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Graf Aymon II. von Genf

Graf Aymon II. von Genf

männlich - 1280

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Aymon II. von GenfGraf Aymon II. von Genf (Sohn von Graf Rudolf von Genf und Herrin Marie de La Tour du Pin); gestorben am 18 Nov 1280.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1265-1280, Genevois; Graf von Genf -Haus Genf-

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf


    Das Genevois ist eine ehemalige Provinz des Herzogtums Savoyen. Seine Hauptstadt war Annecy, weitere wichtige Orte sind Thônes, Faverges und La Clusaz. Das Genevois grenzte an die Provinzen Carouge im Nordwesten und Faucigny im Nordosten sowie Savoyen selbst im Süden.
    Bevor das Genevois zur Provinz Savoyens wurde, war es die Grafschaft Genf. Und obwohl die Grafen von Genf ihren Titel nach der Stadt führten, waren sie niemals Herren der Stadt Genf, die vielmehr unter der Herrschaft des Fürstbischofs blieb.
    Die Grafschaft Genf ging 1394, nach dem Tod des Grafen Robert (der als Klemens VII. Papst in Avignon war), an die Familie der Herren von Thoire und Villars und wurde 1400 an das Haus Savoyen verkauft, das diese wiederum mehrfach als Paragium an jüngere Mitglieder der Familie gab. 1659 wurde die Grafschaft Genf bzw. das Genevois endgültig mit Savoyen vereinigt.
    Zitat aus: Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Genevois (Okt 2018)

    Aymon heiratete Herrin Agnes von Montfaucon-Mömpelgard (Montbéliard) am 16 Sep 1271. Agnes (Tochter von Herr Amadeus III. von Montfaucon-Mömpelgard (Montbéliard) und Mathilde von Saarbrücken) gestorben am 19 Aug 1278. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Kinder von Aymon II. und Agnes.
    - Johanna von Genf, Dame de Vuache †1296/ married before 1286 to Philippe de Vienne, Sire de Pagny 1240-1303
    - Agathe von Genf †1312/ married to Jean de Vienne, Seigneur de Mirebel †1318
    -


Generation: 2

  1. 2.  Graf Rudolf von GenfGraf Rudolf von Genf wurde geboren in cir 1220 (Sohn von Graf Wilhelm II. von Genf und A. de La Tour de Pin); gestorben in 1265.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1252-1265, Genevois; Graf von Genf -Haus Genf-

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf

    Liste der Grafen von Genf
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    Auf dieser Seite befindet sich eine Liste der Grafen von Genf, die Herren des Genevois waren, nicht aber der Stadt Genf:

    Haus Genf
    Ratbert († nach 880)
    Albitius († nach 931), dessen Sohn
    Konrad I. († um 963), dessen Sohn
    um 963–974: Konrad II († 974), dessen Sohn
    974–???: Albert, dessen Bruder
    ???– um 1023: Gerold I. († um 1023), dessen Sohn, Graf von Vienne, Maurienne und Genf
    um 1023– um 1080: Gerold II. († um 1080), dessen Sohn
    um 1080–1128: Aymon I., dessen Sohn
    1128–1178: Amadeus I., dessen Sohn
    1178–1195: Wilhelm I. dessen Sohn
    1195–1220: Humbert, dessen Sohn
    1220–1252: Wilhelm II., dessen Bruder
    1252–1265: Rudolf (um 1220–1265), dessen Sohn
    1265–1280: Aymon II. († 1280), dessen Sohn
    1280–1308: Amadeus II. († 1308), dessen Bruder
    1308–1320: Wilhelm III. (1286–1320), dessen Sohn
    1320–1367: Amadeus III. (um 1311–1367), dessen Sohn
    1367–1367: Aymon III. († 1367), dessen Sohn
    1367–1369: Amadeus IV. († 1369), dessen Bruder
    1369–1392: Peter († 1392), dessen Bruder
    1392–1394: Robert (1342–1394), dessen Bruder, als Klemens VII. Papst in Avignon.

    Haus Thoire
    1394–1400: Humbert VII. von Thoire und Villars († 1400), Sohn von Humbert VI., Herr von Thoire und Villars, und Maria von Genf, Tochter von Amadeus III.
    1400–1401: Odo von Thoire und Villars
    1401 verkaufte Odo die Grafschaft Genf an Amadeus VIII. von Savoyen, seine Erben hingegen verweigerten diesem den Besitz der Grafschaft. 1424, nach 23 Jahren Kampf und Prozessen kaufte Amadeus VIII. den Prätendenten ihre Rechte an der Grafschaft ab.

    Haus Savoyen
    → Hauptartikel: Haus Savoyen
    Ab 1424 gehörte die Grafschaft Genf zu Savoyen mit Ausnahme der Zeiten, wo sie als Apanage an jüngere Mitglieder der Familie gegeben war.

    1424–1434: Amadeus VIII., Herzog von Savoyen
    1434–1444: Philipp von Savoyen (* 1417; † 1444), dessen Sohn, apanagierter Graf
    1444–1460: Ludwig I. (* 1413; † 1465), Herzog von Savoyen, dessen Bruder
    1460–1482: Ludwig (* 1436; † 1482), dessen Sohn, apanagierter Graf, auch König von Zypern
    1482–1491: Johann von Savoyen (* 1440; † 1491), dessen Bruder, apanagierter Graf
    1491–1496: Karl II. (* 1489; † 1496), Herzog von Savoyen, Urenkel Ludwigs I.
    1496–1497: Philipp II. ohne Land (* 1438; † 1497), Herzog von Savoyen, dessen Großonkel, Sohn, Ludwigs I.
    1497–1504: Philibert II. der Schöne (* 1480; † 1504), Herzog von Savoyen, dessen Sohn
    1504–1514: Karl III. (1486–1553), Herzog von Savoyen, dessen Bruder
    1514–1533: Philippe de Savoie (* 1490; † 1533), apanagierter Graf von Genf, Herzog von Nemours, dessen Bruder
    1533–1585: Jacques de Savoie (* 1531; † 1585), Herzog von Genf 1564, dessen Sohn
    1585–1595: Charles-Emmanuel de Savoie (* 1567; † 1595), dessen Sohn
    1595–1632: Henri I. de Savoie (* 1572; † 1632), dessen Bruder
    1632–1641: Louis de Savoie (* 1615; † 1641), dessen Sohn
    1641–1652: Charles Amédée de Savoie (* 1624; † 1652), dessen Bruder
    1652–1659: Henri II. de Savoie (* 1625; † 1659), dessen Bruder, Erzbischof von Reims
    1659–1724: Maria Baptista von Savoyen-Nemours (* 1644; † 1724), Tochter von Karl Amadeus, verheiratet mit
    Karl Emanuel II. von Savoyen (* 1634; † 1675), Herzog von Savoyen und Fürst von Piemont
    Die Grafschaft Genf wurde endgültig mit dem Herzogtum Savoyen vereinigt.



