Kamm von Landegg, zudem sind zahlreiche Höfe im Rheintal und im Fürstenland nach Schloss Wartensee zinspflichtig. Hans Jakob von Wartensee, ein Sohn des 1482 verstorbenen Diethelm stiftete 1497 eine Kaplanei mit Pfrunddotation, wobei der Kaplan wöchentlich in der Schlosskapelle zu Wartensee eine Messe lesen soll. Seit 1502 ist Hans Jakob alleiniger Besitzer von Schloss Wartensee. Nach seinem Tode stiftete der Sohn Diethelm, der spätere Fürstabt von St. Gallen in die Kapelle auf Schloss Wartensee einen prächtigen Frührenaissance-Altar. Dieser Altar gelangte 1885 zu einem Lausanner Antiquar und 1890 ins neu eröffnete Schweizerische Landesmuseum in Zürich. Nach dem Tode von Apollonia von Sirgenstein, der Mutter von Diethlem, wurde die Herrschaft 1557 aufgeteilt. Die Schwester Kinigunde wurde ausbezahlt, während Christoph, Jakob Gaudenz und Wilhelm die Gebäude auf Wartensee erbten. Der Vierte, Caspar Blarer von Wartensee und seine Frau Sigonia von Diesbach, erhielten den seeseitigen Teil der Liegenschaft bei Staad, den halben Hof Egg, den Mühhlbühl mit dem Weiher, die Blumenwiese und den Anteil an den Waldungen. Sie erbauten sich dort 1557 das Schloss Wartegg und begründeten den Familienzweig der Blarer von Wartensee zu Wartegg, aus dem einige bedeutende kirchliche Würdenträger stammten. Wahrscheinlich kurz nach Übernahme durch die Erben, werden die Innenräume von Schloss Wartensee modernisiert, wie die von Zoller 1714 beschriebenen Wappenschilder und Jahreszahlen nachweisen. Im 15. und 16. Jahrhundert galten die Blarer wohl als einflussreichstes Geschlecht im Gebiet der Abtei St. Gallen und waren in verschiedene Zweige aufgeteilt.

    Die Familie Blarer von Wartensee zu Aesch
    Mit der Berufung von Kakob Christopf Blarer von Wartensee, einem Neffen des Fürstabtes Diethelm, zum Fürstbischof von Basel (1575-1608), übersiedelte auch dessen Bruder Wolf Dietrich mit seiner Familie in die Nordwestschweiz und begründete dort den Familienzweig der Blarer von Wartensee zu Aesch. Wolf Dietrich amtete erst als Vogt zu Birseck und ab 1583 als Obervogt der Herrschaft Pfeffingen. Sein älterer Sohn Wilhelm, gestorben 1649, ergriff eine geistliche Laufbahn mit Studien an der Universität Freiburg im Breisgau und wurde 1602 Domherr zu Basel, 1607 Kustor und 1624 Dompropst. Von Töchtern der Basler Blarer entstammten drei weitere Basler Fürstbischöfe. So Wilhelm Rink von Baldenstein, Sohn der Anastasia Blarer von Wartensee, einer Schwester von Bischof Jakob Christopf, sowie Jakob Sigismund von Reinach-Obersteinbrunn und Joseph Sigismund von Roggenbach. Nachfolger dieser Basler Zweige der Blarer von Wartensee leben noch heute.

    Robert Lucas Pearsall
    Der heute beinahe vergessene Komponist Baron Robert Lucas Pearsall de Willsbridge gestaltete um 1850 die mittelalterliche Burganlage zum heutigen Schloss neugotischer Prägung um. Geboren 1795 in Bristol, verliess Pearsall im Alter von 30 Jahren seine englische Heimat und zog mit seiner Frau Eliza Hobday, seinem Sohn Robert Lucas und den beiden Töchtern Elisabeth Still und Philippa Swinnerton (1824-1907) nach Deutschland. Er gab seinen Beruf als Anwalt auf, nahm Kompositionsunterricht, beschäftigte sich mit Geschichte, Genealogie, Heraldik und der Malerei. Seine früheste erhalten gebliebene Komposition ist mit 1825 datiert.



