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Eberhard Im Thurn

Eberhard Im Thurn

männlich - 1427

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Generation: 1

  1. 1.  Eberhard Im ThurnEberhard Im Thurn wurde geboren in Gutenburg (Sohn von Eberhard Im Thurn und Agnes von Hünenberg); gestorben in spätestens 1427.

    Familie/Ehepartner: Margareta von Blumenegg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Hans Wilhelm Im Thurn wurde geboren in Jestetten; gestorben in 1477.

Generation: 2

  1. 2.  Eberhard Im ThurnEberhard Im Thurn wurde geboren in Gutenburg (Sohn von Ritter Wilhelm Im Thurn und Anna von Utzingen).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1394-1416)
    Obervogt auf dem Schwarzwald.

    Eberhard + Agnes von Hünenberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Agnes von HünenbergAgnes von Hünenberg (Tochter von H. von Hünenberg und Wunna von Tanneck).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1409)

    Kinder:
    1. 1. Eberhard Im Thurn wurde geboren in Gutenburg; gestorben in spätestens 1427.


Generation: 3

  1. 4.  Ritter Wilhelm Im ThurnRitter Wilhelm Im Thurn (Sohn von Eberhard Im Thurn und Cäcilia); gestorben in 1417.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: ab 1407, Gutenburg; Herr zu Gutenburg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1386)

    Wilhelm + Anna von Utzingen. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Anna von UtzingenAnna von Utzingen
    Kinder:
    1. 2. Eberhard Im Thurn wurde geboren in Gutenburg.

  3. 6.  H. von Hünenberg

    H. + Wunna von Tanneck. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Wunna von Tanneck
    Kinder:
    1. 3. Agnes von Hünenberg


Generation: 4

  1. 8.  Eberhard Im ThurnEberhard Im Thurn wurde geboren in Schaffhausen, SH, Schweiz (Sohn von Wilhelm Im Thurn und Katharina Fridbolt).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1329-1376)
    Im Thurm am Salzmarkt, Pfeger des Klosters Allerheiligen.

    Eberhard + Cäcilia. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Cäcilia
    Kinder:
    1. 4. Ritter Wilhelm Im Thurn gestorben in 1417.

  3. 12.  Peter von HünenbergPeter von Hünenberg (Sohn von Ritter Gottfried von Hünenberg); gestorben in spätestens 1369.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1331-1358)
    Zürich, auf dem Münsterhof.

    Peter + Anna von Randegg. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Anna von RandeggAnna von Randegg

    Notizen:

    Name:
    http://www.schloss-randegg.de/Default.aspx?ID=5

    Kinder:
    1. 6. H. von Hünenberg


Generation: 5

  1. 16.  Wilhelm Im ThurnWilhelm Im Thurn (Sohn von Rüeger Im Thurn und Hildburg).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1306-1316)
    Schaffhausen, am Salzmarkt

    Wilhelm + Katharina Fridbolt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Katharina Fridbolt
    Kinder:
    1. 8. Eberhard Im Thurn wurde geboren in Schaffhausen, SH, Schweiz.

  3. 24.  Ritter Gottfried von HünenbergRitter Gottfried von Hünenberg (Sohn von Ritter Gottfried von Hünenberg und Katharina von Heidegg).

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020259/2008-01-16/

    von Hünenberg

    Autorin/Autor: Franziska Hälg-Steffen

    Ritterl. Ministerialengeschlecht des 13. bis 15. Jh., 1173 erstmals bezeugt mit Walter I. Die Genealogie ist ab 1240 mit Walter II. über sieben bis acht Generationen relativ gesichert. Bekannt als Wohnsitze und Verwaltungsmittelpunkte sind die Burgen Hünenberg (Lehen der Frh. von Rüssegg), Wildenburg sowie St. Andreas (Lehen der Frh. von Wolhusen) und die Twingherrschaft Waldsberg mit der Kirche Luthern. Der Besitz an Eigen und Lehen sowie an Rechten im Raum zwischen Limmat und Vierwaldstättersee mit Zentrum um den Zugersee war heterogen und unterschiedl. Herkunft. Kirchensatz und Hof zu Arth waren Lehen der Gf. von Kyburg, später der Habsburger. Weitere Güter besassen die H. von den Frh. von Ramstein und von Thierstein. Die Kirchenvogtei in Wädenswil und Richterswil wurde Ende des 13. Jh. von den Frh. von Wädenswil, die Herrschaft Merenschwanden 1293 von den Gf. von Rapperswil erworben. Heiratsbeziehungen bestanden zu den Frh. von Wädenswil, Affoltern, Rüssegg sowie u.a. zu den Ritteradligen von Heidegg, von Reinach, von Hertenstein, von Büttikon, von Hallwyl, von Glarus und Mülner. Insgesamt sind sechs Linien bekannt.