    Titel (genauer):
    Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf


    Das Genevois ist eine ehemalige Provinz des Herzogtums Savoyen. Seine Hauptstadt war Annecy, weitere wichtige Orte sind Thônes, Faverges und La Clusaz. Das Genevois grenzte an die Provinzen Carouge im Nordwesten und Faucigny im Nordosten sowie Savoyen selbst im Süden.
    Bevor das Genevois zur Provinz Savoyens wurde, war es die Grafschaft Genf. Und obwohl die Grafen von Genf ihren Titel nach der Stadt führten, waren sie niemals Herren der Stadt Genf, die vielmehr unter der Herrschaft des Fürstbischofs blieb.
    Die Grafschaft Genf ging 1394, nach dem Tod des Grafen Robert (der als Klemens VII. Papst in Avignon war), an die Familie der Herren von Thoire und Villars und wurde 1400 an das Haus Savoyen verkauft, das diese wiederum mehrfach als Paragium an jüngere Mitglieder der Familie gab. 1659 wurde die Grafschaft Genf bzw. das Genevois endgültig mit Savoyen vereinigt.
    Zitat aus: Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Genevois (Okt 2018)

    Rudolf heiratete Herrin Marie de La Tour du Pin in 1241. Marie (Tochter von Herr Albert III. de la Tour de Pin und Herrin Beatrix (Béatrice) von Coligny) wurde geboren in cir 1230. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Herrin Marie de La Tour du PinHerrin Marie de La Tour du Pin wurde geboren in cir 1230 (Tochter von Herr Albert III. de la Tour de Pin und Herrin Beatrix (Béatrice) von Coligny).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Varey; Herrin von Varey

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/La_Tour_du_Pin

    La Tour du Pin ist ein französisches Adels­geschlecht.

    Geschichte
    Es stammt vermutlich von den Vizegrafen von Vienne des 9. und 10. Jahrhunderts ab. Im Jahr 1003 wird die Familie erstmals als Herren von La Tour bezogen auf La Tour zwischen Lyon, Chambéry und Grenoble, das heutige La Tour-du-Pin, bezeichnet.

    Bedeutung erlangten sie durch die Erbschaft der Dauphiné, die sie als Dauphin von Viennois, Graf von Albon und Grenoble, als auch als Graf von Gap und Embrun drei Generationen lang regierten. Der letzte Dauphin, Humbert II. setzte 1349 den Kronprinzen und späteren König Karl V. von Frankreich als seinen Erben ein – für ein Territorium, das eigentlich zum Römischen Reich deutscher Nation gehörte. Die Dauphiné wurde so aus dem Reichsverband herausgelöst, der Kronprinz erhielt den Titel eines „Dauphin von Viennois“, der bald als „Dauphin“ die allgemeine Bezeichnung des Thronfolgers wurde.

    Während die Linie der Dauphins de Viennois mit Humbert II. 1355 ausstarb, existiert eine jüngere Linie der Familie noch heute.

    Zu den Namensträgern gehören unter anderem Jean-Frédéric de La Tour du Pin Gouvernet (1727–1794), Frédéric-Séraphin de La Tour du Pin Gouvernet und Philippe de la Tour du Pin de La Charce.

    Mehr, auch Stammliste, unter dem Link oben..

    Notizen:

    Die Kinder von Rudolf und Marie.
    - Marguerite von Genf †1322/ married 13 May 1288 to Aymar IV. de Poitiers, Comte de Valentinois †1319
    - Aimon II. von Genf, Comte de Genève Vicomte de Marsan †1280 married 16 September 1271 to Agnes von Mömpelgard, Dame d'Aresches et de Roulans †1278
    - Amadeus II. von Genf, Graf von Genf †1308 married 1 June 1285 to Agnès de Chalon †1350

    Kinder:
    1. 1. Graf Aymon II. von Genf gestorben am 18 Nov 1280.
    2. Graf Amadeus II. von Genf gestorben am 22 Mai 1308.


Generation: 3

  1. 4.  Graf Wilhelm II. von GenfGraf Wilhelm II. von Genf wurde geboren in cir 1185 (Sohn von Wilhelm I. von Genf und Béatrice de Faucigny); gestorben am 25 Nov 1252.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1220-1252, Genevois; Graf von Genf -Haus Genf-

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_II._(Genf) (Okt 2018)

    Wilhelm nahm 1209 am Albigenserkreuzzug teil und kämpfte bei den Belagerungen von Béziers und Carcassonne.

    Er folgte um das Jahr 1220 seinem Halbbruder, Humbert, als Graf des Genevois nach, indem er die Erbrechte seiner Neffen missachtete. Er führte eine Fehde gegen seinen Cousin Aimon de Faucigny, den er 1229 zur Unterwerfung zwingen konnte. Diese Vorgänge hatten einen Krieg mit Peter von Savoyen zur Folge, in dessen Gefolge sich die Söhne Humberts befanden und der außerdem ein Schwiegersohn des Herren von Faucigny war. 1237 konnte Peter von Savoyen gefangen genommen werden, dem aber schon bald darauf die Flucht gelang. Graf Amadeus IV. von Savoyen erzwang noch im selben Jahr einen Friedensschluss, der die Feindseligkeiten aber nicht dauerhaft beenden konnte.

    1242 musste Wilhelm die Burg Arold an Peter von Savoyen aushändigen. Nachdem der im Frühjahr 1250 nach England gezogen war, eröffnete Wilhelm den Krieg von neuem, den er aber nach der schnellen Rückkehr Peters von Savoyen im selben Jahr verlor. Am 10. Juni 1250 musste Wilhelm in einem vom Erzbischof von Lyon vermittelten Friedensschluss mehrere Burgen in der Waadt, die Lehnsherrschaft auf Faucigny und die gräfliche Stadtburg in Genf an Peter von Savoyen abtreten. Etwa zur gleichen Zeit starb mit dem Sire Amadeus II. von Gex ein Seitenzweig des Genfer Grafenhauses aus. Statt deren Erbe antreten zu können, musste Wilhelm den Erbgang von Gex an Simon de Joinville hinnehmen, dem Schwiegersohn des Verstorbenen, der sich sofort der Lehnshoheit Peters von Savoyen unterstellte.

    Mehr unter dem Link oben..

    Geburt:
    Sohn des Grafen Wilhelm I. und dessen zweiter Ehefrau, Beatrix von Faucigny.