    In den folgenden Jahren unternahm er viele grosse Reisen in die europäischen Musikzentren, komponierte, publizierte auch literarische Übersetzungen und hielt Vorträge. Als Komponist war er zu seiner Zeit offensichtlich anerkannt.

    1843 kaufte er das Schloss Wartensee. Durch neue Kontakte erhielt er von der Kirche St. Gallen Kompositionsaufträge und arbeitete für das neue St. Galler Kirchengesangbuch. Sein Beitrag bestand vor allem in Harmonisierungen von Gesängen und Bearbeitungen. Auch Eigenkompositionen finden sich darunter, so das bis heute in der katholischen Schweiz gesungene Lied „Geist der Wahrheit, Geist der Liebe“. Umfangreicher noch ist sein Beitrag zum Orgelbegleitbuch. Ab 1850/51 wurde es ruhiger um den Baron. Nach kurzem Aufenthalt in St. Gallen kehrte Robert Pearsall 1854 nach einem Schlaganfall ins Schloss Wartensee zurück, wo ihn seine Frau, sein Sohn und die jüngere Tochter bis zum Tode 1856 pflegten. Den Verstorbenen legte man in seiner Schlosskapelle im Erdgeschoss des Osttraktes zu Grabe. 1957 wurde sein einbalsamierter wohlerhaltener Leichnam exhumiert und bei der Kapelle Wilen-Wartegg wieder beigesetzt; eine Gedenktafel erinnert dort an Robert L. Pearsall und seine Verdienste. Die Grabplatte auf Wartensee stand danach an der Aussenwand des Osttraktes, der Verwitterung ausgesetzt, bis sie 1972 im neu erstellten Zwischentrakt einen geschützten Standplatz erhielt. Das musikalische und schriftliche Schaffen hinterliess der Komponist seiner Tochter Philippa Swinnerton, die es 1862 der Bibliothek des Stiftes Einsiedeln schenkte. Der auf Schloss Wartensee weilende Sohn Robert Lucas vermochte das kostspielig umgebaute Schloss nicht weiter zu halten. Er ging bankrott und musste die Liegenschaft 1858 verkaufen. Da er ohne männliche Nachkommen blieb, erlosch mit dessen Tod 1865 das Geschlecht Pearsall of Willsbridge.

    Zusammenfassung
    1243 baute sich ­Ritter Heinrich von Wartensee einen Wohnturm. Im 17. Jahrhundert erstellte die St. Galler Familie Blarer von Wartensee dazu ­einen dreifachen Wohnsitz. Der Sohn des englischen Komponisten Robert Lucas Pearsall de Willsbridge verpasste dem Schloss im 18. Jahrhundert die heutige neugotische Prägung.

    1984 ging Schloss Wartensee in den Besitz der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen über, welche es als Tagungs- und Begegnungszentrum bis Ende 2011 betrieben hat.

    Der neue Besitzer Urs Räbsamen renovierte 2012 die Liegenschaft anschliessend. Am 1. Mai 2013 wurde der Hotelbetrieb und das Restaurant wiedereröffnet.

    Raymond Santschi mit Schloss Wartensee-Team

    Zitat aus: https://quantisana.ch/kontaktieren-sie-uns/geschichte/

    Georg + Kiburga Effinger von Wildegg. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Kiburga Effinger von WildeggKiburga Effinger von Wildegg (Tochter von Christof Effinger von Wildegg und Margareta Muntprat).
    Kinder:
    1. 5. Margareta Blarer von Wartensee gestorben am 14 Feb 1584.


Generation: 5

  1. 16.  Heinrich Escher (Luchs)Heinrich Escher (Luchs) (Sohn von Heinrich Escher und Veronika von Roggwil); gestorben am 11 Okt 1531.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 11 Okt 1531, Schlachtfeld Kappel am Albis, ZH, Schweiz; Teilnehmer an der Schlacht bei Kappel. https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Kappel

    Notizen:

    Name:
    Zürich, wohnte im Schloss "Alten Pfäffikon", kaufte 1523 das Lazariterhaus Gfenn, Achtzehner 1519, Landvogt zu Greifensee 1520, des Rats 1524.

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht bei Kappel.