    Mitte des 13. Jh. begründete eine Herrschaftsteilung die beiden Hauptlinien zu Arth und auf St. Andreas. 1309 erfolgte die weitgehende Herrschaftsteilung zwischen den Brüdern Peter II., Gottfried III. und Hartmann II. Die Hauptlinie auf St. Andreas lässt sich kurz nach 1400 nicht mehr nachweisen. Die Linie auf der Wildenburg verzweigte sich in Nebenlinien in Baar und in Schaffhausen (mit Götz, ->) und verliert sich im 15. Jh. Der lehensherrl. Dienst für die Gf. von Kyburg und Habsburg spielte für die Stellung der H. nur eine nebensächl. Rolle. Gottfried II. (erw. 1271-1309) war noch ein eindeutiger Parteigänger Habsburg-Österreichs, obschon er bereits Beziehungen zur Stadt Zürich pflegte. Ab Mitte des 14. Jh. lavierte die Fam. aufgrund der geogr. Lage ihres Besitzes zwischen Habsburg und den Eidgenossen, ohne dass sich ein Zweig eindeutig einer Partei zuschreiben lässt. Zwölf der in jenem Zeitraum bekannten männl. H. verburgrechteten sich in den 1360er und 70er Jahren in Zürich. Polit. Kapital liess sich aus dieser numer. Vormachtsstellung innerhalb des Zürcher Ritteradels trotzdem nicht schlagen. Peter III. war 1352, Gottfried IV. 1355 Ratsmitglied, sein Sohn Hartmann V. bekleidete 1383-95 das Schultheissenamt. Nach einem steilen wirtschaftl. und sozialen Aufstieg im 13. Jh. waren die H. noch um 1300-30 das bedeutendste Ritteradelsgeschlecht der Region. Ab 1350 nahm ihre Verschuldung zu. 1370 wurde die Herrschaft St. Andreas an Österreich verkauft. Bis zum Ende des 15. Jh. war der Besitz fast vollständig aufgelöst.

    Kinder:
    1. 12. Peter von Hünenberg gestorben in spätestens 1369.


Generation: 6

  1. 32.  Rüeger Im ThurnRüeger Im Thurn wurde geboren in Schaffhausen, SH, Schweiz (Sohn von Im Thurn).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1270-1303)
    des Rats

    Rüeger + Hildburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Hildburg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1303)

    Kinder:
    1. Rüeger Im Thurn wurde geboren in Schaffhausen, SH, Schweiz.
    2. 16. Wilhelm Im Thurn

  3. 48.  Ritter Gottfried von HünenbergRitter Gottfried von Hünenberg (Sohn von Peter von Hünenberg und Catharina von Wädenswil); gestorben in 1305/09.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_H%C3%BCnenberg

    Burg Hünenberg

    Die Burg Hünenberg ist die Ruine einer Höhenburg in der Gemeinde Hünenberg im Kanton Zug (Schweiz). Sie liegt auf 440 m ü. M. leicht südwestlich des Dorfes Hünenberg auf einer bewaldeten Anhöhe zwischen zwei Bächen.

    Geschichte
    Spuren weisen auf eine Besiedelung um 1100 hin. Eine Erd- /Holzanlage mit einer Ringmauer aus Stein bildete damals die Stammburg der Ritter von Hünenberg, die erstmals 1173 schriftlich erwähnt wurden. Unklar ist jedoch, ob sich diese Erwähnung auf das Zuger Geschlecht oder auf Angehörige einer Familie aus dem Hegnau bezieht. Als erster Vertreter des Zuger Geschlechts wird 1239 und 1240 erwähnt. Der Familie gehörte neben der Festung Hünenberg auch noch die Burgen St. Andreas in Cham, Wildenburg in Baar und die Burg Zug.