    Titel (genauer):
    Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf


    Das Genevois ist eine ehemalige Provinz des Herzogtums Savoyen. Seine Hauptstadt war Annecy, weitere wichtige Orte sind Thônes, Faverges und La Clusaz. Das Genevois grenzte an die Provinzen Carouge im Nordwesten und Faucigny im Nordosten sowie Savoyen selbst im Süden.
    Bevor das Genevois zur Provinz Savoyens wurde, war es die Grafschaft Genf. Und obwohl die Grafen von Genf ihren Titel nach der Stadt führten, waren sie niemals Herren der Stadt Genf, die vielmehr unter der Herrschaft des Fürstbischofs blieb.
    Die Grafschaft Genf ging 1394, nach dem Tod des Grafen Robert (der als Klemens VII. Papst in Avignon war), an die Familie der Herren von Thoire und Villars und wurde 1400 an das Haus Savoyen verkauft, das diese wiederum mehrfach als Paragium an jüngere Mitglieder der Familie gab. 1659 wurde die Grafschaft Genf bzw. das Genevois endgültig mit Savoyen vereinigt.
    Zitat aus: Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Genevois (Okt 2018)

    Wilhelm heiratete A. de La Tour de Pin [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  A. de La Tour de Pin
    Kinder:
    1. 2. Graf Rudolf von Genf wurde geboren in cir 1220; gestorben in 1265.

  3. 6.  Herr Albert III. de la Tour de PinHerr Albert III. de la Tour de Pin (Sohn von Herr Albert II. (Arbert) de la Tour de Pin und Marie von Auvergne); gestorben in vor 1269.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Coligny; Herr von Coligny https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrstentum_Coligny
    • Titel (genauer): La Tour de Pin; Herr von La Tour de Pin https://de.wikipedia.org/wiki/La_Tour_du_Pin

    Albert heiratete Herrin Beatrix (Béatrice) von Coligny in vor 4 Mai 1220. Beatrix (Tochter von Herr Hugo I. (Hugues) von Coligny-le-Neuf und Gräfin Béatrice (Beatrix) von Albon) gestorben in cir 1241. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Herrin Beatrix (Béatrice) von ColignyHerrin Beatrix (Béatrice) von Coligny (Tochter von Herr Hugo I. (Hugues) von Coligny-le-Neuf und Gräfin Béatrice (Beatrix) von Albon); gestorben in cir 1241.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Coligny_(Adelsgeschlecht)

    Coligny (Adelsgeschlecht)

    Coligny war eine Familie des burgundischen und später französischen Adels.

    Geschichte
    Sie stammt aus Coligny und ist dort erstmals am Ende des 10. Jahrhunderts nachzuweisen, durchgängig dann ein Jahrhundert später.

    Nach mehreren Jahrhunderten mit lediglich regionaler Bedeutung geriet die Familie vor allem im Zusammenhang mit den Hugenottenkriegen in das Zentrum der französischen Politik.

    Die bekanntesten Familienmitglieder sind:

    Hugo von Coligny († 1205),
    Gaspard I. de Coligny, seigneur de Châtillon († 1522), französischer Heerführer, ab 1516 Marschall von Frankreich
    Odet de Coligny (1517–1571), Sohn von Gaspard I. de Coligny, Kardinal von Châtillon
    Gaspard II. de Coligny, seigneur de Châtillon (1519–1572), französischer Admiral und Hugenottenführer, Sohn von Gaspard I. de Coligny
    François de Coligny-d’Andelot (1521–1569), Sohn von Gaspard I. de Coligny
    François de Coligny (1557–1591), französischer Adeliger, Kommandant und Hugenottenführer
    Gaspard III. de Coligny (1584–1646), französischer Heerführer, ab 1622 Marschall von Frankreich, 1643 Herzog von Coligny, Enkel von Gaspard II. de Coligny
    Louise de Coligny, Tochter von Gaspard II. de Coligny


    Mehr, auch Stammliste, unter dem Link oben..

    Notizen:

    Kinder / Children / Enfants
    - Béatrix de la Tour du Pin, Dame de Versieu verh. um 1250 mit Guillaume de Roussillon, Seigneur de Roussillon , d'Annonay, de Drageoise, de Surieu, de Riverie et de Châteauneuf 1237-1277
    - Marie de la Tour du Pin, Dame de Varey ca 1230- verh. 1241 mit Rudolf (Raoul) von Genf, Graf von Genf ca 1220-1265
    - Humbert I. de la Tour du Pin, Dauphin de Viennois Comte d'Albon ca 1240-1307 verh. 31 August 1273 mit Anne de Viennois, Dauphine de Viennois Comtesse d'Albon et Grenoble †1301
    - Alix de la Tour du Pin verh. mit Humbert IV. de Montluel, Seigneur de Montluel †1289

    Kinder:
    1. 3. Herrin Marie de La Tour du Pin wurde geboren in cir 1230.
    2. Herr Humbert I. von la Tour du Pin (von Viennois) wurde geboren in cir 1240; gestorben am 12 Apr 1307.


Generation: 4

  1. 8.  Wilhelm I. von GenfWilhelm I. von Genf wurde geboren in 1130 (Sohn von Graf Amadeus I. von Genf und Mathilde de Cuiseaux); gestorben am 25 Jul 1195.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1178-1195, Genevois; Graf von Genf -Haus Genf-

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf


    Das Genevois ist eine ehemalige Provinz des Herzogtums Savoyen. Seine Hauptstadt war Annecy, weitere wichtige Orte sind Thônes, Faverges und La Clusaz. Das Genevois grenzte an die Provinzen Carouge im Nordwesten und Faucigny im Nordosten sowie Savoyen selbst im Süden.
    Bevor das Genevois zur Provinz Savoyens wurde, war es die Grafschaft Genf. Und obwohl die Grafen von Genf ihren Titel nach der Stadt führten, waren sie niemals Herren der Stadt Genf, die vielmehr unter der Herrschaft des Fürstbischofs blieb.
    Die Grafschaft Genf ging 1394, nach dem Tod des Grafen Robert (der als Klemens VII. Papst in Avignon war), an die Familie der Herren von Thoire und Villars und wurde 1400 an das Haus Savoyen verkauft, das diese wiederum mehrfach als Paragium an jüngere Mitglieder der Familie gab. 1659 wurde die Grafschaft Genf bzw. das Genevois endgültig mit Savoyen vereinigt.
    Zitat aus: Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Genevois (Okt 2018)

    Wilhelm + Béatrice de Faucigny. Béatrice gestorben in cir 1179. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Béatrice de Faucigny gestorben in cir 1179.

    Notizen:

    Kinder von Wilhelm und Béatrice.
    - Béatrice Marguerite von Genf, Dame de Faucigny 1179-1257 verh. um 1196 mit Thomas I. von Savoyen, Graf von Savoyen 1178-1223
    - Wilhelm II. von Genf, Graf von Genf 1185-1252 verh. 1220 mit Alix (Alice) de la Tour du Pin 1195-1256
    - Agathe von Genf /1196-1247 verh. 1218 mit Enrico del Carretto, Marchese de Carretto Herr von Finale Ligure 1165-1231

    Kinder:
    1. 4. Graf Wilhelm II. von Genf wurde geboren in cir 1185; gestorben am 25 Nov 1252.