    Heinrich heiratete Elisabeth Röust in 1506. Elisabeth (Tochter von M. Röust und Barbara Schad von Mittelbiberach) gestorben in 1537. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Elisabeth Röust (Tochter von M. Röust und Barbara Schad von Mittelbiberach); gestorben in 1537.
    Kinder:
    1. 8. Hans Escher wurde geboren am 25 Feb 1508; gestorben am 24 Feb 1564.
    2. Hans Lux Escher (Luchs) wurde geboren in 1518; gestorben am 10 Feb 1584.

  3. 18.  Junker Hans Meyer von KnonauJunker Hans Meyer von Knonau (Sohn von Junker Gerold Meyer von Knonau und Dorothea von Hinwil); gestorben am 26 Nov 1517.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1478)

    Zürich, Achtzehner 1510, Richter am Stadtgericht 1511, Fähnrich bei Novarra 1513.

    Hans + Anna Reinhard. Anna wurde geboren in cir 1484 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1538. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Anna Reinhard wurde geboren in cir 1484 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1538.
    Kinder:
    1. 9. Margareta Meyer von Knonau gestorben am 18 Okt 1549.

  5. 20.  Erhard Blarer von WartenseeErhard Blarer von Wartensee gestorben in 1553.

    Notizen:

    Schloss Wartensee ist baulich von seinen Eigentümern und deren familiären und gesellschaftlichen Beziehungen stark geprägt. Im Besonderen trifft dies auf die Familien Blarer von Wartensee zu, die als Schlosseigner von 1377 bis 1719 die Burg zum dreifachen Wohnsitz ausbauten, sowie den englischen Komponisten Robert Lucas Pearsall de Willsbridge, der von 1843 bis 1853 die überalterten Gebäulichkeiten zum heutigen, repräsentativen Schloss neugotischer Erscheinung umgestaltete.

    Die Herren von Wartensee
    1264 wurde erstmals ein äbtischer Statthalter Ritter Heinrich von Wartensee urkundlich erwähnt. Da der westliche Turm zu jener Zeit bereits seit 20 Jahren stand, ist zu vermuten, dass Heinrich ihn baute und darin wohnte. Sein zweigeteiltes Wappen zeigt oben einen halben Löwen auf silbernem Grund unten zwei silberne Balken auf blauem Grund. 1288 bewirtschafteten Vogt Burkhard und Konrad von Wartensee (zwei Brüder oder Vater und Sohn) die Güter gemeinsam. 1372 erlosch mit dem Tode eines Konrad die männliche Linie dieser Ministerialen-Familie von Wartensee. 1377 erfolgte die Teilung der Güter von Wartensee an zwei Erbtöchter, die beide je einen der Gebrüder Walter und Diethelm Blarer aus St. Gallen heirateten. Walter und Klara wurden die Stammeltern der Familie Blarer von Wartensee, in deren Besitze die Schlossgüter bis 1791 blieben.

    Die Familie Blarer von Wartensee
    Die Blarer, eines der ältesten Bürgergeschlechter von St. Gallen, erarbeiteten sich aus dem Leinwandhandel eine gute wirtschaftliche Grundlage und übten bereits im 13. Jahrhundert das Amt eines äbtischen Ammanns aus. So gelang einzelnen Familienzweigen der Aufstieg in den Ministerial- und Adelsstand. Ihr Familienname entstammt der Tätigkeit des „Ausrufens, Verkündens“ – was wir in der Ostschweiz heute noch mit „blären“ und auch „plären“ bezeichnen. In ihrem Wappen führten und führen die Blarer deshalb einen roten, schreienden Hahn auf silbernem Grund. Als Stammvater gilt Ulrich Blarer, der 1225 als Mitstifter des Heilig-Geist-Spital in St. Gallen gründete. 1313 übersiedelte mit Eglolf Blarer ein Zweig der Familie von St. Gallen nach Konstanz, wo sie ebenfalls zu Vermögen und Ansehen gelangten.