    Im 12. Jahrhundert wurde die erste Anlage durch ein Feuer zerstört. Nach einem weiteren Brand um 1200 erhielt die Burg einen in Megalithentechnik ausgeführten Bergfried mit einer Mauerdicke von rund 3 Metern sowie ein repräsentativer Palas. In der Schlacht von Sempach kämpften 1386 die Hünenberger auf Seiten von Habsburg-Österreich und die Burg Hünenberg wurde nach der Niederlage zerstört. Als in den folgenden drei Jahrzehnten die vorderösterreichische Herrschaft zusammenbrach verlor auch die Familie Hünenberg an Macht und Ansehen. Rudolf von Hünenberg verkaufte 1416 die zerfallene Burg samt Herrschaftsrechten an die Gebrüder Bütler aus dem Dorf Hünenberg. Der Bergfried stand bis ins 19. Jahrhundert hinein noch aufrecht.

    Ausgrabung
    Dass die Burg 1944 wieder ans Tageslicht kam, ist dem Chamer Landwirt und Kantonsrichter Emil Villiger zu verdanken. Er setzte sich dafür ein, dass die Korporation Hünenberg den Burghügel von der Familie Holzmann erwarb. Am 22. Mai 1944 begann Emil Villiger mit freiwilligen Arbeitskräften mit den Ausgrabungen. Am 22. September 1945 war die Burg freigelegt und 1961 wurde sie unter den Schutz der Eidgenossenschaft gestellt.

    Zwischen 2005 und 2009 wurden Konservierungsmassnahmen sowie archäologische Untersuchungen durchgeführt. 2007 wurde der Bergfried konserviert. Dazu wurde er vorgängig umfassend dokumentiert und untersucht. Dabei musste leider festgestellt werden, dass der Bergfried bei den Ausgrabungen vor gut 60 Jahren kaum saniert wurde. Es wurde aber rund einen Meter über Boden eine die ganze Mauergrenze einnehmende Mörtelschicht entdeckt auf der eine dünne Kohleschicht lag. Es dürfte sich um eine Bauetappengrenze handeln, vermutlich wurde die feuchte Mörtelmasse vor Wintereinbruch mit Stroh oder Zweigen abgedeckt. Dadurch bestand die Möglichkeit durch Entnahme zweier Proben eine Radiokohlenstoffdatierung (C14-Datierung) durchzuführen. Diese ergab ein C-14 Datum um die Mitte des 13. Jahrhunderts, was dem bisher nur typologisch bestimmten Alters des Turmes entspricht.[1]

    Bei neueren Ausgrabungen 2006 wurden römische Kupfer- und Silbermünzen aus der Zeit zwischen 150 Jahren vor und 250 Jahren nach Christus gefunden. Zum Schutz der Fundstelle wurde die Entdeckung erst nach Beendigung der Ausgrabungen, 2007 bekanntgegeben. Insgesamt wurden 68 Münzen gefunden, welche nahe beieinander lagen. Der Schatz besteht eher aus kleinen Nominalien, wobei 24 sogar halbiert waren. Es fanden sich nur zwei Silbermünzen. Der Wert entspricht in etwa einem Wochenlohn eines römischen Legionärs. Der Fund ist kein typischer Verwahrfund, dafür ist die Stückelung zu klein, und die Fundstelle ist ein topografisch markanter Ort. Daher wird angenommen, dass es sich um Votivgaben eines römischen Heiligtums handelt. Der Fund hat keinen direkten Zusammenhang mit der mittelalterlichen Burg.[2]

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Gottfried + Katharina von Heidegg. Katharina (Tochter von Konrad von Heidegg und Elisabeth von Staufen) gestorben in spätestens 1305. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 49.  Katharina von HeideggKatharina von Heidegg (Tochter von Konrad von Heidegg und Elisabeth von Staufen); gestorben in spätestens 1305.
    Kinder:
    1. Elisabeth von Hünenberg
    2. 24. Ritter Gottfried von Hünenberg