  3. 10.  Herr Albert II. (Arbert) de la Tour de PinHerr Albert II. (Arbert) de la Tour de Pin wurde geboren in cir 1170 (Sohn von Albert I. (Arbert) de la Tour du Pin); gestorben in cir 1229.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): La Tour de Pin; Herr von La Tour de Pin https://de.wikipedia.org/wiki/La_Tour_du_Pin

    Albert heiratete Marie von Auvergne in vor 1217. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Marie von AuvergneMarie von Auvergne (Tochter von Graf Robert IV. von Auvergne und Herrin Mathilde (Mahaut) von Burgund).

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Auvergne

    Die Auvergne (okzitanisch Auvèrnhe) ist eine Landschaft in Zentralfrankreich. Von 1960 bis 2015 war die Auvergne eine Verwaltungsregion, die aus den Départements Puy-de-Dôme, Cantal, Haute-Loire und Allier bestand. Sie hatte eine Fläche von 26.013 km² und 1.362.367 Einwohner (Stand 1. Januar 2015). Hauptstadt der Region war Clermont-Ferrand.

    Geographie
    Ein großer Teil der Region Auvergne gehört zum vulkanischen Zentralmassiv mit den Vulkanketten Chaîne des Puys und den Monts Dore. Höchste Berge sind der Puy de Sancy (1886 m) und der Plomb du Cantal (1852 m); bekanntester Vulkankegel ist der Puy de Dôme (1465 m). Landschaften mit historisch und/oder geographisch eigenständigem Charakter sind das Bourbonnais, die Limagne, das Livradois und das Velay. Zahlreiche Flüsse entspringen in oder nahe der grünen Auvergne [1] – die bekanntesten sind die nach Norden fließende Loire und ihr Nebenfluss, der Allier sowie die nach Südwesten entwässernde Dordogne.

    Wappen
    Beschreibung: In Gold eine rote Kirchenfahne mit grünem Saum.
    Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Wappen_mit_dem_Emblem_der_Pfalzgrafen_von_Tübingen

    Geschichte
    Wie der bei Saint-Nectaire stehende Dolmen, aber auch andere prähistorische Funde beweisen (→ Weblink), wurde die Auvergne von vorgeschichtlichen Menschen durchstreift. Kelten, Römer, Westgoten und Franken hinterließen kaum archäologische Spuren, wenngleich ihre Anwesenheit durch schriftliche Dokumente überliefert ist.

    Die Auvergne ist eine der historischen Provinzen Frankreichs. Der Name der Region ist abgeleitet von den Arvernern, einem Gallier-Stamm, der zur Zeit der Eroberung durch die Römer in dieser Gegend siedelte. In der Spätantike wurde die Auvergne in den 70er Jahren des 5. Jahrhunderts von den Westgoten unter Eurich erobert (siehe auch Sidonius Apollinaris) und ging zu Beginn des 6. Jahrhunderts im Frankenreich auf.

    Während des Mittelalters entstanden in der Auvergne vier Herrschaftsgebiete. Die Grafschaft Auvergne umfasste zunächst die gesamte Provinz, aber während des 12. Jahrhunderts etablierte der Bischof von Clermont in Clermont-Ferrand eine eigenständige Herrschaft. Um 1155 separierte sich das so genannte Delfinat von Auvergne um die Monts Dore. Im Jahr 1213 wurde die Auvergne von königlichen Truppen besetzt, der Graf erhielt von seinem ehemaligen Besitz nur noch einen kleineren Teil im Osten der Provinz zurückerstattet. Der größere Rest mit dem Hauptort Riom verblieb im königlichen Besitz (terre royale d’Auvergne), mit dem dann der Prinz Alfons von Poitiers ausgestattet wurde. Nach dessen Tod kam dieses Land wieder an die Krone, bis König Johann II. 1360 daraus das Herzogtum Auvergne für einen seiner Söhne bildete.

    Im Jahr 1651 kam die Grafschaft an Frédéric-Maurice de La Tour d’Auvergne, duc de Bouillon, der die Auvergne und Albret im Tausch gegen die strategisch wesentlich wichtigeren Sedan und Raucourt erhielt. Dessen Nachkommen wurden während der Französischen Revolution abgesetzt. Im Jahr 1790 wurde die historische Provinz in die jetzigen Départements aufgeteilt. Haute-Loire und Allier umfassen auch Teile der historischen Provinzen Bourbonnais, Lyonnais und Languedoc.

    Mit der Einrichtung der Regionen (1960) entstand die Auvergne neu. Im Jahr 1972 erhielt die Region den Status eines Établissements public unter Leitung eines Regionalpräfekten. Durch die Dezentralisierungsgesetze von 1982 erhielten die Regionen den Status von Collectivités territoriales (Gebietskörperschaften), wie ihn bis dahin nur die Gemeinden und die Départements besessen hatten. Im Jahre 1986 wurden die Regionalräte erstmals direkt gewählt. Seitdem wurden die Befugnisse der Region gegenüber der Zentralregierung in Paris schrittweise erweitert.

    Zum 1. Januar 2016 fusionierte die Region Auvergne mit der benachbarten Region Rhône-Alpes zu einer neuen Region mit dem vorläufigen Namen Auvergne-Rhône-Alpes.

    Mehr unter dem Link oben..

    Notizen:

    Kinder / Children / Enefants
    - Albert III. de la Tour du Pin, Baron de La Tour-du-Pin et de Coligny †/1269 married before 4 May 1220 to Beatrix de Coligny, Dame de Malleval †ca 1241
    - N.N. de la Tour du Pin †1198/ married to Aymard IV. de Bressieu, Seigneur de Parnans
    - Alix (Alice) de la Tour du Pin 1195-1256 married in 1220 to Wilhelm II. von Genf, Graf von Genf 1185-1252
    - Alasie de la Tour du Pin †1249/ married to Raimbaud Bérenger, Seigneur de Saint-Nazaire-en-Royans de La Roche et de Jarjayes ca 1174-ca 1250
    - Sibylle de la Tour du Pin 1200- married to Siboud de Beauvoir 1190

    Kinder:
    1. 6. Herr Albert III. de la Tour de Pin gestorben in vor 1269.
    2. 5. A. de La Tour de Pin

  5. 14.  Herr Hugo I. (Hugues) von Coligny-le-NeufHerr Hugo I. (Hugues) von Coligny-le-Neuf (Sohn von Herr Humbert II. von Coligny und Ida von Vienne); gestorben am 2 Sep 1205 in Serres.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herrschaft Coligny-le-Neuf ; Herr von Coligny-le-Neuf https://de.wikipedia.org/wiki/Coligny_(Ain)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_von_Coligny

    Hugo von Coligny (franz: Hugues de Coligny; † 2. September 1205) war ein Ritter und Fürst von Coligny.