    Schon einige Jahre danach bekleidete Eglolf dort als erster von fünf Vertretern
    seiner Familie das hohe Amt des Bürgermeisters. Der eine Enkel Eglolfs gilt als Erbauer des Konstanzer Münsters. Durch die Ehe mit Klara von Wartensee 1377 Walther Blarer, Bürger von St. Gallen und Zürich, in den Besitz von Wartensee und nannte sich fortan „von Wartensee“. 1399 erbten die Brüder Bernhard und Wilhelm Blarer die Burg Wartensee, wobei unterschieden wird in die „neue“ Burg und in die „mittlere“ Burg. Während den Appenzeller Kriegen erwarben die Blarer von Wartensee 1405 das Appenzeller Landrecht, wodurch ihre Burg von den Brandschatzungen der Appenzeller verschont blieb. Diethelm und Wilhelm, Nachkommen von Wilhelm Blarer von Wartensee erbten 1423 das Vermächtnis von Bernhard und 1440 jenes von Diethelm (ihres Grossvaters) und wurden damit eine der reichsten Edelleute der Alten Landschaft.

    Die Herrschaft Wartensee umfasst den ganzen östlichen Rorschacherberg vom See bis zum Kamm von Landegg, zudem sind zahlreiche Höfe im Rheintal und im Fürstenland nach Schloss Wartensee zinspflichtig. Hans Jakob von Wartensee, ein Sohn des 1482 verstorbenen Diethelm stiftete 1497 eine Kaplanei mit Pfrunddotation, wobei der Kaplan wöchentlich in der Schlosskapelle zu Wartensee eine Messe lesen soll. Seit 1502 ist Hans Jakob alleiniger Besitzer von Schloss Wartensee. Nach seinem Tode stiftete der Sohn Diethelm, der spätere Fürstabt von St. Gallen in die Kapelle auf Schloss Wartensee einen prächtigen Frührenaissance-Altar. Dieser Altar gelangte 1885 zu einem Lausanner Antiquar und 1890 ins neu eröffnete Schweizerische Landesmuseum in Zürich. Nach dem Tode von Apollonia von Sirgenstein, der Mutter von Diethlem, wurde die Herrschaft 1557 aufgeteilt. Die Schwester Kinigunde wurde ausbezahlt, während Christoph, Jakob Gaudenz und Wilhelm die Gebäude auf Wartensee erbten. Der Vierte, Caspar Blarer von Wartensee und seine Frau Sigonia von Diesbach, erhielten den seeseitigen Teil der Liegenschaft bei Staad, den halben Hof Egg, den Mühhlbühl mit dem Weiher, die Blumenwiese und den Anteil an den Waldungen. Sie erbauten sich dort 1557 das Schloss Wartegg und begründeten den Familienzweig der Blarer von Wartensee zu Wartegg, aus dem einige bedeutende kirchliche Würdenträger stammten. Wahrscheinlich kurz nach Übernahme durch die Erben, werden die Innenräume von Schloss Wartensee modernisiert, wie die von Zoller 1714 beschriebenen Wappenschilder und Jahreszahlen nachweisen. Im 15. und 16. Jahrhundert galten die Blarer wohl als einflussreichstes Geschlecht im Gebiet der Abtei St. Gallen und waren in verschiedene Zweige aufgeteilt.

    Die Familie Blarer von Wartensee zu Aesch
    Mit der Berufung von Kakob Christopf Blarer von Wartensee, einem Neffen des Fürstabtes Diethelm, zum Fürstbischof von Basel (1575-1608), übersiedelte auch dessen Bruder Wolf Dietrich mit seiner Familie in die Nordwestschweiz und begründete dort den Familienzweig der Blarer von Wartensee zu Aesch. Wolf Dietrich amtete erst als Vogt zu Birseck und ab 1583 als Obervogt der Herrschaft Pfeffingen. Sein älterer Sohn Wilhelm, gestorben 1649, ergriff eine geistliche Laufbahn mit Studien an der Universität Freiburg im Breisgau und wurde 1602 Domherr zu Basel, 1607 Kustor und 1624 Dompropst. Von Töchtern der Basler Blarer entstammten drei weitere Basler Fürstbischöfe. So Wilhelm Rink von Baldenstein, Sohn der Anastasia Blarer von Wartensee, einer Schwester von Bischof Jakob Christopf, sowie Jakob Sigismund von Reinach-Obersteinbrunn und Joseph Sigismund von Roggenbach. Nachfolger dieser Basler Zweige der Blarer von Wartensee leben noch heute.