    Sein Herrschaftsbereich umfasste das Land von Coligny und Revermont, wofür er ein direkter Vasall der Krone von Burgund war. In einer Schenkungsurkunde zugunsten der Kartause von Portes im Bugey bezeichnete er sich als souveräner Fürst von Coligny:

    Dominus Hugo de Coloniaco, miles, magnificus princeps Coloniensis, dedit Deo et fratribus Portarum pro remedio animæ suæ ac parentum suorum, quicquid habebat in eremo Portarum, et quicquid de feudatariis illius dono vel emptione acquirere potuerunt.
    (Der Herr Hugo von Coligny, Ritter, prächtiger Fürst von Coligny, gibt Gott und den Brüdern von Portes, um sein Seelenheil und das seiner Eltern willen, alles, was er in der Wüstung von Portes besitzt und alles, was die Brüder durch Geschenk oder Kauf von seinen Lehnsmännern erwerben konnten.)
    Zusammen mit dem Bischof von Autun nahm er am vierten Kreuzzug teil. Nach der Eroberung Konstantinopels 1204 schloss er sich Bonifatius von Montferrat an, von dem er die Stadt Serres als Lehen erhielt. Bei der Verteidigung dieser Stadt gegen den Bulgarenkönig Kalojan (Johannitza) wurde Hugo nach einem Pfeiltreffer im Auge getötet.

    Mehr unter dem Link oben..

    Gestorben:
    Bei der Verteidigung der Stadt Serres gegen den Bulgarenkönig Kalojan (Johannitza) wurde Hugo nach einem Pfeiltreffer im Auge getötet.

    Hugo heiratete Gräfin Béatrice (Beatrix) von Albon in 1193. Béatrice (Tochter von Graf Guigues V. von Albon und Beatrice von Montferrat) wurde geboren in 1161; gestorben am 16 Dez 1228 in Château féodal de Vizille. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 15.  Gräfin Béatrice (Beatrix) von AlbonGräfin Béatrice (Beatrix) von Albon wurde geboren in 1161 (Tochter von Graf Guigues V. von Albon und Beatrice von Montferrat); gestorben am 16 Dez 1228 in Château féodal de Vizille.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Englischer Name: Beatrice of Albon, Countess of Albon, Dauphine of Viennois
    • Französischer Name: Béatrice ou Béatrix d'Albon, Dauphine de Viennois, Comtesse d'Albon, de Grenoble, d'Oisans et de Briançon (de 1162 à 1228)
    • Titel (genauer): Dauphiné; - Dauphine von Viennois (ab 1162)
    • Titel (genauer): Albon; - Gräfin von Albon
    • Titel (genauer): - Gräfin von Grenoble - Gräfin von Oisans - Gräfin von Briançon

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Beatrice_of_Albon

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/B%C3%A9atrice_d%27Albon



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Beatrix_(Albon) (Sep 2023)

    Ihr Vater starb, als sie erst 1 Jahr alt war, so dass sie unter der Vormundschaft ihrer Großmutter Mathilde oder Margarete von Burgund († 1163/64) stand, die ihre Kraft daran setzte, ihr einen Ehemann zu verschaffen.[1]

    Nach dem Tod der Großmutter übernahm die Mutter die Regentschaft für Béatrice.

    Geburt:
    Tochter von Guigues V. d’Albon, Dauphin von Viennois und Beatrice von Montferrat.

    Titel (genauer):
    Den Titel Dauphin von Viennois trugen die Grafen von Albon seit dem 12. Jahrhundert. Später wurde daraus die französische Provinz Dauphiné.
    Die Grafschaft Albon entstand, als der Erzbischof von Vienne aus der Grafschaft Vienne, die er 1023 erhalten hatte, zwei neue Lehen ausgliederte – Maurienne im Norden, woraus sich Savoyen entwickelte, und Albon im Süden, woraus die Dauphiné entstand.
    Graf Guigues IV. von Albon († 1142) nannte sich selbst mit Beinamen Delfinus (franz. Dauphin) und hatte in seinem Wappen das Bild eines gekrümmten Delfins. Unter seinen Nachkommen entwickelte sich dieser Beiname zu einem Titel und der Delfin wurde fester Bestandteil ihres Wappens. Hiermit erhielt die Grafschaft Albon die Bezeichnung Dauphiné de Viennois; später nannte man das ganze Herrschaftsgebiet der Dauphins Dauphiné.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dauphin_von_Viennois (Sep 2023)

    Notizen:

    Mit Hugo I. hatte Béatrice zwei weitere Kinder:
    - Béatrix, † 1240/41, Dame de Malleval et de Rochechaume; ∞ Albert III., Sire de La Tour(-du Pin), † 1259/60 (Haus La Tour-du-Pin)
    - Marie, 1234/66 Dame de Varey, de Vaux et de Saint-Sorlin; ∞ 1241 Raoul (Rodolphe), 1253 Graf von Genf, † 1265

    Verheiratet:
    Im folgenden Jahr des Todes ihres zweiten Gatten ging Béatrice ihre dritte Ehe ein, diesmal mit einem Adligen aus der Bresse, Hugo von Coligny (* 1170; † 1205), Herr von Coligny-le-Neuf.

    Kinder:
    1. 7. Herrin Beatrix (Béatrice) von Coligny gestorben in cir 1241.


Generation: 5

  1. 16.  Graf Amadeus I. von GenfGraf Amadeus I. von Genf (Sohn von Graf Aymon I. von Genf); gestorben am 26 Jun 1178.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1128 bis 1178, Genevois; Graf von Genf -Haus Genf-

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1128)

    Titel (genauer):
    Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf

    Das Genevois ist eine ehemalige Provinz des Herzogtums Savoyen. Seine Hauptstadt war Annecy, weitere wichtige Orte sind Thônes, Faverges und La Clusaz. Das Genevois grenzte an die Provinzen Carouge im Nordwesten und Faucigny im Nordosten sowie Savoyen selbst im Süden.
    Bevor das Genevois zur Provinz Savoyens wurde, war es die Grafschaft Genf. Und obwohl die Grafen von Genf ihren Titel nach der Stadt führten, waren sie niemals Herren der Stadt Genf, die vielmehr unter der Herrschaft des Fürstbischofs blieb.
    Die Grafschaft Genf ging 1394, nach dem Tod des Grafen Robert (der als Klemens VII. Papst in Avignon war), an die Familie der Herren von Thoire und Villars und wurde 1400 an das Haus Savoyen verkauft, das diese wiederum mehrfach als Paragium an jüngere Mitglieder der Familie gab. 1659 wurde die Grafschaft Genf bzw. das Genevois endgültig mit Savoyen vereinigt.
    Zitat aus: Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Genevois (Okt 2018)

    Amadeus + Mathilde de Cuiseaux. Mathilde gestorben in 1137. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Mathilde de Cuiseaux gestorben in 1137.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1153)

    Kinder:
    1. 8. Wilhelm I. von Genf wurde geboren in 1130; gestorben am 25 Jul 1195.