    Robert Lucas Pearsall
    Der heute beinahe vergessene Komponist Baron Robert Lucas Pearsall de Willsbridge gestaltete um 1850 die mittelalterliche Burganlage zum heutigen Schloss neugotischer Prägung um. Geboren 1795 in Bristol, verliess Pearsall im Alter von 30 Jahren seine englische Heimat und zog mit seiner Frau Eliza Hobday, seinem Sohn Robert Lucas und den beiden Töchtern Elisabeth Still und Philippa Swinnerton (1824-1907) nach Deutschland. Er gab seinen Beruf als Anwalt auf, nahm Kompositionsunterricht, beschäftigte sich mit Geschichte, Genealogie, Heraldik und der Malerei. Seine früheste erhalten gebliebene Komposition ist mit 1825 datiert.



    In den folgenden Jahren unternahm er viele grosse Reisen in die europäischen Musikzentren, komponierte, publizierte auch literarische Übersetzungen und hielt Vorträge. Als Komponist war er zu seiner Zeit offensichtlich anerkannt.

    1843 kaufte er das Schloss Wartensee. Durch neue Kontakte erhielt er von der Kirche St. Gallen Kompositionsaufträge und arbeitete für das neue St. Galler Kirchengesangbuch. Sein Beitrag bestand vor allem in Harmonisierungen von Gesängen und Bearbeitungen. Auch Eigenkompositionen finden sich darunter, so das bis heute in der katholischen Schweiz gesungene Lied „Geist der Wahrheit, Geist der Liebe“. Umfangreicher noch ist sein Beitrag zum Orgelbegleitbuch. Ab 1850/51 wurde es ruhiger um den Baron. Nach kurzem Aufenthalt in St. Gallen kehrte Robert Pearsall 1854 nach einem Schlaganfall ins Schloss Wartensee zurück, wo ihn seine Frau, sein Sohn und die jüngere Tochter bis zum Tode 1856 pflegten. Den Verstorbenen legte man in seiner Schlosskapelle im Erdgeschoss des Osttraktes zu Grabe. 1957 wurde sein einbalsamierter wohlerhaltener Leichnam exhumiert und bei der Kapelle Wilen-Wartegg wieder beigesetzt; eine Gedenktafel erinnert dort an Robert L. Pearsall und seine Verdienste. Die Grabplatte auf Wartensee stand danach an der Aussenwand des Osttraktes, der Verwitterung ausgesetzt, bis sie 1972 im neu erstellten Zwischentrakt einen geschützten Standplatz erhielt. Das musikalische und schriftliche Schaffen hinterliess der Komponist seiner Tochter Philippa Swinnerton, die es 1862 der Bibliothek des Stiftes Einsiedeln schenkte. Der auf Schloss Wartensee weilende Sohn Robert Lucas vermochte das kostspielig umgebaute Schloss nicht weiter zu halten. Er ging bankrott und musste die Liegenschaft 1858 verkaufen. Da er ohne männliche Nachkommen blieb, erlosch mit dessen Tod 1865 das Geschlecht Pearsall of Willsbridge.

    Zusammenfassung
    1243 baute sich ­Ritter Heinrich von Wartensee einen Wohnturm. Im 17. Jahrhundert erstellte die St. Galler Familie Blarer von Wartensee dazu ­einen dreifachen Wohnsitz. Der Sohn des englischen Komponisten Robert Lucas Pearsall de Willsbridge verpasste dem Schloss im 18. Jahrhundert die heutige neugotische Prägung.

    1984 ging Schloss Wartensee in den Besitz der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen über, welche es als Tagungs- und Begegnungszentrum bis Ende 2011 betrieben hat.

    Der neue Besitzer Urs Räbsamen renovierte 2012 die Liegenschaft anschliessend. Am 1. Mai 2013 wurde der Hotelbetrieb und das Restaurant wiedereröffnet.

    Raymond Santschi mit Schloss Wartensee-Team

    Zitat aus: https://quantisana.ch/kontaktieren-sie-uns/geschichte/

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionée (1480)
    Kempten, verkauft mit seinem Bruder Tscherlach.