  3. 20.  Albert I. (Arbert) de la Tour du PinAlbert I. (Arbert) de la Tour du Pin wurde geboren in cir 1150 (Sohn von Herr Gerold (Girold) de la Tour de Pin); gestorben in cir 1213.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): La Tour de Pin; Herr von La Tour de Pin https://de.wikipedia.org/wiki/La_Tour_du_Pin

    Kinder:
    1. 10. Herr Albert II. (Arbert) de la Tour de Pin wurde geboren in cir 1170; gestorben in cir 1229.

  4. 22.  Graf Robert IV. von AuvergneGraf Robert IV. von Auvergne wurde geboren in cir 1140 (Sohn von Graf Wilhelm VIII. von Auvergne, der Alte und Anna von Nevers); gestorben in nach 1201.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Auvergne; Graf von Auvergne https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Auvergne https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Auvergne

    Robert + Herrin Mathilde (Mahaut) von Burgund. Mathilde gestorben am 22 Jul 1202. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 23.  Herrin Mathilde (Mahaut) von Burgund gestorben am 22 Jul 1202.

    Notizen:

    Kinder / Children / Enfants
    - Guido II. von Auvergne, Graf von Auvergne ca 1165-1224 verh. 1180 mit Perronnelle de Chambon, Dame de Combrailles ca 1165
    - Marie d'Auvergne verh. vor 1217 mit Albert II. de la Tour du Pin, Herr de la Tour ca 1170-ca 1229

    Kinder:
    1. Graf Guido II. von Auvergne gestorben in 1222.
    2. 11. Marie von Auvergne

  6. 28.  Herr Humbert II. von ColignyHerr Humbert II. von Coligny (Sohn von Herr Guerric von Coligny); gestorben in 1190.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herrschaft Coligny; Herr von Coligny https://de.wikipedia.org/wiki/Coligny_(Ain)

    Humbert heiratete Ida von Vienne in 1170. Ida (Tochter von Graf Gerard I. von Mâcon-Vienne (von Burgund) und Herrin Maurette von Salins) gestorben in 1224. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 29.  Ida von VienneIda von Vienne (Tochter von Graf Gerard I. von Mâcon-Vienne (von Burgund) und Herrin Maurette von Salins); gestorben in 1224.
    Kinder:
    1. 14. Herr Hugo I. (Hugues) von Coligny-le-Neuf gestorben am 2 Sep 1205 in Serres.

  8. 30.  Graf Guigues V. von AlbonGraf Guigues V. von Albon wurde geboren in cir 1125 (Sohn von Graf Guigues IV. von Albon und Clementia (Margarete) von Mâcon); gestorben am 29 Jul 1162 in Vizille.

    Guigues heiratete Beatrice von Montferrat in 1155. Beatrice (Tochter von Markgraf Rainer von Montferrat (Aleramiden) und Gisela von Burgund) wurde geboren in 1142; gestorben in 1228. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 31.  Beatrice von Montferrat wurde geboren in 1142 (Tochter von Markgraf Rainer von Montferrat (Aleramiden) und Gisela von Burgund); gestorben in 1228.

    Notizen:

    Name:
    Beatrice ist im Bericht über ihren angeblichen Vater Rainer nicht aufgeführt? Wenn die Geburts- Sterbedatum stimmen kann sie auch nicht seine Tochter sein ??

    Notizen:

    Die einzige Tochter des Guigues und der Beatrice war die beim Erbfall einjährige Beatrix (* 1161 † 1228)

    Kinder:
    1. 15. Gräfin Béatrice (Beatrix) von Albon wurde geboren in 1161; gestorben am 16 Dez 1228 in Château féodal de Vizille.


Generation: 6

  1. 32.  Graf Aymon I. von GenfGraf Aymon I. von Genf (Sohn von Graf Gerold II. von Genf).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1080-1128, Genevois; Graf von Genf (Genevois) -Haus Genf-

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Château_d%27Annecy

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Château_d%27Annecy



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Annecy

    Burg Annecy

    Die Burg Annecy (französisch Château d’Annecy) ist die alte Residenz der Grafen von Genf und der Herzöge von Nemours. Sie liegt im Stadtkern der gleichnamigen Stadt, des Zentrums des Département Haute-Savoie, welches zur Region Auvergne-Rhône-Alpes im Südosten Frankreichs gehört. Die Burg wurde 1953 von der Stadt Annecy aus dem Besitz des Ministeriums der Armee erworben, anschließend restauriert und zum Museum umgebaut.[1] Sie beherbergt heute das Musée-Château. Die Burg steht seit dem 12. Oktober 1959[2] als Monument historique unter Denkmalschutz.

    Lage
    Die Spornburg liegt bei 470 m auf einem Felsvorsprung, einem letzten Ausläufer des Berges Semnoz in der Nähe des Flusses Thiou am westlichen Ufer des Lac d’Annecy (deutsch See von Annecy), dem zweitgrößten Binnensee Frankreichs. Sie liegt oberhalb der Straße von Genf nach Italien.

    Geschichte
    Die Burg wurde zwischen dem 12. Jahrhundert und dem 16. Jahrhundert erbaut. In dieser Zeit war sie der Sitz der Grafen von Genf und der Herzöge von Nemours. Mehrfach wurde die Burg durch Feuer teilweise bis schwer beschädigt. Nach der Feuersbrunst von 1320 wurde die Burg Annecy für zwei Jahre als Residenz aufgegeben und in dieser Zeit unter der Regentschaft von Amadeus III. von Genf neu aufgebaut. Seit dem 17. Jahrhundert wurde sie bis zum Jahre 1947 als Kaserne genutzt.

    Mehr unter dem Link oben..

    Titel (genauer):
    Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf

    Das Genevois ist eine ehemalige Provinz des Herzogtums Savoyen. Seine Hauptstadt war Annecy, weitere wichtige Orte sind Thônes, Faverges und La Clusaz. Das Genevois grenzte an die Provinzen Carouge im Nordwesten und Faucigny im Nordosten sowie Savoyen selbst im Süden.
    Bevor das Genevois zur Provinz Savoyens wurde, war es die Grafschaft Genf. Und obwohl die Grafen von Genf ihren Titel nach der Stadt führten, waren sie niemals Herren der Stadt Genf, die vielmehr unter der Herrschaft des Fürstbischofs blieb.
    Die Grafschaft Genf ging 1394, nach dem Tod des Grafen Robert (der als Klemens VII. Papst in Avignon war), an die Familie der Herren von Thoire und Villars und wurde 1400 an das Haus Savoyen verkauft, das diese wiederum mehrfach als Paragium an jüngere Mitglieder der Familie gab. 1659 wurde die Grafschaft Genf bzw. das Genevois endgültig mit Savoyen vereinigt.
    Zitat aus: Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Genevois (Okt 2018)

    Kinder:
    1. 16. Graf Amadeus I. von Genf gestorben am 26 Jun 1178.