    Erhard + Margareta Grebel. Margareta (Tochter von Georg Grebel und Barbara Krafft von Dallmasingen) gestorben in 1553. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 21.  Margareta Grebel (Tochter von Georg Grebel und Barbara Krafft von Dallmasingen); gestorben in 1553.
    Kinder:
    1. 10. Georg Blarer von Wartensee gestorben am 26 Sep 1580 in Kempten.

  7. 22.  Christof Effinger von WildeggChristof Effinger von Wildegg (Sohn von Ritter Kaspar Effinger von Wildegg und Kiburga von Hinwil); gestorben in 1551.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionée (1487)
    Herr zu Wildegg, Offizier in päpstlichen, dann französischen Diensten.

    Christof heiratete Margareta Muntprat in 1507. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 23.  Margareta MuntpratMargareta Muntprat (Tochter von Jakob Muntprat und Amalia Mangolt).
    Kinder:
    1. 11. Kiburga Effinger von Wildegg


Generation: 6

  1. 32.  Heinrich EscherHeinrich Escher wurde geboren in 1426; gestorben am 9 Sep 1491.

    Notizen:

    Name:
    Zürich im Escherturm, kauft 1474 Burg Liebenberg, Ritter 1459, des Rats 1466, Reichsvogt 1467, Landvogt zu Knonau 1484, Konstaffelhauptmann im Waldshuter- und in den Burgunderkriegen.

    Heinrich heiratete Veronika von Roggwil am 6 Jan 1473. Veronika gestorben am 26 Apr 1501. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Veronika von Roggwil gestorben am 26 Apr 1501.
    Kinder:
    1. 16. Heinrich Escher (Luchs) gestorben am 11 Okt 1531.

  3. 34.  M. Röust

    M. heiratete Barbara Schad von Mittelbiberach Barbara gestorben am 2 Sep 1493. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 35.  Barbara Schad von Mittelbiberach gestorben am 2 Sep 1493.
    Kinder:
    1. 17. Elisabeth Röust gestorben in 1537.

  5. 36.  Junker Gerold Meyer von KnonauJunker Gerold Meyer von Knonau (Sohn von Junker Johannes Meyer von Knonau und Elisabeth von Hinwil); gestorben am 9 Mrz 1518.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1512, Knonau; Verkauft an Zürich

    Gerold + Dorothea von Hinwil. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 37.  Dorothea von HinwilDorothea von Hinwil (Tochter von Herdegen von Hinwil und Dorothea von Peyern).
    Kinder:
    1. 18. Junker Hans Meyer von Knonau gestorben am 26 Nov 1517.

  7. 42.  Georg Grebel gestorben in 1528.

    Georg + Barbara Krafft von Dallmasingen. Barbara wurde geboren in Ulm, Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 43.  Barbara Krafft von Dallmasingen wurde geboren in Ulm, Württemberg, DE.
    Kinder:
    1. 21. Margareta Grebel gestorben in 1553.

  9. 44.  Ritter Kaspar Effinger von WildeggRitter Kaspar Effinger von Wildegg wurde geboren in 1442 in Brugg? (Sohn von Balthasar Effinger und Küngold von Scharnachtal (Scharnachthal)); gestorben in 1513.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ehrung: 1476; Wurde anlässlich der Schlacht bei Murten zum Ritter geschlagen.
    • Besitz: 1483/1484, Schloss Wildegg; Erwirbt das Schloss Wildegg für 1730 Gulden. https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wildegg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Effinger_(Patrizierfamilie)

    Effinger (Patrizierfamilie)

    Die Familie Effinger ist eine aus Brugg stammende, vermutlich aus Effingen zugewanderte Notabelnfamilie. Es existierten Zweige in Bern und Zürich.

    Geschichte
    Hans Friedrich von Effingen gilt als Stammvater der Effinger. Sein Sohn Johannes Effinger (I.) wird von 1361 bis 1382 als Burger von Brugg erwähnt.