  2. 40.  Herr Gerold (Girold) de la Tour de PinHerr Gerold (Girold) de la Tour de Pin (Sohn von Herr Gerold de la Tour); gestorben in 22 Jan nach 1130.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1122, La Tour de Pin; Herr von La Tour de Pin https://de.wikipedia.org/wiki/La_Tour_du_Pin

    Kinder:
    1. 20. Albert I. (Arbert) de la Tour du Pin wurde geboren in cir 1150; gestorben in cir 1213.

  3. 44.  Graf Wilhelm VIII. von Auvergne, der Alte Graf Wilhelm VIII. von Auvergne, der Alte (Sohn von Graf Wilhelm VI. von Auvergne und Emma von Évreux); gestorben in 1182.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Velay; Graf von Velay https://de.wikipedia.org/wiki/Velay

    Notizen:

    Name:
    Usurpiert um 1155 den größeren Teil der Grafschaft Auvergne von seinem Neffen Wilhelm VII.

    Wilhelm + Anna von Nevers. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 45.  Anna von NeversAnna von Nevers (Tochter von Graf Wilhelm II. von Nevers (Monceaux) und Adelheid N.).

    Notizen:

    Kinder / Children / Enfants
    - Judith d'Auvergne ca 1130-/1170 verh. vor 1163 mit Béraud III. de Mercoeur, Sire de Mercoeur 1120-/1169
    - Dalmatie d'Auvergne 1135- verh. mit Ameil III. de Chambon †ca 1171
    - Robert IV. d'Auvergne, Graf von Auvergne 1182 - 1194 ca 1140-1201/ verh. mit Mathilde (Mahaut) von Burgund, Prinzessin von Burgund Dame de Limais †1202

    Kinder:
    1. 22. Graf Robert IV. von Auvergne wurde geboren in cir 1140; gestorben in nach 1201.

  5. 56.  Herr Guerric von ColignyHerr Guerric von Coligny (Sohn von Herr Humbert I. von Coligny und Beatrix); gestorben in nach 1161.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herrschaft Coligny; Herr von Coligny https://de.wikipedia.org/wiki/Coligny_(Ain)

    Kinder:
    1. 28. Herr Humbert II. von Coligny gestorben in 1190.

  6. 58.  Graf Gerard I. von Mâcon-Vienne (von Burgund)Graf Gerard I. von Mâcon-Vienne (von Burgund) wurde geboren in 1142 (Sohn von Graf Wilhelm III. von Mâcon und Poncette von Traves); gestorben in 1184.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1157-1184, Grafschaft Mâcon; Graf von Mâcon
    • Titel (genauer): 1157-1184, Grafschaft Vienne; Graf von Vienne

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Mâcon lag im Süden der heutigen Region Bourgogne, zwischen der Grafschaft Charolais und der Saône. Sie ist der Kern des Weinbaugebietes Mâconnais. Die Grafschaft bestand wahrscheinlich schon zur Zeit der Merowinger, erste Grafen sind uns aber namentlich erst aus der späten Zeit der Karolinger bekannt. Eigene Grafen sind vom 9. Jahrhundert bis 1239 (Verkauf an die Krone Frankreich) bekannt.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Mâcon (Aug 2023)

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Vienne mit der Hauptstadt Vienne an der Rhone, umfasste im 10. Jahrhundert den größten Teil des Gebiets zwischen Lyon und dem Alpenhauptkamm; sie wurde im Jahr 1030 dem Erzbischof von Vienne gegeben, der davon zwei neue Lehen abspaltete: Albon im Süden (die spätere Dauphiné) und Maurienne im Norden (das spätere Savoyen). Albon erhielt Guigues I. der Alte, Maurienne ging an Humbert I. mit den weißen Händen (Albimanus/Biancamano).
    Es verblieb eine Grafschaft Vienne von geringerer Größe. Diese Grafschaft befand sich von 1085 bis 1240 in der Hand der Grafen von Mâcon, bis die letzte der Familie, die Gräfin Alix, Vienne und Mâcon verkaufte.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vienne (Aug 2023)

    Gerard + Herrin Maurette von Salins. Maurette gestorben in nach 1218. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 59.  Herrin Maurette von SalinsHerrin Maurette von Salins gestorben in nach 1218.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herrschaft Salins; Herrin von Salins

    Notizen:

    Name:
    Erbin von Salins..

    Titel (genauer):
    Die Herrschaft Salins um die Stadt Salins-les-Bains im Département Jura war eines der reichsten Besitztümer des mittelalterlichen Burgund. Grundlage des Wohlstands war die Saline, eine der ergiebigsten Mitteleuropas, die seit dem Hochmittelalter industriell ausgebeutet wurde. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen und politischen Bedeutung gehörten die Herren von Salins zu den Fürsten von Burgund.
    Graf Aubry von Mâcon kaufte die Herrschaft Salins im Jahr 942, deren Bedeutung seinerzeit vor allem auf der verkehrsgünstigen Lage zwischen Frankreich, Deutschland und Italien beruhte. Erst im 11. Jahrhundert wurde so umfangreich in den Salzabbau investiert, dass eine Massenproduktion möglich wurde. Mitte des 13. Jahrhunderts erreichten die wirtschaftliche Bedeutung des Ortes und die Macht des Herrn von Salins ihren Höhepunkt. Der Herzog von Burgund kaufte Salins 1224 und tauschte es 1237 mit Jean de Châlon gegen zwei Grafschaften. Die Heirat von Johanns Sohn Hugo mit Alix, der Erbin der Freigrafschaft Burgund vereinte die Herrschaft Salins dann erst mit der Freigrafschaft und später mit dem Herzogtum Burgund.
    Neben der Herrschaft Salins gab es ab dem 11. Jahrhundert auch eine wesentlich weniger bedeutende Vizegrafschaft Salins, die 1280 zur Hälfte von Pfalzgraf Otto IV., dem auch die Herrschaft Salins gehörte, erworben wurde. Der Titel Vicomte de Salins wird ab dem 16. Jahrhundert im noch existierenden Haus Bauffremont geführt.
    Zitat aus: https://dewiki.de/Lexikon/Herrschaft_Salins#Haus_Mâcon (Aug 2023)

    Kinder:
    1. Beatrix von Mâcon-Vienne (von Burgund) gestorben in 1230.
    2. 29. Ida von Vienne gestorben in 1224.

  8. 60.  Graf Guigues IV. von AlbonGraf Guigues IV. von Albon (Sohn von Graf Guigues III. von Albon und Matilda); gestorben am 28 Jun 1142 in La Buissière; wurde beigesetzt in Kathedrale Notre-Dame in Grenoble.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Englischer Name: Guigues IV, called le Dauphin
    • Französischer Name: Guigues IV d'Albon, dit Dauphin
    • Titel (genauer): Albon; Graf von Albon

    Notizen:

    Englis: https://en.wikipedia.org/wiki/Guigues_IV_of_Albon
    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Guigues_IV_d%27Albon



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Guigues_IV._(Albon) (Jun 2018)

    Guigues IV., genannt der Delfin, (französisch Guigues le Dauphin; † 28. Juni 1142), war ein Graf von Albon im Viennois aus dem Haus Albon.

    Guigues nannte sich erstmals selbst „Delfin“ (Delfinus) in einer um 1122 an die Abtei von Bonnevaux gerichteten Schenkung. In einem Vertrag mit dem Bischof Hugo II. von Grenoble aus dem Jahr 1140 wiederholte er dies. Dieser Name avancierte unter seinen Nachkommen zur Titulierung, fand als Wappentier Verwendung und gab auch ihrem Land die Bezeichnung „Dauphiné“. Der Titel der französischen Thronfolger ab dem späten Mittelalter ging darauf zurück.

    Guigues führte eine Fehde gegen den Grafen von Savoyen. Dabei wurde er bei einem Kampf in der Nähe von La Buissière tödlich verwundet. Er wurde bestattet in der Kathedrale Notre-Dame in Grenoble.

    Name:
    nannte sich erstmals selbst „Delfin“ (Delfinus)

    Titel (genauer):
    Albon ist eine französische Gemeinde im Norden des Départements Drôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Albon (Sep 2023)

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht

    Guigues + Clementia (Margarete) von Mâcon. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 61.  Clementia (Margarete) von Mâcon

    Notizen:

    Guigues IV. und Clementia hatten 3 Kinder, 1 Sohn und 2 Töchter.
    - Guigues V. († 1162), Dauphin von Viennois
    - Marquise (1196), ∞ mit Graf Wilhelm VII. von Auvergne, Nachkommen sind die Dauphins von Auvergne
    - Beatrix, ∞ mit Adémar I. de Poitiers, Graf von Valentinois

    Verheiratet:
    Guigues war verheiratet mit Clementia/Margarete von Mâcon, einer Tochter des Grafen Stephan Tollkopf von Mâcon.

    Kinder:
    1. 30. Graf Guigues V. von Albon wurde geboren in cir 1125; gestorben am 29 Jul 1162 in Vizille.
    2. Marquise von Albon gestorben am 21 Aug 1196.

  10. 62.  Markgraf Rainer von Montferrat (Aleramiden)Markgraf Rainer von Montferrat (Aleramiden) wurde geboren in 1084 (Sohn von Markgraf Wilhelm IV. von Montferrat (Aleramiden) und Otta d'Agliè); gestorben in cir 1136.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Markgraf von Montferrat

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_(Montferrat)

    Rainer (lateinisch Raynerius, italienisch Ranieri, * 1084; † um 1136) war Markgraf von Montferrat aus dem Adelsgeschlecht der Aleramiden.
    Er war der Sohn des Markgrafen Wilhelm IV. und seiner Ehefrau Otta d'Agliè, einer Tochter von Tibaldo d'Aglie. Vermutlich beim Tod seines Vaters um das Jahr 1100 erbte er dessen Markgrafschaft.
    Er heiratete um 1105 Gisela von Burgund, eine Tochter des Grafen Wilhelm I. Gisela war die Witwe des Grafen Humbert II. von Savoyen, der 1103 gestorben war, und die Mutter der Adelheid von Savoyen, die 1115 König Ludwig VI. von Frankreich heiratete.
    Rainer wurde erstmals in einer Urkunde vom 23. März 1111 als Markgraf bezeichnet.[1] In den Jahren 1126 und 1133 statteten er und weitere Mitglieder seiner Familie das Zisterzienserkloster Santa Maria di Lucedio bei Trino mit Besitz aus.[2][3] 1111 und 1116 hielt er sich in der Umgebung Kaiser Heinrichs V. auf.
    Rainer und Gisela hatten mehrere Töchter und einen Sohn:[3]
    • Johanna († 1191), ∞ 1127 William Clito († 1128), Graf von Flandern (Rolloniden);
    • Wilhelm V. der Ältere (* um 1100; † 1191), Rainers Nachfolger als Markgraf von Montferrat;
    • Matilda († nach 1166), ∞ Alberto di Massa, genannt Zueta († 1148/66), Markgraf von Gavi und Parodi (Obertenghi);
    • Adelasia, 1167/69 Nonne in Vandieu (Provence);
    • Tochter (vielleicht Isabella), heiratete Guido IV. († nach 1172), Graf von Biandrate (Haus Burgund-Ivrea).



    Literatur
    • Leopoldo Usseglio: I Marchesi di Monferrato in Italia ed in Oriente durante i secoli XII e XIII. Miglietta, Casale Monferrato u. a. 1926.
    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    • Ranieri bei marchesimonferrato.com (italienisch)
    • Rainieri di Monferrato bei Foundations for Medieval Genealogy (fmg.ac) (englisch)
    Einzelnachweise
    1 Raynerius de Monteferrato marchio
    2 Vgl. marchesimonferrato.com
    3 Vgl. Foundations for Medieval Genealogy

    Rainer heiratete Gisela von Burgund in cir 1105. Gisela (Tochter von Graf Wilhelm I. von Burgund, der Grosse und Stephanie von Vienne (von Longwy?)) gestorben in nach 1133. [Familienblatt] [Familientafel]


  11. 63.  Gisela von BurgundGisela von Burgund (Tochter von Graf Wilhelm I. von Burgund, der Grosse und Stephanie von Vienne (von Longwy?)); gestorben in nach 1133.

    Notizen:

    Rainer und Gisela hatten mehrere Töchter und einen Sohn.
    - Johanna († 1191), ∞ 1127 William Clito (1102–1128), Graf von Flandern (Rolloniden);
    - Wilhelm V. der Ältere (* um 1100; † 1191), Rainers Nachfolger als Markgraf von Montferrat;
    - Matilda († nach 1166), ∞ Alberto di Massa, genannt Zueta († 1148/66), Markgraf von Gavi und Parodi (Obertenghi);
    - Adelasia, 1167/69 Nonne in Vandieu (Provence);
    - Tochter (vielleicht Isabella), heiratete Guido IV. († nach 1172), Graf von Biandrate (Haus Burgund-Ivrea).

    Beatrice ist im Bericht über Rainer nicht aufgeführt? Wenn die Datum stimmen kann sie auch nicht die Tochter dieser Familie sein??

    Kinder:
    1. Johanna von Montferrat gestorben in 1191.
    2. Markgraf Wilhelm V. von Montferrat (Aleramiden) gestorben in 1191.
    3. 31. Beatrice von Montferrat wurde geboren in 1142; gestorben in 1228.