    1483/84 kaufte Kaspar Effinger die Herrschaft Wildegg samt dazugehörigen Gütern und Rechten und erwarb gleichzeitig das Burgerrecht der Stadt Bern. Damit wurde er zum Begründer der Wildegger Linie des Geschlechts. Die Effinger vererbten diesen Besitz elf Generationen weiter. 1552 brannte die Burg infolge Blitzeinschlags fast vollständig aus, nur das Mauerwerk blieb erhalten. Die Effinger gaben die Ruine jedoch nicht auf, sondern machten sie über Jahre hinweg wieder bewohnbar; ab 1684 bauten sie sie in ein barockes Wohnschloss um. Die Burg Wildegg und ihre zugehörigen Güter gingen 1830 in den Besitz der Familienkiste Effinger über. Das Schloss wurde im 19. Jahrhundert durch Nebengebäude ergänzt.

    Ab dem 17. Jahrhundert gehörten die Effinger zum bernischen Patriziat. Angehörige der Familie besassen zeitweilig auch Schloss Kiesen, Schloss Wildenstein (Veltheim), die Wegmühle, das Rebgut Wingreis und die Campagne Rörswil.

    Mit dem Tod von Pauline Adelheid Julia von Effinger (1837–1912), die auf dem Kernenberg den Grundstein für den Effingerhort legte, starb die Familie 1912 aus. Die Grablege der Familie befindet sich in der Kirche Holderbank. Julia vermachte das Schloss mit fast der gesamten Ausstattung sowie die dazugehörende Domäne der Eidgenossenschaft.

    Der Zweig in Zürich erlosch 1590.

    Personen
    Friedrich Effinger (1383–1413), Schultheiss von Brugg, Herr zu Urgiz
    Ludwig Effinger (1408–1452), Schultheiss von Brugg
    Berner Zweig (von Wildegg und Wildenstein)

    Kaspar Effinger (1442–1513), Begründer der Wildegger Linie
    Christoph Effinger (um 1487–1551)
    Franz Christoph Effinger (1657–1712), Politiker, Herr zu Wildenstein
    Franz Victor Effinger (1734–1815), Politiker und Historiker
    Rudolf Emanuel Effinger (1771–1847), Oberst, Politiker und Agronom
    Friedrich Ludwig Effinger (1795–1867), Gemeindepräsident von Bern
    Pauline Adelheid Julia von Effinger (1837–1912), ultima, Besitzerin des Schlosses Wildegg


    Zürcher Zweig

    Johannes Effinger, 1404 Bürger von Zürich
    Heinrich Effinger (I.), Ratsherr, Zunftmeister, Vogt
    Heinrich Effinger (II.), Ritter, Ratsherr, Vogt
    Peter Effinger, erhält von Kaiser Friedrich III. einen Wappenbrief[1]
    Jakob Effinger († 1590), Gerichtsherr


    Name:
    Führer der Brugger bei Murten, Ausburger Berns, kauft 1484 Schloss und Herrschaft Wildegg.

    Kaspar Effinger, Enkel eines Schultheissen von Brugg und Sohn des Balthasar und der Küngold von Scharnachtal wurde 1476 anlässlich der Schlacht bei Murten zum Ritter geschlagen. 1483/84 erwarb er von der Stadt Bern die Burg Wildegg samt allen zugehörigen Gütern und Rechten zu Lehen und begründete damit die Wildegger Linie der Familie Effinger.

    Kaspar heiratete Kiburga von Hinwil am 9 Aug 1484. [Familienblatt] [Familientafel]


  10. 45.  Kiburga von HinwilKiburga von Hinwil (Tochter von Herdegen von Hinwil und Dorothea von Peyern).
    Kinder:
    1. 22. Christof Effinger von Wildegg gestorben in 1551.

  11. 46.  Jakob MuntpratJakob Muntprat (Sohn von Konrad Muntprat und von Roggwil).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionée (1465-1514)

    Konstanz, von Reichenau mit Salenstein, vom Stift Einsiedeln mit der Meierei Eschenz belehnt, des kleinen Rats 1489-92, Reichsvogt 1494, Bürgermeister 1495, Altbürgermeister 1497, Vogt zu Eschenz 1500, 1508, war 1494 der reichste Bürger.

    Jakob + Amalia Mangolt. Amalia (Tochter von Konrad Mangolt und Amalia von Rorschach) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  12. 47.  Amalia MangoltAmalia Mangolt wurde geboren in Konstanz, Baden, DE (Tochter von Konrad Mangolt und Amalia von Rorschach).
    Kinder:
    1. 23. Margareta Muntprat